Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Barmenia i st Vorreiter bei nachhaltiger Unternehmensführung

Barmenia ist Vorreiter bei nachhaltiger Unternehmensführung

Wuppertal, 25. Februar 2014 – Die Barmenia ist mit ihrer Strategie zur Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Engagement für die Zukunft gerüstet und gilt laut der aktuellen AMC-Studie als einer der Vorreiter in der Versicherungsbranche.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine ganzheitliche strategische Umsetzung zum Unternehmenserfolg beiträgt. Diese Ansicht vertritt auch der Barmenia-Vorstandsvorsitzende Andreas Eurich: „Wir wissen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften für uns auszahlt. Deshalb haben wir in unserem Leitbild festgelegt, dass wir in allem, was wir tun, ökonomisch handeln, soziale Verantwortung übernehmen und ökologisch bewusst agieren.“

Diese nachhaltige Ausrichtung wirkt sich positiv auf das Image der Barmenia aus. Neue Märkte und Zielgruppen können durch Produkt- und Prozessinnovationen erschlossen werden. Mitarbeiter können sich durch eine Vielzahl von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Und Ressourceneffizienz nimmt positiven Einfluss auf die Umwelt und die Finanzen. Ein Umweltziel der Barmenia ist, bis zum Jahre 2016 CO2-neutral zu wirtschaften und vorher Emissionen zu reduzieren.

Die Ergebnisse der Studie „Unternehmerische Verantwortung in der Assekuranz“ des AMC in Zusammenarbeit mit BetterRelations stützen sich auf eine Umfrage und Interviews in der Versicherungsbranche.

AMC

Die AMC Finanzmarkt GmbH betreut über 100 Partnerunternehmen im AMC-Netzwerk und bietet Beratung, Arbeitskreise, Workshops, Tagungen, Studien und Seminare für Finanzdienstleister an.

Barmenia Versicherungen

Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- sowie Kfz-Versicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen.

Mehr unter www.barmenia-nachhaltigkeit.de

Bild von Dr. Andreas Eurich zum Download

Pressekontakt: Stephan Bongwald Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-3240 Fax: 0202 438-033240 E-Mail: stephan.bongwald@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

AachenMünchener und Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erhal ten Deutschen Servicepreis

Aachen, 20. Februar 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener und Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erhalten Deutschen Servicepreis Auszeichnung in der Kategorie „Beratung vor Ort“ Kompetenz und Freundlichkeit von Vermögensberatern und Kundenservice

Aachen – Die AachenMünchener und die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) haben den Deutschen Servicepreis 2014 in der Kategorie „Beratung vor Ort“ gewonnen. Der vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv vergebene Preis fasst die ausgezeichneten Ergebnisse der Einzelstudien „Altersvorsorge“, „Risikovorsorge“ und „Versicherungsvermittler“ zusammen. Die AachenMünchener konnte in allen drei Studien mit einem Spitzenurteil überzeugen – maßgeblichen Einfluss auf das hervorragende Ergebnis hatten die Beratungsleistungen der Deutschen Vermögensberatung.

AachenMünchener-Vorstandsmitglied Ulrich Rieger, der den Servicepreis in Berlin entgegennahm, zeigte sich erfreut über die Trophäe: „Ein solcher Preis ist eine hohe Auszeichnung. Vor allem ist er eine erfreuliche Bestätigung für den Erfolg unserer langjährigen, exklusiven Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung. Gemeinsam mit ihren Vermögensberatern stehen wir für hohe Beratungsqualität und einen erstklassigen Kundenservice.“ Die AachenMünchener arbeitet seit annähernd 40 Jahren erfolgreich mit der DVAG zusammen. Seit 2008 sind alle Produkte der AachenMünchener exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung erhältlich.

Die Auszeichnung „Deutscher Servicepreis 2014“ unterstreicht die Beratungskompetenz der Vermögensberater. Die Tester lobten in den Studien vor allem das „freundliche und kompetente Auftreten“ der Berater. Darüber hinaus boten die Vermögensberater der DVAG die „detaillierteste und umfassendste Analyse des Kundenbedarfs“. In die Bewertung flossen 300 verdeckte Kontakte ein. Die Tester ließen sich vor Ort beraten. Außerdem untersuchten sie die Servicequalität per Telefon und E-Mail. Kompetenz und Freundlichkeit sowie die Gesprächsatmosphäre waren dabei die Schlüsselkriterien der Bewertung.

Unter den im vergangenen Jahr von DISQ im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv herausgegebenen Studien konnten die AachenMünchener mehrere hervorragende Ergebnisse erzielen: Sie wurde in der Studie „Beliebtester Versicherer“ in drei Kategorien Testsieger. Auch die Servicequalität der AachenMünchener im Bereich Altersvorsorge bestätigt DISQ mit dem ersten Platz. Darüber hinaus wurde der Kfz-Tarif Optimal der AachenMünchener 2013 prämiert. Das Produkt überzeugt als Testsieger im Preis-Leistungs-Verhältnis der Kfz-Versicherungen.

Über die AachenMünchener:
Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Die AachenMünchener Lebensversicherung AG erzielt ein Beitragsvolumen von 4.476,7 Mio. Â€ (2012) und ist mit einem Bestand in laufenden Beiträgen von 3.722,8 Mio. € der zweitgrößte Lebensversicherer Deutschlands. Die AachenMünchener Versicherung AG ist einer der größten Sachversicherer in Deutschland. Ihr Beitragsvolumen lag 2012 bei 1.174,2 Mio. Â€. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Rund 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) verkaufen die Produkte der AachenMünchener.

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG):
Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung 6 Millionen Kunden rund um die Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Das 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Unternehmen ist Deutschlands größter eigenständiger Finanzvertrieb. Die DVAG bietet umfassende und branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz „Vermögensaufbau für jeden!“. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Ansprechpartner
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 20. Februar 2014)

Deutsche Bank erzielt Vergleich mit Kirch Gruppe

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Kirchvergleich_20.2.2014_dt.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Februar 2014 Deutsche Bank erzielt Vergleich mit Kirch Gruppe

Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat sich mit der Kirch Gruppe über eine vergleichsweise Beilegung aller Auseinandersetzungen zwischen den beiden Parteien geeinigt.

Der Vergleich erfolgt auf der Grundlage eines Vorschlags des Oberlandesgerichts München vom März 2011 und sieht die Zahlung von 775 Mio €, zuzüglich Zinsen und pauschaler Kostenerstattung, vor. Der Vergleich wird aufgrund der vorhandenen Risikovorsorge zu einer Ergebnisverringerung von rund 350 Mio € nach Steuern führen. Der Aufwand wird im 4. Quartal 2013 berücksichtigt.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten: „Mit der heutigen Vereinbarung legen wir einen altbekannten und langjährigen Rechtsstreit bei. Nach unserer Einschätzung liegt dies im besten Interesse unserer Stakeholder. Wir wollen im Laufe des Jahres 2014 weitere Fortschritte in diese Richtung erzielen.“


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Klaus Winker    
Tel: +49 69-910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com


 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Februar 2014 )

„Schreibt Vereinsgeschichte“ – Amateur-Kicker können 10.000 E uro und ein Spiel gegen Werder Bremen gewinnen

Düsseldorf, 17. Februar 2014

„Schreibt Vereinsgeschichte“ – Amateur-Kicker können 10.000 Euro und ein Spiel gegen Werder Bremen gewinnen

TARGOBANK ruft bis zum 25. April Amateur-Kicker auf, sich für ein Freundschaftsspiel gegen den SV Werder Bremen zu bewerben Prominente Jury mit Thomas Eichin und Günter Netzer, TV-Moderatorin Andrea Kaiser ist Patin Insgesamt gibt es Preise im Wert von 80.000 Euro zu gewinnen

