Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

J.P. Morgan Corporate Challenge 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_J.P._Morgan_Corporate_Challenge_2014_11.06.pdf“; Frankfurt am Main, 11. Juni 2014 J.P. Morgan Corporate Challenge 2014

Deutsche Bank Mitarbeiter laufen für einen guten Zweck

Die Deutsche Bank spendet beim diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf am 11. Juni in Frankfurt für jeden ihrer mehr als 1.300 teilnehmenden Mitarbeiter 5 Euro an den Verein Kinder im Zentrum Gallus / Mehrgenerationen-haus Frankfurt und übergibt heute rund 7.000 Euro an den gemeinnützigen Verein.

Kinder im Zentrum Gallus e.V. engagiert sich seit 1975 im Frankfurter Stadtteil Gallus für Integration, Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Der Verein wurde 2007 vom Bundesfamilienministerium in das Aktionsprogramm „Mehr-generationenhäuser“ (MGH) aufgenommen und baut seither das MGH auf. Es ist ein lebendiger Ort des Austauschs zwischen den Generationen und Kulturen. Unter einem Dach findet man eine Kindertagesstätte und Bildungsangebote, Qualifizierung und Beratung, Berufsorientierung und Musik, Freizeitangebote und Hausaufgabenbetreuung, Schwangerschaftsvorbereitung und Gesprächskreise. Die Deutsche Bank ist seit 2011 Kooperationspartner im Projekt Engagement im Gallus – eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Mehr-generationenhaus Frankfurt. Seither war sie in mehr als 165 Aktionen mit über 790 Deutsche Bank Volunteers engagiert.

Andreas Torner, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung Mitte der Deutschen Bank: „Seit es den J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf in Frankfurt gibt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bank Jahr für Jahr mit viel Begeisterung für den guten Zweck dabei. So zeigen wir, was Leidenschaft leisten kann, wenn man sie teilt. Ob selbst als Läufer oder organisatorisch unterstützend im Helferteam: Jeder leistet seinen Beitrag. Für mich steht der Lauf für gesunden Sportsgeist, ein gutes Miteinander und außergewöhnliches Engagement.“ Ursula Werder, Leitung Mehrgenerationenhaus, freut sich über die Unterstützung: „Wir werden die Mittel direkt für unsere Kinder-Projekte einsetzen, unter anderem auch für ein stadtteilübergreifendes Mädchenfußballturnier.“

Beim diesjährigen J.P. Morgan Lauf stellt die Deutsche Bank mit 1.308 Teil-nehmern das drittgrößte Läuferteam nach Deutscher Bahn und Lufthansa.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Klaus Winker    
Tel: +49 69-910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 11. Juni 2014 )

Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid „Allianz Stadienfamilie“ hat nun sechs Mitglieder in aller Welt Stadion-Partnerschaftskonzept und Naming-Rights-Strategie der Allianz mit zwei internationalen Preisen ausgezeichnet

 

Allianz SE
München, 11.06.2014

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid.

Während die Welt dem Fußball-Großereignis in Brasilien entgegenfiebert, vergrößert die Allianz den Kreis der Allianz Stadien, unterschreibt eine Partnerschaft und benennt ein neues Stadion in Wien: das Heimatstadion des Fußballklubs SK Rapid wird zum neuen „Allianz Stadion“ umgebaut.

 

Die Allianz Gruppe in Österreich hat einen Vertrag über langfristige Namensrechte für das neue „Allianz Stadion“ in Wien unterzeichnet. Die neue Heimspielstätte des Fußballvereins SK Rapid soll bis 2016 gebaut werden. Der Vertrag hat vorerst eine zehnjährige Laufzeit. Als internationaler Konzern und nachhaltiger Finanzdienstleister ist die Allianz darüber erfreut, dass beim Stadionbau auch ökologische Aspekte eine große Rolle spielen werden, wie zum Beispiel einzigartige LED-Flutlichter.

 

„Wir sind begeistert, jetzt die einmalige Gelegenheit zu haben, die neue Stadiongeneration von SK Rapid mit unserer Marke zu verbinden. Diese Partnerschaft ist unser Beitrag, einen der traditionsreichsten Fußballvereine Österreichs zu unterstützen, das macht uns stolz“, so Christoph Marek, Vertriebsvorstand der Allianz Gruppe in Österreich.

