Schlagwort: Umweltschutz

Blitzblank in den Sommer: Tipps für die sommerliche Autowäsche

Ein internationales Klischee lässt sich samstags immer wieder überprüfen: des Deutschen liebstes Kind ist das Auto. Stolze Autobesitzer schrubben und polieren fleißig ihren fahrbaren Untersatz. Doch aus Umweltschutzgründen ist in vielen Gemeinden die Autowäsche vor der eigenen Haustür untersagt, unter Umständen drohen sogar empfindliche Geldstrafen. Was Autobesitzer beachten müssen, die auf entsprechende Putz-Rituale nicht verzichten wollen, erklärt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.
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Verbraucherzentrale: Laufzeitverlängerung schädigt Wettbewerb

Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken würde sich negativ auf den Wettbewerb auswirken. Darin sind sich der Bundesverband Neuer Energieanbieter (bne) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) einig. Die jüngst in der Presse zu lesenden Hinweise auf einen Branchenkonsens zugunsten längerer KKW-Laufzeiten sind absurd: Alle vorliegenden wissenschaftlichen Gutachten gehen davon aus, dass eine Laufzeitverlängerung den Wettbewerb auf dem Erzeugermarkt stark beschädigt.
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Deutsche Unternehmen nicht ausreichend für EU-Emissionshandel gewappnet

Das heute zum zweiten Mal veröffentlichte KfW/ZEW CO2-Barometer zeigt, dass deutsche Unternehmen sich nur unzureichend mit den Chancen und Risiken des EU-Emissionshandelssystems (EU EHS) befassen. Zwei Drittel haben sich noch nicht mit den möglichen Kosten auseinandergesetzt, die ab 2013 auf sie zukommen. Emissionszertifikate werden ab diesem Zeitpunkt überwiegend nicht mehr kostenlos zugeteilt, sondern versteigert.
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Elektrosmog: Wo er entsteht, was er bewirkt, wie man sich schützt

Bei strom- oder batteriebetriebenen Dingen des täglichen Bedarfs wie Fernseher, Computer, Radiowecker, Leuchten, Elektroheizungen und verlegten Leitungen ist vielen Nutzern nicht bewusst, dass sie – umgeben von so viel Elektrik und Elektronik – ständig unter Strom stehen. Nicht nur hochfrequente Mobilfunkanlagen, sondern auch Geräte im Haushalt erzeugen elektromagnetische Felder und senden ihre Strahlen aus. Eine Gefährdung besteht bereits, wenn Lampen, Musikanlagen und weitere Geräte in einem Radius von bis zu 30 Zentimetern auf Personen einwirken.
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Umweltschutz: Postbank spart 4.500 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr

Die Deutsche Postbank AG will den Kohlendioxid-Ausstoß an acht ihrer Großstandorte um insgesamt 4.500 Tonnen pro Jahr senken. Zu diesem Zweck hat sie einen auf zehn Jahre angelegten Dienstleistungsvertrag mit der HOCHTIEF Energy Management GmbH in Essen abgeschlossen. Ralf Stemmer, Vorstand Ressourcen/Kredit, sieht darin „ein gutes Beispiel, dass die energetische Sanierung von Gebäuden nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn macht. Denn durch das Energie-Contracting entlasten wir neben der Umwelt auch unser Budget.“
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Umwelt: Deutsche befürchten mehr Wetterkatastrophen

Knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind davon überzeugt, dass Wetterkatastrophen in den vergangenen zehn Jahren zugenommen haben. Acht von zehn Bundesbürgern befürchten zudem, dass es aufgrund des Klimawandels noch häufiger zu Unwettern kommen wird. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bundesbürgern.
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Umweltschädliche Subventionen kosten 48 Milliarden Euro pro Jahr

Umweltschädliche Subventionen kosten den Fiskus gut 48 Milliarden Euro pro Jahr; das entspricht rund einem Fünftel des Bundeshaushaltes. Und die Tendenz ist leider steigend. Fast die Hälfte der Subventionen begünstigt direkt den Verbrauch fossiler Energieträger und macht so Anstrengungen im Klimaschutz teilweise zunichte. „In Zeiten der Rekordverschuldung müssen alle Subventionen auf den Prüfstand.
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10. Mai 2010: Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“

„Wer die Waschprogramme und das Waschmittel optimal einsetzt, spart Energie. Das entlastet nicht nur die Umwelt sondern auch die Haushaltskasse. So lassen sich die Ausgaben für Strom und Waschmittel merklich senken“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, anlässlich des Aktionstages „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“. Häufig wird wärmer gewaschen als erforderlich. Durch die Wahl niedrigerer Waschtemperaturen lässt sich jedoch der Energieverbrauch der Waschmaschine um über 35 Prozent pro Waschgang senken.
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Kreditkarten-Inhaber der Barclaycard Green unterstützen Umweltprojekte mit über 17.000 Euro

Im März hat Barclaycard eine Spende von über 17.000 Euro aus dem Umsatz der Kreditkarte Barclaycard Green an First Climate, eines der europa-weit führenden Emissionshandels- und CO2-Asset-Management-Unternehmen, gespendet. Die Gelder kommen einem Projekt des Klima-Bündnis e. V. in Deutschland sowie je einem Projekt in der Türkei und Brasilien, bei denen der Einsatz regenerativer Energien gefördert wird, zugute.
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