Nicht nur Werder-Fans unter den Fußball-Amateuren kribbelt es bei dieser Vorstellung in den Beinen: Ein Freundschaftsspiel gegen die Profis von Werder Bremen und 10.000 Euro für die Vereinskasse winken dem Gewinner. Möglich macht es die TARGOBANK, die unter dem Motto „Schreibt Vereinsgeschichte“ in diesem Jahr die fünfte Runde des Wettbewerbs „Auffrischprämie“ startet. Wer sich gegen die Profis behaupten und die „Auffrischprämie 2014“ in Höhe von 10.000 Euro für die Vereinskasse absahnen will, meldet sich und sein Team bis zum 25. April 2014 auf www.so-geht-bank-heute.de an. Jury-Mitglied Günter Netzer freut sich ganz besonders auf die Amateurfußballer: „In den vielen kleinen Vereinen schlägt das Herz des deutschen Fußballs. Die Leidenschaft und die Teamkultur der Amateure versprechen auch in diesem Jahr wieder viele einfallsreiche Bewerbungen.“

Ob Text, Bild oder Video (bis zu drei Minuten) – die Vereine dürfen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ist die Bewerbung eingereicht, gilt es – beispielsweise im Freundeskreis oder über die sozialen Medien – Unterstützer für das Voting des Vereins unter die Top 100 zu sammeln. Aus den Top 100 wählt die hochkarätige Experten-Jury aus Werder-Manager Thomas Eichin, Spieler-Ikone Günter Netzer und Jürgen Lieberknecht, Vorstand Produktmanagement und Marketing TARGOBANK, die vier Teams aus, die vor dem entscheidenden Match nach Bremen ins Trainingslager gehen. Dort wird in zwei Runden der Gewinner ausgespielt, der sich die 10.000-Euro-Prämie sichert und auf dem eigenen Platz gegen die Bremer Profis antreten darf.

Während des Trainingslagers und der heißen Spielphase bekommen die Teams moralische Unterstützung von der „ran“-Moderatorin Andrea Kaiser. Zudem werden die Mannschaften von ehemaligen Spielern von Werder Bremen gecoacht und dabei für das anstehende Turnier körperlich sowie taktisch vorbereitet.

Amateurfußball: Frische Kicker mit Herz und Leidenschaft

Jürgen Lieberknecht bewundert die Amateurvereine: „In den vergangenen vier Jahren haben wir viele tolle Bewerbungen von kleinen, aber bemerkenswert engagierten Vereinen erhalten. Es wird auch in diesem Jahr wieder sehr schwer werden, die besten Teams unter den vielen sehr guten Einreichungen auszuwählen.“

Thomas Eichin ist zum zweiten Mal dabei und sehr gespannt: „Die kleinen lokalen Vereine können oft jede finanzielle Unterstützung gebrauchen. Mit der Auffrischprämie können wir einem Verein vielleicht sogar die Nachwuchsförderung eines Star-Kickers von morgen erleichtern.“

Die Aktion wird beworben durch TV-Spots, bei der die TV-Moderatorin Andrea Kaiser eine zentrale Rolle spielt und zum Mitmachen aufruft.

So läuft die „Auffrischprämie 2014” ab:

Text-, Bild- oder Video-Bewerbung mit Begründung für das Team auf www.so-geht-bank-heute.de einreichen – Anmeldeschluss: 25. April 2014 Online-Voting der Top 100-Vereine (17. Februar – 25. April 2014) Jury-Auswahl der Top 4-Vereine (bis 30. April 2014) Trainingslager für Top 4-Vereine, Halbfinale und Finale in Bremen (31. Mai – 1. Juni 2014) Freundschaftsspiel auf dem eigenen Platz gegen die Profis des SV Werder Bremen für Gewinner des Finales (voraussichtlich 27. Juni 2014)

Das gibt es zu gewinnen:

1. Preis: 10.000 Euro „Auffrischprämie 2014” und Freundschaftsspiel gegen den SV Werder Bremen auf dem eigenen Platz 2. Preis: 5.000 Euro für die Vereinskasse 3. und 4. Preis: je 2.500 Euro für die Vereinskasse Top 100-Gewinne: ein neuer Trikotsatz für jeden Verein der Top 100 Für alle Bewerber: ein hochwertiger Fußball Für die Online-Voter: Während der Bewerbungsphase bis zum 25. April werden täglich hochwertige Fußbälle, handsignierte Trikots, exklusive Tickets, beispielsweise für das DFB-Pokalfinale in Berlin, und mehr verlost.


Über das Sponsoring der TARGOBANK
Die TARGOBANK ist ein engagierter Partner im Fußball. Seit 2007 sponsort TARGOBANK den Traditionsverein SV Werder Bremen. Mit der Saison 2012/2013 wurde das Engagement im Fußball mit der Partnerschaft mit dem DFB-Pokal erweitert.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Commerzbank: Solides Operatives Ergebnis 2013 vo n 725 Mio. Euro – wichtige Erfolge bei Umsetzung der strategischen Agenda

13. Februar 2014

Commerzbank: Solides Operatives Ergebnis 2013 von 725 Mio. Euro – wichtige Erfolge bei Umsetzung der strategischen Agenda Kernbank erzielt in schwierigem Marktumfeld Operatives Ergebnis von 1,8 Mrd. Euro – operative Eigenkapitalrendite bei 9,5 % Erfolgreiches Kostenmanagement fortgesetzt: Verwaltungsaufwendungen des Konzerns 2013 nochmals auf knapp 6,8 Mrd. Euro reduziert NCA-Portfolio im Jahr 2013 um 23 % auf 116 Mrd. Euro verringert – Jahresziel deutlich übertroffen Konzernergebnis 2013 auf 78 Mio. Euro gesteigert – trotz Belastungen durch Restrukturierungsaufwendungen von 493 Mio. Euro Ziel 2014 bereits erreicht: Kernkapitalquote CET 1 bei vollständiger Anwendung von Basel 3 auf 9,0 % per 31. Dezember 2013 verbessert Stille Einlagen des SoFFin und der Allianz vollständig zurückgezahlt Blessing: „Im Übergangsjahr 2013 haben wir ein solides Operatives Ergebnis erzielt und wichtige Erfolge bei der Umsetzung unserer strategischen Agenda erreicht.“

Die Commerzbank hat im Geschäftsjahr 2013 das Konzernergebnis gesteigert, Risiken weiter reduziert und die relevanten Kapitalquoten schneller als geplant erhöht. Trotz eines schwierigen Marktumfelds wurde ein solides Operatives Ergebnis von 725 Millionen Euro (2012: 1.170 Millionen Euro) erzielt. Die Erträge vor Risikovorsorge reduzierten sich insbesondere aufgrund des verschlechterten Zinsumfelds auf 9,3 Milliarden Euro (2012: 9,9 Milliarden Euro). Die Risikovorsorge stieg wie erwartet auf 1.747 Millionen Euro (2012: 1.660 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen konnten trotz zusätzlicher Investitionen durch aktives Kostenmanagement auf 6,8 Milliarden Euro (2012: 7,0 Milliarden Euro) weiter gesenkt werden. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 78 Millionen Euro (2012: minus 47 Millionen Euro); darin enthalten sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 493 Millionen Euro.

In der Kernbank wurde 2013 in einem herausfordernden Umfeld ein Operatives Ergebnis in Höhe von 1,8 Milliarden Euro erzielt (2012: 2,5 Milliarden Euro). Der Rückgang war neben dem verschlechterten Marktumfeld insbesondere auch auf den Anstieg der Risikovorsorge in der Mittelstandsbank zurückzuführen. Die operative Eigenkapitalrendite lag in der Kernbank bei 9,5 %.