 

„Das „Allianz Stadion“ wird das modernste Stadion Österreichs mit einem klugen Besucherkonzept und einer eindrucksvollen Architektur – und auch mit Verbesserungen für die Nachbarschaft“, freut sich auch SK Rapid Chef Werner Kuhn.

 

Sechstes Stadion in der Allianz Familie

 

Neben dem „Allianz Stadion“ in Wien ist die Allianz Namensgeber der weltweit berühmten „Allianz Arena“ in München, der „Allianz Riviera“ in Nizza, des „Allianz Stadium“ in Sydney, des „Allianz Park“ in London und des „Allianz Parque“ in Sao Paulo, das sich aktuell noch im Bau befindet.

 

„Namensrechte-Partner eines Sportstadions zu sein ist ein Engagement voller Emotionen. Für eine Marke wie die Allianz, deren Produkte und Dienstleistungen man nicht anfassen kann, wird so ein Stadion zur „Heimat der Marke“, sprich zu einem Ort, der die Mitarbeiter und Partner stolz macht,“ so Christian Deuringer, Markenchef der Allianz Gruppe. „Im Moment kümmern sich rund 600.000 Markenbotschafter der Allianz – Mitarbeiter, Vertreter, Broker oder andere Partner – um Kunden in über 70 Märkten. Doch die Stadionpartnerschaften unterstützen nicht nur unsere Markenbekanntheit, sie unterstreichen auch das globale Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility.“

Sehen Sie sich das neue „Allianz Stadion“ in der animierten Grafik an.

Sponsoring-Strategie der Allianz erhält Auszeichnungen bei „TheStadiumBusiness Awards“ 2014

Gleich in zwei Bereichen wurde die Allianz  bei den TheStadiumBusiness Awards 2014, die letzte Woche in London stattfanden, geehrt: In der Kategorie „Sponsorship, Sales & Marketing“ und in der Kategorie „Sustainability“ (Nachhaltigkeit).

„Für die Allianz und unsere Stadion-Sponsorings und Namensrechte-Strategie ist es ein tolles Kompliment und ein Vertrauensvotum, dass wir bei den TheStadiumBusiness Awards 2014 ausgezeichnet worden sind“, so Sandra Nulty, Leiterin des Globalen Sponsoringprogramms der Allianz SE.

„Was unsere Kunden in aller Welt bewegt, nimmt die Allianz ernst. Seit 2006 stellen wir sicher, dass die Zuschauer in der Münchner Allianz Arena eine noch bessere Fanerfahrung haben. In den letzten zwei Jahren haben wir diesen Erfolg auch ins Ausland exportiert. Es ist schön, dass unser Erfolg nun von Branchenkennern anerkannt wird – vor allem auch im Bereich Nachhaltigkeit, auf den wir großen Wert legen.“

TheStadiumBusiness Awards sind seit fünf Jahren eine wichtige Veranstaltungsreihe im Bereich Stadiengeschäft. Sie zeichnen das Management, den Erfolg und die Innovation von Sporteinrichtungen aus. Über 300 Manager aus dem Sponsoring, von Sportklubs und dem Stadienmanagement trafen sich im RAF Museum, die Jury bestand aus den Top-Entscheidungsträgern im Stadionbusiness.

Das „Allianz Stadion“ in Wien   Neues Allianz Riviera Stadion in Nizza eröffnet Allianz verleiht zwei neuen Stadien ihren Namen   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Rückfragen zum Thema „Allianz Family of Stadiums”:
Katerina Piro
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
E-Mail senden

Rückfragen zum Thema “Allianz Stadion” in Österreich:
Manfred Rapolter
Allianz Austria
Tel.: +43.5.9009-80690
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com So weit weg und doch so nah 11.06.2014 | Allianz SE

Die Pension Information Map zeigt, warum wir schon jetzt für den Ruhestand planen sollten!

Mehr dazu… Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“ 11.06.2014 | Allianz SE

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid / „Allianz Stadienfamilie“ hat nun sechs Mitglieder in aller Welt / Stadion-Partnerschaftskonzept und Naming-Rights-Strategie der Allianz mit zwei internationalen Preisen ausgezeichnet

Mehr dazu… Anteil der Frauen in Führungspositionen steigt weiter: DAX 30-Unternehmen veröffentlichen dritten Statusbericht 10.06.2014 | Allianz SE

Die 30 DAX-Unternehmen sind auf einem guten Weg, ihre freiwillige Selbstverpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen zu erfüllen. Heute veröffentlichen die beteiligten Unternehmen den dritten Statusbericht seit Beginn der Initiative im Jahr 2011. Bei unterschiedlichen Branchenvoraussetzungen ist die Tendenz weiterhin deutlich steigend.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.06.2014 )

Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/GSIB_dt._30.5.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute die Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013 veröffentlicht.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (Basel Committee on Banking Supervision, „BCBS“) bewertet die Systemrelevanz in einem globalen Kontext.

Die globale Systemrelevanz wird nicht anhand eines Ausfallrisikos für Banken festgestellt, sondern der Auswirkungen, die der Ausfall einer Bank auf das globale Finanzsystem und die Weltwirtschaft haben kann.

Die Methodik für die Bewertung der globalen Systemrelevanz beruht auf einem indikatorbasierten Messansatz. Die Indikatoren berücksichtigen die Größe der Banken, ihre Vernetzung, den Mangel an schnell verfügbaren Ersatzinstituten oder Finanzinstitutsinfrastrukturen für ihre Dienstleistungen, ihre globalen (grenzüberschreitenden) Aktivitäten und ihre Komplexität.

Die Methodik wird in der Veröffentlichung vom Juli 2013 „Global systemrelevante Banken: Aktualisierte Bewertungsmethodik und Anforderungen an die höhere Verlustabsorptionsfähigkeit“1 dargestellt. Diese fällt unter die Schirmherrschaft des Financial Stability Board und trägt der Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der G20 Rechnung. Diese forderten die Entwicklung einer Methodik aus quantitativer und qualitativer Indikatoren, die zur Bewertung der Systemrelevanz von Finanzinstituten auf globaler Ebene beitragen können.

Die unten angegebenen Indikatoren werden auf Basis der spezifischen Weisungen des BCBS berechnet. Daher sind sie nicht direkt mit anderen veröffentlichten Daten zu vergleichen.

An dieser Stelle muss darauf verwiesen werden, dass die Weisungen des BCBS auf dem regulatorischen und nicht dem bilanzrechtlichen Konsolidierungskreis basieren. Zudem kann die vom BCBS geforderte Berechungsmethode zu Inkonsistenzen in Bezug auf andere offengelegte Daten führen. Beispielsweise basiert die hier verwendete Messzahl für das Gesamtengagement auf den Vorschriften gemäß Basel 3, die für die quantitative Auswirkungsstudie zum Dezember 2012 verwendet wurde. Die Vorschriften wurden mittlerweile aktualisiert. Die vom BCBS festgelegten Regelungen vom Januar 2014 wurden in diesem Verfahren nicht berücksichtigt.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht bewertet die Systemrelevanz von Banken regelmäßig in einem globalen Kontext.

Hinsichtlich der aktuellen CRD4-Verschuldungsquote und der Auswirkungen der vom BCBS im Januar 2014 festgelegten Regelungen verweisen wir auf die Präsentation unserer Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2014.

Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs):

(Tabelle 1)

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabelle, ist hier abrufbar

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079  
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 )

Der Vater des Staates Israel

Anita Shapira erklärt der Hörerschaft, wie David Ben-Gurion zum „größten Helden der Nation“ wurde. 

 

Allianz SE
München, 22.05.2014

„Als Mann mit simplen Ansprüchen – einer bescheidenen Lebensweise, einem einfachem Kleidungsstil und mit einer Zugänglichkeit für jede Frau und jeden Mann ohne Angst oder Zurückhaltung, machte er es Tausenden von Bürgern möglich sich mit ihm zu identifizieren“, erklärte Professor Anita Shapira in ihrem öffentlichen Vortrag als Gastprofessorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Titel „David Ben-Gurion – The Father of Israeli Statehood“. Shapira ist eine der führenden Historikerinnen zum Thema Israel, sie hat an der Universität von Tel Aviv gelehrt und lebt heute noch dort. David Ben-Gurion leistete Großes für Israel und wurde somit zu einem der „größten Helden der Nation“. In ihrem Vortrag zeigte sie die wichtigsten Ergebnisse aus ihrem aktuellen Projekt: einer Biografie über David Ben-Gurion (1886-1973). Besonders beeindruckend erscheint dabei der Werdegang des ersten Israelischen Premierministers. Dieser stammte aus einfachen Verhältnissen im Vergleich zu den Intellektuellen, Professoren und Politikern, mit denen er später in seiner Position als Politiker über „Ethik, Indische Philosophie, die Bibel, Plato und Spinoza diskutieren würde“, so Shapira.