„Im Übergangsjahr 2013 haben wir sowohl im Konzern als auch in der Kernbank ein solides Operatives Ergebnis erzielt und wichtige Erfolge bei der Umsetzung unserer strategischen Agenda erreicht. Wir haben wie angekündigt in unser Wachstum investiert und gleichzeitig die Kosten weiter gesenkt. Was wir uns für 2013 vorgenommen hatten, konnten wir planmäßig umsetzen. Zwei Ziele haben wir sogar übertroffen: Beim Abbau des NCA-Portfolios sind wir deutlich schneller vorangekommen und die harte Kernkapitalquote nach Basel 3 haben wir bereits ein Jahr früher als geplant auf 9 % gesteigert“, sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank AG. „Zudem haben wir die Stillen Einlagen des Bundes und der Allianz vollständig zurückgeführt und die Kapitalbasis der Bank weiter gestärkt. Unsere gestarteten Wachstumsmaßnahmen greifen, der Umbau im Privatkundengeschäft kommt schneller voran als geplant. In der Kernbank sind wir 2013 bei Krediten und Kunden gewachsen und haben die Erträge in den operativen Segmenten insgesamt gesteigert.“

Im Segment Privatkunden lieferte die neue Strategie bereits erste Ergebnisse bei Kunden, Konten und Assets. Das Operative Ergebnis lag trotz des Niedrigzinsumfelds stabil auf dem Niveau des Vorjahres. In der Mittelstandsbank reduzierte sich das Operative Ergebnis wegen höherer Risikovorsorge. Das Kreditvolumen mit den deutschen Mittelstandskunden wurde weiter gesteigert. Im Segment Central & Eastern Europe kam es zu einem anhaltend hohen Kundenwachstum und das Operative Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Corporates & Markets erzielte 2013 das beste Operative Ergebnis seit 2010. 

Das Konzernergebnis lag im vierten Quartal 2013 bei 64 Millionen Euro (Q4 2012: minus 726 Millionen Euro). Zum Anstieg trug auch eine mit 451 Millionen Euro deutlich niedrigere Risikovorsorge bei (Q4 2012: 614 Millionen Euro). Zudem war das Konzernergebnis im Vorjahresquartal durch signifikante Einmaleffekte belastet. 

Planmäßige Umsetzung der strategischen Agenda

2013 ist die Commerzbank bei der Umsetzung der strategischen Agenda weiter vorangekommen. In der Kernbank wurden zahlreiche Wachstumsinitiativen gestartet und Maßnahmen umgesetzt. Zum Beispiel hat das Segment Privatkunden die erste Pilotfiliale eröffnet und erfolgreich neue Depotmodelle eingeführt. Die Mittelstandsbank hat zum Ausbau ihres internationalen Netzwerks die Eröffnung von fünf neuen Standorten in der Schweiz eingeleitet. Im Segment CEE wurde das Rebranding von BRE Bank zur mBank vorgenommen und eine innovative, mobile Banking-Plattform eingeführt. Corporates & Markets hat TradeCycle gestartet, eine integrierte Plattform für OTC-Derivatetransaktionen. Als Folge dieser ersten Wachstumsinitiativen wurden 2013 im Konzern insbesondere sowohl die Kundenzahl als auch das Geschäftsvolumen gesteigert. In der Kernbank wurde die gute Portfolioqualität beibehalten: Die Quote der Problemkredite lag unter 2 %. Die Problemkredite im Abbausegment NCA wurden signifikant um 2,6 Milliarden Euro reduziert. 

Kosten weiter reduziert, Risikovorsorge erwartungsgemäß angestiegen

Die Verwaltungsaufwendungen wurden im Geschäftsjahr 2013 erneut um rund 230 Millionen Euro auf 6.797 Millionen Euro gesenkt (2012: 7.029 Millionen Euro). Die zusätzlichen Wachstumsinvestitionen konnten durch aktives Kostenmanagement kompensiert werden. 

Die Risikovorsorge stieg 2013 wie erwartet an und betrug 1.747 Millionen Euro (2012: 1.660 Millionen Euro). Hauptursache war die höhere Risikovorsorge in der Mittelstandsbank, nachdem es im Jahr 2012 in der Mittelstandsbank noch zu beträchtlichen Auflösungen von Risikovorsorge gekommen war. 

Risiken weiter reduziert, Common-Equity-Tier-1-Quote ein Jahr früher als geplant auf 9 % gesteigert 

Die Commerzbank hat ihre Stabilität auch 2013 durch den fortgesetzten Abbau von Risiken und die Stärkung der Kapitalbasis erhöht. Die Risikogewichteten Aktiva wurden weiter um 8,4 % auf 191 Milliarden Euro reduziert (2012: 208 Milliarden Euro). Die Bilanzsumme verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 13,6 % auf 550 Milliarden Euro (2012: 636 Milliarden Euro) und lag damit erstmals seit dem Jahresverlauf 2006 wieder unter 600 Milliarden Euro. Zusammen mit der erfolgreichen Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro führte dies zu einer Stärkung der Kernkapitalquoten. Die Common-Equity-Tier-1-Quote unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 lag per Ende Dezember bei 11,6 % (Vorjahr: 10,2 %). Bei vollständiger Anwendung von Basel 3 würde die Common-Equity-Tier-1-Quote per Ende Dezember bei 9,0 % liegen nach 7,6 % Ende 2012. Auch die Leverage Ratio konnte die Bank verbessern. Per Ende 2013 lag sie gemäß der aktuell bekannten Berechnungslogik der Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen der EU (CRD 4) und unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 bei 4,3 % (Ende Dezember 2012: 4,1 %). Die Leverage Ratio bei vollständiger Anwendung von Basel 3 betrug 3,3 % (Ende Dezember 2012: 2,9 %). 

„Im Jahr 2013 haben wir die Verwaltungsaufwendungen und die Risiken weiter reduziert. Insbesondere in unserem Abbausegment konnten wir die Risikogewichteten Aktiva deutlicher als geplant zurückführen. Auch dadurch haben wir unser Ziel für die harte Kernkapitalquote bereits ein Jahr früher als geplant erreicht. Dank des anhaltenden Risikoabbaus und der fortgesetzten Stärkung unserer Kapitalausstattung konnten wir die Stabilität der Bank im Jahr 2013 insgesamt weiter erhöhen“, sagte Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank. 

Komfortable Refinanzierungslage, neue Refinanzierungsformen

Die Commerzbank verfügt aufgrund des anhaltenden Abbaus von Portfolios und der guten Einlagenbasis weiterhin über eine sehr komfortable Refinanzierungslage. Im Rahmen der Abdeckung des Bedarfs im Commerzbank-Filialnetz und zur weiteren Diversifizierung der Refinanzierungsbasis hat die Bank jedoch weiterhin jederzeit die Flexibilität, den Kapitalmarkt opportunistisch zur Refinanzierung zu nutzen. Die Mittel aus den Dreijahrestendern der Europäischen Zentralbank (LTRO I und II) hat die Commerzbank bereits im ersten Quartal 2013 vollständig zurückgegeben. 

Als Teil ihrer besicherten Refinanzierung hat die Commerzbank 2013 erstmals Öffentliche Pfandbriefe und Hypothekenpfandbriefe begeben. Zudem hat sie im Jahr 2013 den ersten SME Structured Covered Bond emittiert. Bei diesem neuen Instrument handelt es sich um ein dem Pfandbrief ähnliches vertragliches Konstrukt, das durch ein hochwertiges Portfolio ausgewählter Mittelstandskredite besichert ist. Durch diese zusätzlichen Kapitalmarktinstrumente hat die Bank ihre langfristigen Refinanzierungsmöglichkeiten erweitert.

Stille Einlagen des SoFFin und der Allianz komplett zurückgezahlt 

Die Commerzbank hat 2013 im Rahmen einer Kapitalerhöhung rund 2,5 Milliarden Euro erlöst und damit die Stillen Einlagen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) sowie der Allianz vollständig und vorzeitig zurückgeführt. Damit hat die Commerzbank all jene Bestandteile der staatlichen Unterstützung zurückgezahlt, die sie selbst ablösen kann. Zugleich hat der SoFFin seinen Anteil an der Bank im Rahmen der Transaktion von 25 % auf rund 17 % reduziert. Der erfolgreiche Abschluss der Kapitalerhöhung markierte damit den Einstieg des Bundes in den Ausstieg aus der Commerzbank. Durch diese Maßnahme hat die Commerzbank auch ihre Kapitalstruktur weiter gestärkt. 

Der vorläufige Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) weist für 2013 einen Jahresüberschuss in Höhe von 166 Millionen Euro aus. Hierin berücksichtigt ist die Zinsbedienung der folgenden Eigenmittelinstrumente: Genussrechte der Commerzbank AG und Class B Preferred Securities der Commerzbank Capital Funding LLCs I, II und III. Es ist nicht vorgesehen, die Ausschüttung einer Dividende aus dem HGB-Ergebnis für 2013 vorzuschlagen. 