Das zweite wichtige Projekt in seinem Leben

Den 120 Besuchern der Veranstaltung in der LMU erklärte sie, wie sich Ben-Gurion als verantwortungsvoller Politiker der Juden in Palästina nach dem 2. Weltkrieg annahm. Er begann damit, Übersetzungen aller großen Werke der Weltliteratur ins Hebräische zu bestellen und brachte auf diese Weise die Entwicklung der jüdischen Kultur und des jüdischen Selbstbewusstseins in Gang. Anschließend widmete er sich dem zweiten großen Projekt in seinem Leben, der Unterstützung der Gründung des Staates Israel im Jahr 1848. Er stand mit dem US-amerikanischen Präsidenten Harry Truman in Verbindung und pflegte eine freundschaftliche Beziehung zu Konrad Adenauer. Ben-Gurion war der Überzeugung, dass die Länder und deren führende Politiker, die am Zweiten Weltkrieg beteiligt waren, sich zum Besseren geändert hatten. Er traute es ihnen zu, die modernen, aufgeklärten Staaten zu gestalten, die unseren Frieden bis heute sichern.

„Ben-Gurions Ziel war es, Israel zu einem Licht für andere Nationen zu formen, wobei er gleichzeitig die Meinung vertrat, dass Israel viel von anderen Nationen lernen kann“, sagte Shapira vor der Hörerschaft in den Hallen der LMU. „Ablehnend stand er dem Vorschlag seiner Berater gegenüber, die Grenzen des Staates ausbreiten zu wollen, denn dies würde seiner Meinung nach die ethische Balance des Staates aus dem Gleichgewicht bringen“, erklärte Shapira.

Allianz-Gastprofessorin und Senior Fellow am Israel Democracy Institute in Tel Aviv, Anita Shapira hielt einen öffentlichen Vortrag am 15. Mai 2014 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Titel „David Ben-Gurion – The Father of Israeli Statehood“.

Die Allianz-Gastprofessur an der LMU und Professor Shapira

Die Gastprofessur der Allianz Gruppe wird im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements gestiftet mit dem Hintergrund den Dialog zwischen Kulturen zu fördern. Frau Astrid Kaltenegger, Leitende Direktorin für Business Division Investment der Allianz SE, betonte „Die Allianz-Gastprofessur ist zu einem Meilenstein des gesellschaftlichen Engagements der Allianz Gruppe geworden und zukünftige Projekte stehen bereits in Planung.“

Prof. Dr. Anita Shapira widmet sich der Zusammenführung von Juden und Islamisten und richtet dabei das Augenmerk auf aktuelle internationale Konflikte durch mangelndes Verständnis der Kulturunterschiede. Professor Shapira,  Senior Fellow am Israel Democracy Institute in Tel Aviv, ist eine der führenden Historikerinnen zur Geschichte Israels. Sie wurde für ihre Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der renommierte Israel-Preis in 2008. Zuletzt veröffentlichte sie das Buch „Israel – A History“, das bereits zum Standardwerk avanciert ist. Aktuell arbeitet sie an der Biographie des Staatsgründers Ben-Gurion.

Frau Shapira ist die erste Gastprofessorin die in Kooperation mit dem Israel Institute in München erscheint. Es handelt sich dabei um eine junge, in Washington, D.C. gelegene Forschungsstätte, die sich dem Studium des Modernen Israels widmet.

 

Allianz Gastprofessur für Islamische und Jüdische Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Holen wir Silicon Valley nach Europa

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
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  Mehr auf allianz.com Der Vater des Staates Israel 22.05.2014 | Allianz SE

Anita Shapira erklärt der Hörerschaft, wie David Ben-Gurion zum „größten Helden der Nation“ wurde. 