Entwicklung der Segmente 

Das Segment Privatkunden erzielte im Jahr 2013 ein Operatives Ergebnis in Höhe von 225 Millionen Euro, das auf Vorjahresniveau lag (2012: 227 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge blieben stabil. Das niedrigere Marktzinsniveau konnte unter anderem durch erhöhte Erträge aus dem Wertpapiergeschäft ausgeglichen werden. Dies zeigt: Der Umbau des Geschäftsmodells beginnt zu wirken. Die Risikovorsorge stieg gegenüber dem Vorjahr auf 108 Millionen Euro an (2012: 95 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen blieben trotz gestiegener Investitionen mit 3,0 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2012: 3,0 Milliarden Euro). Höherer Sachaufwand konnte unter anderem durch kapazitätsbedingt niedrigere Personalaufwendungen kompensiert werden. Im vierten Quartal erreichte das Segment ein Operatives Ergebnis in Höhe von 60 Millionen Euro (2012: 25 Millionen Euro). 

Die Mittelstandsbank verzeichnete 2013 mit 1.107 Millionen Euro ein rückläufiges Operatives Ergebnis (2012: 1.642 Millionen Euro). Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes konnten die Erträge vor Risikovorsorge allerdings nahezu stabil gehalten werden. Die Risikovorsorge lag 2013 bei 470 Millionen Euro. Hier kam es zu einer Normalisierung, nachdem die Risikovorsorge im Jahr 2012 bedingt durch hohe Auflösungen nur 30 Millionen Euro betragen hatte. Die Verwaltungsaufwendungen lagen 2013 mit 1,3 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau (2012: 1,3 Milliarden Euro). Im vierten Quartal 2013 lag das Operative Ergebnis bei 220 Millionen Euro (2012: 377 Millionen Euro). 

Das Segment Central & Eastern Europe steigerte das Operative Ergebnis mit 254 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (2012: 240 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge verringerten sich leicht auf 802 Millionen Euro (2012: 818 Millionen Euro). Die Risikovorsorge erhöhte sich auf 119 Millionen Euro (2012: 105 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen konnten insbesondere durch den Verkauf der Bank Forum 2012 um 9 % auf 429 Millionen Euro gesenkt werden (2012: 473 Millionen Euro). Im vierten Quartal lag das Operative Ergebnis im Segment bei 64 Millionen Euro (2012: 42 Millionen Euro). 

Corporates & Markets erzielte im Jahr 2013 mit einem Operativen Ergebnis in Höhe von 778 Millionen Euro das beste Resultat seit 2010 (2012: 202 Millionen Euro). Auch ohne Berücksichtigung des positiven Effekts infolge der gesunkenen Marktbewertung eigener Verbindlichkeiten der Commerzbank („Own Credit Spread“ – OCS) hätte sich das Operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Die Erträge vor Risikovorsorge stiegen deutlich auf 2.080 Millionen Euro (2012: 1.601 Millionen Euro). Bei der Risikovorsorge kam es zu Nettoauflösungen in Höhe von 57 Millionen Euro, nachdem 2012 eine Risikovorsorge von 52 Millionen Euro angefallen war. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich leicht auf 1.359 Millionen Euro (2012: 1.347 Millionen Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass der größte Teil des ehemaligen Portfolios der Portfolio Restructuring Unit (PRU) 2012 erst Mitte des Jahres ins Segment übertragen wurde, 2013 aber das gesamte Jahr bei den Verwaltungsaufwendungen enthalten war. Im vierten Quartal 2013 erreichte das Segment ein Operatives Ergebnis in Höhe von 166 Millionen Euro, bereinigt um den OCS-Effekt und Anpassungen für Kontrahentenrisiken im Derivate-Geschäft 98 Millionen Euro (2012: minus 70 Millionen Euro, bereinigt um den OCS-Effekt und Anpassungen für Kontrahentenrisiken im Derivate-Geschäft 70 Millionen Euro). 

Das Segment Non-Core Assets (NCA) erzielte 2013 erneut ein deutlich verbessertes Operatives Ergebnis in Höhe von minus 1.073 Millionen Euro (2012: minus 1.533 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich auf 360 Millionen Euro (2012: 220 Millionen Euro). Die Risikovorsorge reduzierte sich im Einklang mit der Abbaustrategie und lag 2013 bei 1.082 Millionen Euro (2012: 1.374 Millionen Euro). Auch die Verwaltungsaufwendungen verringerten sich auf 351 Millionen Euro (2012: 379 Millionen Euro). Im vierten Quartal 2013 lag das Operative Ergebnis von NCA bei minus 329 Millionen Euro (2012: minus 448 Millionen Euro).

Der Portfolioabbau verlief im Segment NCA schneller als geplant, da attraktive Marktbedingungen genutzt wurden. Das Exposure at Default (EaD) konnte 2013 wertschonend um 35 Milliarden Euro auf 116 Milliarden Euro reduziert werden, das Jahresziel eines Abbaus auf 125 Milliarden Euro wurde damit deutlich übertroffen. Auf den Bereich Commercial Real Estate entfielen vom EaD per Jahresende 2013 rund 36 Milliarden Euro, dies entspricht einem Rückgang von 19 Milliarden Euro oder rund 35 % gegenüber 2012. Einen wesentlichen Anteil daran hatte der Verkauf des CRE-Portfolios in Großbritannien. Das Schiffsportfolio konnte 2013 um 4,5 Milliarden Euro oder rund 24 % auf 14 Milliarden Euro reduziert werden. Damit wurde das Abbauziel 2016 für das Schiffsportfolio in Höhe von 14 Milliarden Euro zum Jahresende 2013 bereits erreicht. In Public Finance sank das Portfolio gegenüber 2012 um 14 % auf rund 66 Milliarden Euro. Der erfolgreiche Portfolioabbau führte 2013 im Segment NCA zu einer Nettokapitalfreisetzung in Höhe von 205 Millionen Euro. 

Das Exposure at Default (EaD) in denjenigen Bereichen von CRE und Schiffsfinanzierung, die die Bank als stärker risikobehaftet einschätzt („higher risk cluster“), wurde im Jahr 2013 um 48 % reduziert. Damit umfasste der „higher risk cluster“ im gesamten Segment NCA per Ende 2013 noch ein Portfolio von 7,4 Milliarden Euro (Ende Dezember 2012: 14,3 Milliarden Euro). 

Ausblick: Weiteres Wachstum in der Kernbank – neue Ziele bei NCA-Abbau und Kapitalquote

Die Commerzbank wird 2014 das Geschäftsvolumen in der Kernbank weiter steigern. Die Erträge dürften jedoch auch weiterhin durch das Niedrigzinsumfeld sowie die geringen Investitionstätigkeiten der Unternehmen beeinflusst werden. Die Risikovorsorge sollte 2014 unter dem Gesamtwert des Jahres 2013 liegen. Dabei dürfte die anhaltende Normalisierung in der Kernbank durch geringere Risikovorsorge im Bereich Commercial Real Estate überkompensiert werden. Die Verwaltungsaufwendungen sollten im Gesamtjahr 7,0 Milliarden Euro nicht übersteigen. Die zusätzlichen Investitionen für die Umsetzung der strategischen Agenda werden durch die kontinuierlichen Kostensenkungen finanziert.