Mehr dazu… „Ein Geschenk des Vertrauens“ 20.05.2014 | Allianz SE

Bundespräsident Joachim Gauck wurde mit der Leo Baeck Medaille geehrt, einer Auszeichnung für seine Bemühungen um die deutsch-jüdische Aussöhnung.

Mehr dazu… Ahh Augenblicke 19.05.2014 | Allianz SE

Genau dieser eine Augenblick, wenn etwas schief läuft und wir nichts mehr tun können, außer vielleicht „Ahh!“ sagen. Mit weit aufgerissenen Augen. Genau hier setzt die Werbung der Allianz-Kollegen in Australien an.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 22.05.2014 )

Freizeitausgaben sind seit Jahresbeginn leicht gestiegen – Im April sparten die Deutschen mehr – Indexstand: 98,9 Punkte

21.05.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex April: 230 Euro für die Freizeit

Freizeitausgaben sind seit Jahresbeginn leicht gestiegen – Im April sparten die Deutschen mehr – Indexstand: 98,9 Punkte

Quickborn. Im Schnitt gab jeder Deutsche im vergangenen Monat 230 Euro für den Freizeitspaß aus. Wie der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex belegt, ist dies der höchste monatliche Betrag für Restaurant- und Kinobesuche, Hobbys und Urlaubsreisen in diesem Jahr. Dabei unterscheiden sich die Regionen kaum: Während in den neuen Bundesländern im April rund 228 Euro für Hobbys & Co. gezahlt wurden, waren es in den alten Bundesländern knapp 231 Euro.

„Wegen der Osterfeiertage haben die Deutschen im vergangenen Monat mehr Geld für Genuss und Freizeit ausgegeben“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Dennoch haben sie auch das Sparen nicht vergessen.“ So stieg der comdirect Spar- und Konsumindex von 97,4 Punkten im März auf 98,9 Punkte im April. Mit einem Sparanteil in Höhe von 6,5 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ist die Sparneigung im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Dennoch: Insgesamt wurde damit weniger gespart als noch zu Jahresbeginn.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (21.05.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex April: 230 Euro für die Freizeit )

Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet

Köln, 21. Mai 2014 | Envivas

Stiftung Warentest Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet Tarif Travel leistungsstark bei Rücktransport und Gesundheitsleistungen
Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Köln – Stiftung Warentest vergleicht in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „Finanztest“ 81 Jahresverträge für Reisekrankenversicherungen für Einzelreisende und Familien. Dabei erreicht die Envivas mit dem Tarif TravelXN die Note 1,2 für Einzelpersonen und mit dem TravelXF die Note 1,4 für Familien und nimmt damit jeweils einen Spitzenplatz ein.

Eine Reisekrankenversicherung ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz der Krankenkassen. Sie übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Medikamente sowie Assistanceleistungen (z. B. die Betreuung von Kindern erkrankter Eltern) bei Erkrankungen und Unfällen im Ausland, da diese nur eingeschränkt oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Außerhalb der Europäischen Union und in Ländern, mit denen keine Sozialversicherungsabkommen bestehen, müssen gesetzlich Versicherte ohne private Zusatzversicherung diese Kosten selbst tragen. Für die Absicherung im Krankheitsfall im Ausland besonders wichtig sind Leistungen für einen Krankenrücktransport und kundenfreundliche Regelungen zu Vorerkrankungen und Ausschlüssen. Der Envivas-Tarif ist gerade hier besonders leistungsstark, was von den Testern honoriert wird: Für seine Leistungen rund um den Rücktransport erhält der Tarif die Note 1,3, für die sogenannten Gesundheitsleistungen des Tarifs vergibt die Stiftung die Note 1,2. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas, betont: „Wir entwickeln unsere Tarife gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse – und das seit genau zehn Jahren. Nicht zuletzt dadurch können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Versicherten eingehen und eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der Techniker Krankenkasse ermöglichen.“

Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit
Erstmals überprüft die Stiftung die Tarife im Hinblick auf die Verständlichkeit und Transparenz der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Der Envivas-Tarif TravelPlus bietet die verständlichsten Formulierungen und die höchste Klarheit für die Kunden. Hierfür erhält er die Note 1,7. Insgesamt sieht die Stiftung Warentest im Markt großes Verbesserungspotenzial: „Die Sätze sind oft zu lang und zu verschachtelt. Die Bedingungen sind teilweise zu kompliziert. Oft konnten wir für die Transparenz und Verständlichkeit nur die Note ausreichend vergeben“, so Stiftung Warentest.