„In allen operativen Segmenten der Kernbank wollen wir 2014 weiter wachsen – und zwar bei Kunden, Marktanteilen und Assets. Damit schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige Steigerung der Erträge und der Profitabilität in den kommenden Jahren. Gleichzeitig setzen wir unsere erfolgreiche, wertschonende Abbaustrategie im Segment NCA fort“, sagte Martin Blessing. „Nachdem wir wichtige Ziele unserer strategischen Agenda bereits vorzeitig erreicht haben, heben wir jetzt zwei Ziele an: Wir wollen das NCA-Portfolio schneller abbauen als ursprünglich geplant, falls das günstige Marktumfeld über 2013 hinaus anhält. Das neue Abbauziel für Ende 2016 liegt bei rund 75 Milliarden Euro nach bislang unter 90 Milliarden Euro. Zudem werden wir unsere Kernkapitalquote stärker erhöhen: Bisher haben wir eine harte Kernkapitalquote gemäß den Basel-3-Übergangsregeln von mehr als 9 % angestrebt. Jetzt wollen wir unsere harte Kernkapitalquote bis 2016 auf über 10 % steigern –  und zwar bei voller Anwendung von Basel 3.“

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

in Mio. Euro 2013* 2012 Q4 2013* Q3 2013 Q4 2012 Zinsüberschuss 6.148 6.487 1.680 1.483 1.728 Risikovorsorge 1.747 1.660 451 492 614 Provisionsüberschuss 3.215 3.249 775 785 764 Handelsergebnis –82 73 –302 –77 –383 Ergebnis aus Finanzanlagen 17 81 7 136 250 Laufendes Ergebnis aus at-Equity-bewerteten Unternehmen 60 46 10 31 12 Sonstiges Ergebnis –89 –77 58 –80 –22 Erträge vor Risikovorsorge 9.269 9.859 2.228 2.278 2.349 Verwaltungsaufwendungen 6.797 7.029 1.688 1.686 1.775 Operatives Ergebnis 725 1.170 89 100 –40 Wertminderungen (Goodwill) – – – – – Restrukturierungsaufwendungen 493 43 – – – Ergebnis aus dem Verkauf von Veräußerungsgruppen – –268 – – –185 Ergebnis vor Steuern 232 859 89 100 –225 Steuern 65 803 7 3 477 Commerzbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis 78 –47 64 74 –726 Aufwandsquote im operativen Geschäft (%) 73,3 71,3 75,8 74,0 75,6

 

* Untestierte Zahlen

 

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Unter www.media-hoster.com finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Martin Blessing und Stephan Engels.

 

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen.

Statements Martin Blessing: http://www.media-hoster.com/commerzbank/bpk2013mbde

Statements Stephan Engels: http://www.media-hoster.com/commerzbank/bpk2013sede

 

 

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Pressekontakt
Simon Steiner               +49 69 136 46646
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Karsten Swoboda         +49 69 136 22339

  

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Über die Commerzbank  

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

 

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (13. Februar 2014)

Geldpolitik: Jahr der Wende

Ausstieg aus der extrem lockeren Politik sollte noch 2014 erfolgen Risiken finanzieller Verwerfungen durch expansive Geldpolitik nehmen zu Vorerst keine Abkehr von einer unlimitierten Liquiditätsversorgung bei den Refinanzierungsgeschäften Die EZB sollte aber Ende 2014 eine Leitzinsanhebung prüfen

 

Allianz SE
München, 13.02.2014 Download Ausstiegsszenarien der Geldpolitik im Euroraum und in den USA

Um der Finanz- und Euro-Schuldenkrise zu begegnen, haben wichtige Zentralbanken nicht nur ihre Leitzinsen auf Rekordtiefs nahe Null gesenkt sondern auch neue Instrumente der Geldpolitik eingesetzt.

„Niedrige Geld- und Kapitalmarktzinsen zusammen mit reichlicher Liquidität im internationalen Finanzsystem unterstützen die wirtschaftliche Erholung. Zugleich aber verlieren relativ sichere Geldanlagen an Attraktivität“, sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz.

Bis zu einem gewissen Grad ist dies Heise zufolge erwünscht: Investoren erhalten Anreize, in risikoreichere Anlagen mit höheren Erträgen umzuschichten, was generell zu günstigeren Finanzierungsbedingungen beiträgt. Die „Jagd nach Rendite“ kann jedoch auch zu Fehlentwicklungen führen: Wenn Risiko verdeckt oder unzureichend gemessen wird, kann es sich unerwartet an verschiedenen Stellen in der Wirtschaft und im Finanzsystem konzentrieren.

„Das Niedrigzinsumfeld droht dann zum Nährboden für künftige finanzielle Ungleichgewichte zu werden“, sagte Heise weiter. „Bei Fortführung der ungewöhnlich expansiven Geldpolitik über einen längeren Zeitraum gilt es, Nutzen und Gefahren sorgfältig abzuwägen.“

In der Öffentlichkeit wird die Krisenpolitik der großen Zentralbanken kontrovers diskutiert. Einerseits ernten sie großes Lob, schlimmere Krisenzuspitzungen als maßgebliche Akteure verhindert zu haben. Andererseits wird vor langfristigen Inflationsgefahren gewarnt. Im Euroraum kommt der Vorwurf verdeckter Staatsfinanzierung durch das Anleihekaufprogramm der EZB hinzu, wodurch auch nötiger Reformdruck von den Krisenländern genommen werde. Relativierend dazu ist allerdings festzustellen, dass die Reform- und Anpassungsfortschritte in den Krisenländern ganz beachtlich sind, auch wenn Konsolidierungszeitpläne konjunkturell bedingt gestreckt worden sind.

Heise: „Niedrige Zinsen sind auf Dauer problematisch für die Vermögen der Sparer und negative Realzinsen können Investitionsentscheidungen fehlleiten und zu Finanzmarktblasen führen.“

Übertreibungen an den Finanzmärkten sind ein wichtiges Argument für einen Ausstieg aus dem Krisenmodus der Geldpolitik. Je länger gewartet wird, umso größer wird die Abhängigkeit der Märkte von der geldpolitischen Medizin und umso heftiger werden die Reaktionen, wenn der Entzug nicht behutsam genug erfolgt. Einen Vorgeschmack darauf gab der Renditeanstieg in den Sommermonaten im Zuge der Andeutungen über eine Abschwächung der extrem lockeren Fed-Politik.

Zu Jahresbeginn ist die Inflationsrate im Euroraum auf 0,7% gesunken. Das hat die Debatte wieder angefacht, ob die Europäische Zentralbank weitere expansive Maßnahmen beschließen sollte. Zusätzliche expansive Maßnahmen sind nicht anzuraten.

Zwar weicht die Teuerungsrate derzeit vom Referenzwert der EZB von knapp 2% nach unten ab, aber diese Abweichung ist nicht als kritisch anzusehen. Die aktuelle Inflationsrate wird durch gesunkene Energiepreise gedrückt, was positiv auf die Konjunktur wirkt und temporär sein dürfte. Wichtiger noch ist, dass die in mehreren Ländern rückläufigen Lohnstückkosten zu stabilen oder, wie in Griechenland, sogar zu rückläufigem Preisniveau führen. Dies ist nicht nur erwünscht, sondern unerlässlich, damit die Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder wieder gestärkt wird.

Erste Erfolge zeigen sich bereits: Die wirtschaftliche Stimmung in den Ländern mit erheblichem Anpassungsbedarf hellt sich auf. Die Kapazitätsauslastung ist im Euroraum zum ersten Mal seit langem gestiegen und die Kreditvergabebedingungen für kleine und mittlere Unternehmen werden nicht mehr gestrafft, sondern gelockert. Die stabile Preisentwicklung hat keine Kaufzurückhaltung ausgelöst, vielmehr ist zu beobachten, dass die Sparquoten in den meisten Ländern sinken. „Weitere Zinssenkungen sind keinesfalls nötig, weitere Liquiditätshilfen dagegen schon“, unterstrich Heise.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Dr. Lorenz Weimann
Allianz SE
Tel.: +49.069.24431-3737
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  Mehr Informationen Die Studie finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Publikationen/Working Papers.

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 13.02.2014 )

Deutsche Wohnimmobilien: Boom, aber keine Blase

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Deutsche_Bank_Deutsche_Wohnimmobilien_10.02.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 10. Februar 2014 Deutsche Wohnimmobilien: Boom, aber keine Blase

Keine Anzeichen für flächendeckende Überhitzung trotz fortgesetzten Preisanstiegs / Immobilienanlagen wichtiger Beitrag zu Risikostreuung im Portfolio / Studie der Universität Regensburg (IREBS) und der Deutschen Bank

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt trägt Züge eines Booms. Von einer „Immobilienblase“ kann indes nicht die Rede sein. Das zeigt eine Studie des Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) zum Thema „Deutsche Wohnimmobilien als Kapitalanlage“, die im Auftrag der Deutschen Bank erstellt wurde. Danach bleiben Häuser und Wohnungen für Anleger und Immobilienkäufer insgesamt erschwinglich, auch wenn für 2014 weiterhin steigende Preise erwartet werden.

Aktuelle Preisdynamik ist Zeichen der Normalisierung

„Bislang sehen wir im deutschen Wohnimmobilienmarkt keine Anzeichen für eine Überhitzung des Gesamtmarktes“, sagt Jochen Möbert, Immobilienexperte bei Deutsche Bank Research. Prof. Dr. Tobias Just, Universität Regensburg, ergänzt: „Demografische, gesamtwirtschaftliche und finanzielle Gründe führen seit Anfang 2008 dazu, dass die Haus- und Wohnungspreise in Deutschland preisbereinigt rund um drei Prozent jährlich steigen.“ Nominal entspricht dies einem Anstieg von fünf Prozent und sieben Prozent in Großstädten. Verantwortlich dafür sind laut der Immobilienstudie unter anderem die deutlich gestiegene Beschäftigung, die niedrigen Kreditzinsen sowie der Trend zu Urbanisierung und eine starke Zuwanderung nach Deutschland. Auch die unsichere Situation an den Finanzmärkten weckt Interesse an Immobilien.

Trotz gestiegener Preise fehlen laut Studie die typischen Merkmale einer „Immobilienblase“ wie eine lockere Kreditvergabe, eine Überhitzung der Wirtschaft und ein Auseinanderlaufen von Preis- und Mietentwicklung. „Das reale Kreditwachstum verläuft in Deutschland sehr moderat. Wir sind weit entfernt von einer Preisdynamik wie in Südeuropa oder den USA vor der Finanzkrise. Diese Zurückhaltung wirkt einer Übertreibung am Immobilienmarkt entgegen“, sagt Jochen Möbert. Der momentane Preisanstieg ist daher lediglich ein Zeichen einer Normalisierung: 2013 lagen die realen Preise für deutsche Wohnimmobilien noch deutlich unter dem Niveau, das sie Mitte der 1990er Jahre erreicht hatten.

Wohnimmobilien bleiben erschwinglich

Trotz des hohen Preisniveaus bleiben deutsche Wohnimmobilien weiterhin erschwinglich. Wie die Studie zeigt, sind die steigenden Immobilienpreise durch höhere Einkommen und niedrige Zinsen für private Haushalte gut tragbar. Dabei gibt es allerdings erhebliche regionale Unterschiede: Vor allem in den westdeutschen Ballungsräumen sowie in Berlin hat sich die Erschwinglichkeit zuletzt verschlechtert. Dagegen ist Wohnraum in den meisten deutschen Städten heute bezahlbarer als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Eva Grunwald, Leiterin Baufinanzierung der Deutschen Bank, erwartet für 2014 nur einen leichten Anstieg der Hypothekenzinsen: „Erfahrungsgemäß orientieren sich die langfristigen Bauzinsen grob an der Verzinsung deutscher Staatsanleihen. Da diese bis zum Jahresende nur mäßig auf 2,25 Prozent steigen sollten, erscheint auch das Potenzial für höhere Bauzinsen begrenzt.“ 

Grafik 1: „Erschwinglichkeitsindex“

Risikostreuung mit Immobilienanlagen

Die Studie geht ebenfalls der Frage nach, ob Immobilien in der Asset Allocation die Risiken eines Portfolios minimieren und die Rendite erhöhen können. Die durchschnittlichen Mietrenditen für deutsche Wohnimmobilien sollten 2014 weitgehend stabil bei vier Prozent bleiben und damit weiterhin die Verzinsung von Bundesanleihen schlagen. Laut der Wissenschaftler kann der Immobilienanteil für einzelne Anlegergruppen und Anlageziele bis zu 35 Prozent des Gesamtportfolios betragen. „Immobilien im Anlageportfolio können zu einer verbesserten Risikostreuung des Vermögens beitragen“, erklärt Tobias Just. Neben Immobilien-Direktanlagen seien dabei aus Kosten- und Liquiditätsgründen zum Beispiel auch Investitionen in offene Immobilienfonds, REITs und Immobilienaktien interessant. Zumindest langfristig könnten insbesondere Direktanlagen in Wohnimmobilien auch einen gewissen Inflationsschutz bieten. In jedem Fall sollten die individuellen Ziele und die Risikobereitschaft des Anlegers bei der Anlageentscheidung berücksichtigt werden.

Grafik 2: „Mietrenditen“

2014 weiter steigende Preise erwartet

Die Studie geht davon aus, dass 2014 die Preise für deutsche Wohnimmobilien weiter steigen. Anhaltend günstige Bauzinsen und eine weiterhin hohe Nachfrage nach Immobilien werden zu dieser Entwicklung beitragen. „Im laufenden Jahr könnte der Preis von Einfamilienhäusern im Schnitt um drei Prozent und der von Neubauwohnungen um fünf Prozent steigen“, so Jochen Möbert. Ein Risiko stellt nach Ansicht des Immobilienexperten die geplante Mietpreisbremse dar. Sie könnte mittelfristig dazu führen, dass Mietrenditen und Wohnqualität sinken und Investoren sich vom Immobilienmarkt abwenden.


 
Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Doris Nabbefeld     
Tel: 069 / 910 31070  
E-Mail: doris.nabbefeld@db.com 


Die Studie „Deutsche Wohnimmobilien als Kapitalanlage“ wurde unter Leitung von Prof. Dr. Tobias Just (IREBS International Real Estate Business School der Universität Regensburg) im Auftrag der Deutschen Bank erstellt.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 10. Februar 2014 )

Commerzbank veräußert Problemkredite aus spanischem Immobilienportfolio

06. Februar 2014

Commerzbank veräußert Problemkredite aus spanischem Immobilienportfolio Problemkredite (Non Performing Loans) aus spanischem Immobilienportfolio im Volumen von 710 Mio. Euro an internationale Investoren verkauft Abbau risikogewichteter Aktiva (RWA) in Höhe von 600 Mio. Euro bei positivem Nettokapitaleffekt in Höhe von rund 20 Mio. Euro Volumen der Problemkredite im spanischen Immobilienportfolio mit diesen Transaktionen seit Anfang 2013 auf 1 Mrd. Euro halbiert

Die Commerzbank hat beim Abbau ihres gewerblichen Immobilienportfolios durch den Verkauf von Problemkrediten (Non Performing Loans) in Spanien vom günstigen Marktumfeld profitiert. Die Bank hat großvolumige gewerbliche Immobilienfinanzierungsengagements und immobilienbesicherte Unternehmenskredite der Hypothekenbank Frankfurt in Spanien im Volumen von 710 Millionen Euro an internationale Investoren veräußert. Über die weiteren Einzelheiten der Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.

Aufgrund des aus den Transaktionen resultierenden Abbaus der risikogewichteten Aktiva im ersten Quartal 2014 um 600 Millionen Euro ergibt sich in Summe ein positiver Nettokapitalentlastungseffekt in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Die aus dem Verkauf resultierende geringe Ergebnisbelastung wird bereits im Ergebnis des vierten Quartals 2013 enthalten sein.

„Wir freuen uns, dass wir mit diesen Transaktionen leistungsgestörte Immobilienengagements in einem schwierigen Markt wertschonend abbauen konnten. Wir werden unseren Abbauauftrag konsequent fortsetzen und uns bei entsprechenden Marktopportunitäten auch weiterhin auf Transaktionen konzentrieren, die unseren hohen Anforderungen gerecht werden“, sagte Sascha Klaus, Bereichsvorstand Non Core Assets Commercial Real Estate.