Absicherung kostet weniger als zehn Euro
Stiftung Warentest untersucht in ihrem Test vor allem die Leistungen der Tarife, aber auch der Preis spielt für den Kunden bei der Auswahl des Anbieters eine wichtige Rolle. Der Tarif TravelPlus kostet 9,80 Euro für Einzelreisende nach Tarif TravelXN und 23,90 Euro für die gesamte Familie nach Tarif TravelXF. Kinder sind im TravelXF bis einschließlich 17 Jahre kostenfrei mitversichert.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert seit 2004 mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
http://www.envivas.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Mai 2014)

Deutsche Bank schließt Emission von Zusätzlichem TierKernkapital erfolgreich ab

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_AT1_20.5.2014_dt..pdf“; Frankfurt am Main, 20. Mai 2014 Deutsche Bank schließt Emission von Zusätzlichem Tier-1-Kernkapital erfolgreich ab

Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute Zusätzliches Tier-1-Kernkapital in Form von Wertpapieren mit unbefristeter Laufzeit im Wert von 3,5 Mrd Euro begeben.

Folgende drei Tranchen wurden platziert:

1,75 Mrd Euro-Tranche mit einem Kupon von 6%, ISIN: DE000DB7XHP3 1,25 Mrd US-Dollar-Tranche mit einem Kupon von 6,25%, ISIN: XS1071551474 650 Mio Pfund Sterling-Tranche mit einem Kupon von 7,125%, ISIN: XS1071551391

Alle Tranchen werden mit einem Ausgabepreis von mindestens 100% begeben.

Optionsrechte auf insgesamt 30.250 Aktien, die ursprünglich mit den Wertpapieren verbunden waren, wurden bereits vom Erstzeichner abgetrennt.

Alle drei Wertpapiere sollen an der Luxemburger Börse notiert werden. Die Stückelung der Wertpapiere beträgt 100.000 Euro, 200.000 USD beziehungsweise 100.000 GBP.

Die Deutsche Bank AG war alleiniger Federführer der Platzierung.

Die in dieser Veröffentlichung genannten Wertpapiere der Deutsche Bank AG sind nicht in den USA nach dem Securities Act von 1933 („Securities Act“) registriert. Sie werden nur gemäß Â„Regulation S“ des US-Securities Act ausgegeben und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act bzw. Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierungsverpflichtung in den USA nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden.

 
Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Ronald Weichert
Tel. 069-910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

Christian Streckert
Tel. 069-910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Mai 2014 )

Deutsche Bank vereinbart den Verkauf von The Cosmopolitan of Las Vegas

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Cosmopolitan_dt._15.05.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 15. Mai 2014 Deutsche Bank vereinbart den Verkauf von The Cosmopolitan of Las Vegas

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie mit Blackstone Real Estate Partners VII eine Vereinbarung über den Verkauf von Nevada Property 1 LLC erzielt hat, dem Eigentümer von The Cosmopolitan of Las Vegas, einem führenden Ressort und Casino.

Im Rahmen der Transaktion wird Blackstone Real Estate Partners VII 100% von The Cosmopolitan of Las Vegas für USD 1,73 Mrd. in bar erwerben. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen.

Die Transaktion wird für die Bank einen positiven Nettoeffekt der Common-Equity-Tier-1-Kapitalquote gemäß CRD4 (volle Umsetzung) von rund fünf Basispunkten bei Abschluss des Verkaufs haben. The Cosmopolitan of Las Vegas wird in der Non-Core Operations Unit (NCOU) der Bank geführt.

„Im Rahmen unserer Strategie 2015+ hat sich die Bank verpflichtet, ihre nicht zum Kerngeschäft gehörenden Positionen in einer kapitalschonenden Weise abzubauen, die den Aktionären zu Gute kommt“, sagte Pius Sprenger, Leiter der Non-Core Operations Unit. „Wir freuen uns, diesen Verkauf vereinbart zu haben und damit zur Erreichung unserer Verpflichtung beigetragen zu haben.“

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Klaus Winker (Frankfurt)
Tel.: 069 / 910-38664

Renee Calabro (New York)
Tel.: + 1 212 250 5525

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Dokuments sind auf Anfrage erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/irverfügbar.