Die Commerzbank hat mit diesen Transaktionen das Volumen der Problemkredite im spanischen Immobilienportfolio seit Anfang 2013 von rund 2 Milliarden Euro auf rund 1 Milliarde Euro halbiert.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (06. Februar 2014)

Sechs Tipps für sicheres Fahren im Winter

In vielen Gegenden Europas hat es bisher kaum geschneit. Andere Teile der Welt, wie die USA und Kanada, konnten bereits die Freuden, aber auch die Leiden des Winters erleben. Autofahren im Winter ist nicht einfach. Experten des Allianz Zentrums für Technik (AZT) stellen ihre sechs wichtigsten Tipps für sicheres Fahren im Winter vor.
  Allianz SE
München, 04.02.2014

Winterzeit ist Gefahrenzeit: Im Winter ist es nicht nur länger dunkel und kälter, sondern das Wetter ist insgesamt schlechter. Die Menschen packen sich warm ein, ihre Brillengläser beschlagen und sie rutschen trotz Stiefeln auf vereisten Straßen aus. Da Winterkleidung normalerweise in eher dunklen Farben gehalten ist, sind Fußgänger für Autofahrer so gut wie unsichtbar.
 

„Für Autofahrer ist der Winter eine besonders gefährliche Zeit“, sagt Dr. Christoph Lauterwasser, Geschäftsführer des AZT. „Unfälle auf vereisten Straßen oder bei Schneestürmen führen zu höheren Schäden oder schlimmeren Verletzungen als Unfälle, die bei normalen Wetterbedingungen passieren. Im Dunkeln und in der Kälte auf Hilfe zu warten, kann die Schwere von Verletzungen ebenfalls erhöhen. Andererseits entscheiden sich auch einige Fahrer bei schlechten Wetterbedingungen dafür, zu Hause zu bleiben. Das ist eine sehr gute Entscheidung und führt dazu, dass die Unfallstatistiken im Winter nicht ins Unermessliche steigen.“

Tipp 1: Fahren Sie langsam

Der einfachste Rat fürs Fahren bei schlechtem Wetter oder in schwierigen Bedingungen ist langsam zu fahren. Wenn Sie jedoch zu einem Meeting eilen, ist das leichter gesagt als getan. Deshalb müssen Sie im Winter für ihre Fahrten mehr Zeit einplanen.
 

„Wenn die Straßen nass oder vereist sind, ist langsames Fahren oberstes Gebot“, sagt Christoph Lauterwasser. „Bei niedrigen Geschwindigkeiten sind Unfälle nicht so schlimm wie bei hohen Geschwindigkeiten. Und natürlich lassen sich Unfälle bei niedrigen Geschwindigkeiten auch leichter vermeiden, weil Sie länger Zeit haben zu reagieren. Fahrer unterschätzen für gewöhnlich auch den längeren Bremsweg und die Rutschgefahr bei Schnee und Eis.“
 

Fahrer unterschätzen oft ihre Geschwindigkeit und Reaktionszeit, insbesondere wenn sie bestimmte Strecken regelmäßig fahren und diese gut kennen.

Tipp 2: Fahren Sie bei Schnee, Regen und Eis nicht blind

Im Winter heißt es Scheibenkratzen – zumindest für die Fahrer, die nicht das Glück haben eine Garage zu besitzen oder in wärmeren Gegenden zu wohnen. Scheiben können sich aber auch von innen beschlagen und Schnee kann vom Dach auf die Windschutzscheibe rutschen. Viele Autofahrer wären froh, wenn sie sich niemals in einem Schneesturm hinters Steuer setzen müssten.
 

In einer Studie und Umfrage zu Ablenkung am Steuer des Allianz Zentrums für Technik (ATZ) gaben mehr als 40 Prozent der von der Allianz befragten Fahrer an, dass sie beim Fahren  die Windschutzscheibe von innen wischen, um  Kondenswasser zu beseitigen, statt dazu anzuhalten.
 

„Wenn Sie trotz schlechter Sicht fahren, verhalten Sie sich fahrlässig und tragen bei Unfällen Schuld“, sagt Dr. Jörg Kubitzki, Leiter Fahrzeugtechnik und Sicherheitsforschung beim AZT. „Um gute Sicht zu haben, müssen Fahrer für eine ausreichend freie Windschutzscheibe, Seitenfenster und Außenspiegel sorgen.“
 

Selbst wenn es einige Zeit dauert, ehe Sie losfahren können, sollten Sie unbedingt sicherstellen, dass Sie aus den Autofenstern auch wirklich hinaussehen können. Das kann ihr Leben oder das eines anderen Verkehrsteilnehmers retten.
 

Risk Pulse Ablenkung am Steuer

Tipp 3: Vorsicht bei schneebedeckten Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen

Vor allem in den Bergen gibt es oft mehr Schnee als gewöhnt. Jedoch bedeckt die weiße Pracht nicht nur die Landschaft, sondern auch Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen. Dennoch müssen Sie sich an diese halten und oft ganz genau hinsehen, um Ihre Spur zu finden.
 

„Der Fahrer ist immer in der Verantwortung. Sie müssen immer so fahren, dass Sie sich an alle Verkehrsregeln und Verkehrszeichen halten können“, sagt Dr. Jörg Kubitzki.
 

Ein ordnungsgemäß aufgestelltes Verkehrszeichen behält seine Gültigkeit, auch wenn es durch Schnee unkenntlich geworden ist. So sind Achtecke beispielsweise immer Stoppschilder und gelten ohne Einschränkung – auch in verschneitem Zustand. Gleichermaßen bedeutet ein auf den Kopf gestelltes Dreieck immer „Vorfahrt achten“.
 

Bei allen anderen Verkehrszeichen müssen Fahrer ganz besonders aufpassen. Sie könnten beispielsweise Geschwindigkeitsbegrenzungen anordnen oder vor Gefahrenstellen warnen.

Tipp 4: Überprüfen Sie Ihre Reifen auf Wintersicherheit

Unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Gesetzgebungen: In manchen sind Winterreifen Pflicht, in anderen sind nur „angemessene“ Reifen erforderlich. Dass ein Reifen für den Winter angemessen ist, ist daran zu erkennen, dass seitlich eine Schneeflocke mit den Buchstaben „M+S“ oder mit einem Bergsymbol angebracht ist. „M+S“ steht für Übergangsreifen. Nur wenn die Schneeflocke zusammen mit einem Bergsymbol zu sehen ist, handelt es sich auch wirklich um Winterreifen.
 

Aber das Entscheidende an einem Reifen ist die Qualität des Profils. Reicht das Profil nicht aus, verliert der Reifen Kontakt mit dem Boden und beginnt auf nassen Straßen zu „schwimmen“. Dann können Sie ihr Auto nicht mehr kontrollieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Reifen über genügend Profil verfügen, können Sie den Münztest machen. In Europa können Sie beispielsweise eine Ein-Euro-Münze zwischen die Rillen stecken, in den USA einen Penny. Wenn der Goldrand der Euromünze sichtbar wird oder Sie Lincolns Kopf auf dem Penny vollständig sehen können, dann ist ihr Profil zu dünn.
 

„Für Ihre eigene Sicherheit, aber auch für die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer, sollten Sie Ihre Reifen jedes Jahr erneuern oder auswechseln“, sagt Carsten Reinkemeyer, Leiter des Bereichs Fahrzeugtechnik und Sicherheit beim AZT. „Wenn Sie den ganzen Winter mit Sommerreifen unterwegs sind, ist das ein ernsthaftes Problem, aber dasselbe gilt auch, wenn das Profil Ihrer Reifen abgenutzt ist.“
 

Fahrer unterschätzen für gewöhnlich auch die Komplexität von Schneeketten. So mögen sie zwar Schneeketten im Kofferraum haben, haben aber nie versucht diese anzulegen. „Es ist keine gute Idee Schneeketten anzulegen, wenn Sie einen Berg schon halb hochgefahren sind und Frostbeulen an den Fingern haben“, sagt Reinkemeyer. „Sie sollten auch sichergehen, dass Ihre Schneeketten überhaupt noch passen, vor allem, wenn Sie sich erst vor kurzem ein neues Auto zugelegt haben.“

Tipp 5: Schnallen Sie Ihre Kinder im Winter richtig an

Als Verkehrsteilnehmer sind Kinder am gefährdetsten, insbesondere wenn das Unfallrisiko aufgrund winterlicher Straßenbedingungen steigt. Im Winter schützen dicke Jacken zwar vor Kälte, im Auto können sie jedoch gefährlich werden, vor allem für Kinder. Dicke Pullis und flauschige Jacken machen das richtige Sichern der Kinder in ihren Autositzen besonders schwierig. Sie halten zwar den Nachwuchs behaglich warm, verhindern aber, dass der Sicherheitsgurt straff und nah am Körper anliegt. Um den zusätzlichen Zwischenraum zwischen Körper und Gurt zu vermeiden, sollten Sie Ihrem Kind am besten vor Antritt der Fahrt die Jacke ausziehen. Sie können diese dann immer noch als warme Decke über den Gurt legen.
 