Diese Presse-Information enthält auch andere als IFRS-Finanzkennzahlen. Überleitungen der bereinigten auf die nach IFRS berichteten Finanzzahlen finden Sie, soweit sie in dieser Presse-Information nicht enthalten sind, in einer Präsentation vom 20. Januar 2014, die unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar ist.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 15. Mai 2014 )

Mehrheit der Bundesbürger schaut während der Urlaubszeit für ihre Nachbarn nach dem Rechten – 54 Prozent der Befragten bewahren Zweitschlüssel auf

16.05.2014 – Europäischer Nachbarschaftstag: Deutsche sind gute Nachbarn

Mehrheit der Bundesbürger schaut während der Urlaubszeit für ihre Nachbarn nach dem Rechten – 54 Prozent der Befragten bewahren Zweitschlüssel auf

Quickborn. Wenn es um ihre Nachbarn geht, zeigen sich die meisten Deutschen sehr hilfsbereit. Das belegt eine aktuelle repräsentative Umfrage von comdirect anlässlich des Europäischen Nachbarschaftstages am 23. Mai. So geben vier von fünf Befragten (80 Prozent) an, für ihre Nachbarn gelegentlich die Blumen zu gießen und die Post anzunehmen, wenn diese auf Reisen sind. Insgesamt 70 Prozent der Deutschen helfen ihren Nachbarn hin und wieder mit Kleinigkeiten aus – etwa mit Eiern und Mehl oder einem Schraubenzieher. Nicht nur die Solidarität, auch das Vertrauen ist groß: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) bewahrt einen Zweitschlüssel für die Nachbarn auf.

Mit welchen der folgenden Gefälligkeiten helfen Sie Ihren Nachbarn zumindest gelegentlich? (Mehrfachnennung möglich) Während der Urlaubszeit Post für den Nachbarn annehmen, Blumen gießen o. Ä. 80 % Dem Nachbarn kurzfristig aushelfen, z.B. mit Nahrungsmitteln oder Werkzeugen 70 % Zweitschlüssel in Verwahrung nehmen 54 % Unterstützung bei handwerklichen Tätigkeiten 52 % Hilfe bei Reinigungsarbeiten, z.B. Treppe wischen oder Laub fegen 41 % Unterstützung im Alltag, z.B. Einkäufe erledigen oder zum Arzt fahren 41 % nichts davon 8 % Basis: 1.007 Befragte Quelle: comdirect

Grundsätzlich sind Eigentümer etwas hilfsbereiter als Mieter: 83 Prozent der befragten Immobilienbesitzer vertreten ihren Nachbarn, wenn dieser verreist ist. Bei Mietern sind es 76 Prozent. Einen Zweitschlüssel bewahren 63 Prozent der Eigentümer auf, aber weniger als die Hälfte (46 Prozent) der Mieter. „Im Vergleich zu Mietern ziehen Eigentümer seltener um. Sie wohnen daher in der Regel in einem weniger anonymen Umfeld und legen mehr Wert auf die Kontaktpflege“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „Deshalb haben Eigentümer meist ein besseres Vertrauensverhältnis zu ihren Nachbarn.“

Die Umfrage zeigt zudem, dass auf regionaler Ebene die Nachbarschaftshilfe unterschiedlich ausfällt: So ist der Norden der Republik (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen) mit 85 Prozent weit vorn, was die Urlaubsvertretung für Nachbarn betrifft. Im Süden Deutschlands ist hingegen die Bereitschaft, den Nachbarn mit Nahrungsmitteln oder Werkzeug aus der Klemme zu helfen, besonders hoch. Drei Viertel der Befragten (75 Prozent) aus Bayern und Baden-Württemberg tun dies eigenen Angaben zufolge gelegentlich. Besonders viele Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfälzer und Saarländer gehen den Nachbarn hingegen bei Reinigungsarbeiten zur Hand. So geben 44 Prozent an, hin und wieder für ihren Nachbarn die Treppe zu wischen, Laub zu fegen oder Schnee zu schippen. Unterstützung im Alltag, etwa bei Einkäufen oder Arztbesuchen, ist am ehesten von den ostdeutschen Nachbarn zu erwarten. Bei diesen Aufgaben helfen 43 Prozent aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen ihren Nachbarn gelegentlich.