Carsten Reinkemeyer erklärt, was für das ordnungsgemäße Anlegen eines Sicherheitsgurts wichtig ist. Um den Oberkörper zu sichern, darf der Schultergurt nicht von der Schulter rutschen und muss auf dem Schlüsselbein nahe am Nacken liegen. Genauso wichtig ist die richtige Führung des Beckengurts, weil Verletzungen des Unterleibs gefährlicher sind als am Hals.
 

„Unsere Tests haben gezeigt, dass der Kinder-Dummy unter dem Gurt durchrutscht, wenn der Beckengurt nicht ordnungsgemäß geführt ist. Das nennt man „Submarining“. Es kann zu schlimmen und sogar tödlichen Verletzungen führen“, sagt Carsten Reinkemeyer. „Wenn Sie Ihr Kind anschnallen, müssen sie ganz besonders auf den Beckengurt achten. Der Beckengurt muss flach auf den Oberschenkeln direkt vor den Beckenknochen liegen. So stellen Sie sicher, dass der Gurt nicht über den Beckenkamm in den Unterleib rutschen kann. Sie dürfen nie vergessen, dass allein die Knochen Ihres Kindes stark genug sind, um den Kräften, die während einem Unfall freigesetzt werden, Widerstand zu leisten.“
 

Außerdem sollten sich auch Erwachsene Gedanken über ihre Kleidung machen. Im Winter ist die Kleidung dicker und kann die Führung des Sicherheitsgurts beeinträchtigen.

Tipp 6: Sorgen Sie für gute Ausrüstung bei Fahrten in Schneegebiete

Im Sommer mag es in Ordnung sein, sich einfach ins Auto zu setzen und loszufahren. Im Winter sollten Sie jedoch vor jeder Fahrt die Wettergegebenheiten beachten.
 

„Stellen Sie sicher, dass ihr Auto für den Winter gerüstet ist“, sagt Jörg Kubitzki. „Sie sollten stets überprüfen, ob Sie genügend Frostschutzmittel für Ihre Scheibenwischer haben. Außerdem sollten Sie nie ihren Eiskratzer und Handschuhe vergessen, damit Sie den Eiskratzer auch wirklich benutzen können. Ein kleiner Besen mit langem Stiel ist nützlich, um Ihr Auto abzukehren und zu vermeiden, dass Schnee vom Dach rutscht. Mit einer kleinen Schaufel können Sie Ihre Räder befreien, wenn sie in Schneehaufen feststecken. Bei älteren Autos können auch die Türschlösser gefrieren, dann ist ein Taschenfeuerzeug von Nutzen.“
 

Wenn Sie im Winter in abgelegene Gegenden fahren, sollten Sie auch ihr Mobiltelefon vorher aufladen und jemand wissen lassen, dass Sie losfahren und wohin die Reise geht.
 

Jörg Kubitzki empfiehlt auch Sonnenbrillen. Sonnenbrillen im Winter? „Im Winter steht die Sonne sehr tief und das grelle Licht kann Fahrer blenden oder die Sicht sogar komplett stören.“

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 04.02.2014 )

Clever unterwegs mit der neuen Volkswagen VISA Card mobil der Volkswagen Bank

Die Volkswagen Bank bietet im Rahmen einer neuen Kreditkartenvariante, der „Volkswagen VISA Card mobil“, künftig vielfältige Mehrwertleistungen für Visa Card Kunden an. Sie verbindet die originären Leistungen der Kreditkarte mit Mobilitätsmehrwerten bei Reise und Verkehr. Die neue Kartenvariante ist ein weiterer Baustein im Angebot umfassender Mobilitätsleistungen – sowohl in Finanzangelegenheiten als auch im Verkehr.

Einzigartige Verbindung von originären Kreditkarten-Services mit Mobilitätsmehrwerten

 

Bei der neuen Volkswagen VISA Card mobil handelt es sich um eine VISA Card mit Goldstatus, die kontaktloses Bezahlen mit Visa PayWave zulässt und eine Verzinsung des Guthabens auf dem Kreditkartenkonto (oder Volkswagen VISA Card mobil Konto) in Höhe der geltenden Tagesgeldkonditionen der Volkswagen Bank bietet. Darüber hinaus bietet die Karte mit einem Ratenzahlungs-Service die Möglichkeit, die Teilbeträge nach und nach auszugleichen. Die Jahresgebühr beträgt 66 Euro.

„Mit der neuen Volkswagen VISA Card mobil verbinden wir die klassischen Funktionen einer Kreditkarte mit einer Vielzahl an Mehrwerten, um kostengünstig und komfortabel unterwegs zu sein. Sie stellt damit einen weiteren wichtigen Baustein auf dem Weg dar, unseren Kunden eine möglichst umfassende Mobilität zu erschließen“, so Torsten Zibell, Geschäftsführer der Volkswagen Bank GmbH.

Durch exklusive Mehrwertleistungen wird die Visa Card mobil darüber hinaus zum idealen Begleiter auf Reisen und im Straßenverkehr. So erhalten Karteninhaber einen Rabatt in Höhe von zwei Prozent auf alle Mobilitätsumsätze bis 4.000 Euro p.a. – ganz gleich ob an der Tankstelle, auf Bus-, Bahn-, Schiffs- und Flugreisen oder bei der Bezahlung von Taxifahrten, Mietwagenbuchungen und dem Carsharing-Angebot Quicar. Den gleichen Rabatt erhalten Karteninhaber auf Wartungs- und Servicearbeiten bei teilnehmenden Volkswagen Partnern.
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Inhaber der Volkwagen VISA Card mobil profitieren zudem von der CleverMobil App der Volkswagen Bank samt aller Exklusivdienste wie Stauvorhersage, Parkplatzsuche sowie Kraftstoffpreise und Tankstellensuche. Sie steht kostenfrei zum Download für das iPhone oder Android-Smartphone bereit.

Auf Wunsch können Inhaber der Kreditkarte zusätzlich ein exklusives Reiseversicherungspaket der Hanse Merkur abschließen. Die darin enthaltene Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung wurden von der Stiftung Warentest in Ausgabe 02/2013 mit der Note „sehr gut“ zum Testsieger gekürt.

Mehr über die Vorteile der Visa Card mobil erfahren Sie in der Erlebniswelt der Volkswagen Bank:
https://erlebniswelt.volkswagenbank.de/de/erleben/bank/visa_card_mobil_filme.html

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine hundertprozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Das Unternehmen ist für die Koordination der weltweiten Fi-nanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG 8.770 Mitarbeiter – davon 4.971 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Zum Jahresende 2012 wies die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von fast 88 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 993 Millionen Euro und einen Bestand von knapp 8 Millionen Verträgen aus.

Die 1949 gegründete Volkswagen Bank GmbH, ein Tochterunternehmen der Volkswagen Financial Services AG, ist mit einer Bilanzsumme von rund 39 Mrd. Euro per 31.12.2012 und einem Bestand von rund 1,97 Mio. Kundenfinanzierungsverträgen die führende Automobil-bank in Europa. Ihr Angebot reicht von der Finanzierung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen aller Marken des Volkswagen Konzerns über Direct Banking bis hin zur Händlerfinanzierung.

 

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com

www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 04. November 2013)