Über diese Umfrage
Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa zum Stimmungsindex Baufinanzierung. Für die Umfrage wurden mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und ihren favorisierten Finanzierungsoptionen befragt.

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Pressemitteilung comdirect (16.05.2014 – Europäischer Nachbarschaftstag: Deutsche sind gute Nachbarn )

AachenMünchener und Deutsche Vermögensberatung (DVAG) feiern den ersten Geburtstag von YOUNG LINE

Aachen, 16. Mai 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener und Deutsche Vermögensberatung (DVAG) feiern den ersten Geburtstag von YOUNG LINE YOUNG LINE ist ein kostengünstiger Versicherungsschutz für Absicherung und Vermögensaufbau Mit über 100.000 Verträgen im ersten Jahr schon jetzt eine Erfolgsgeschichte

Aachen – Viele zufriedene Kunden haben im ersten Jahr über 100.000 Verträge aus dem speziellen Versicherungsangebot für junge Menschen „YOUNG LINE“ der AachenMünchener abgeschlossen. „Die Produkte der AachenMünchener YOUNG LINE bieten jungen Menschen maßgeschneiderte Absicherungs- und Vorsorgelösungen und passen sich optimal den Bedürfnissen an“, so Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Damit entspricht das Versicherungsangebot genau dem Wunsch junger Menschen nach Flexibilität und solider Absicherung.

„YOUNG LINE“ setzt sich aus unterschiedlichen Themenbereichen zusammen. Mit „YOUNG & HOME“ erhalten junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren umfassenden Schutz für Vermögenswerte durch Unfall-, Privathaftpflicht-, Hausrat- und Haushalt-Glasversicherung ohne unnötige Beiträge zu zahlen. Anwartschaften bieten den jungen Leuten genau dann Schutz, wenn sie ihn brauchen. Es entstehen keine Lücken in der Absicherung, beispielsweise nach dem Schulabschluss oder dem Umzug in die erste eigene Wohnung. Sie zahlen keine unnötigen Beiträge und sind lückenlos abgesichert.

„YOUNG & LIFE“ ermöglicht einen optimalen Einstieg in die notwendige Risikoabsicherung, wie zum Beispiel den Verlust der eigenen Arbeitskraft. Professor Dr. Reinfried Pohl sagt: „Die Arbeitskraft ist für junge Menschen das A und O – insbesondere junge Menschen sollten deswegen entsprechend für später abgesichert sein.“ „YOUNG & LIFE“ kombiniert diesen Schutz mit der Möglichkeit, Vermögen für später aufzubauen, und bietet somit einen soliden Grundstein für die Altersvorsorge.

„Die Produktlinie „YOUNG LINE“ eröffnet unseren jungen Kunden einen maßgeschneiderten und kostengünstigen Einstieg in den optimalen Versicherungsschutz. Diese leistungsstarken Absicherungs- und Vorsorgelösungen sind flexibel und lassen sich problemlos an veränderte Situationen anpassen. Sie helfen den jungen Menschen später das Alter sorgenlos zu genießen“, so Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Für junge Leute im Alter von 18 bis zum 23. Lebensjahr bietet „YOUNG & DRIVE“ die Möglichkeit, zum äußerst attraktiven Festpreis die Autos der Familie zu fahren, die bei der AachenMünchener versichert sind. Die sonst üblichen Mehrbeiträge für die Mitbenutzung entfallen. Auch nach Ablauf von „YOUNG & DRIVE“ profitiert der junge Versicherungsnehmer: Die bis zu sieben gesammelten schadenfreien Jahre können jederzeit einfach und unkompliziert auf die eigene Kfz-Versicherung für das erste eigene Auto bei der AachenMünchener angerechnet werden und führen somit auch hier zu starken Beitragsvorteilen.

Über die AachenMünchener:
Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG):
Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung 6 Millionen Kunden rund um die Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Das 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Unternehmen ist Deutschlands größter eigenständiger Finanzvertrieb. Die DVAG bietet umfassende und branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz „Vermögensaufbau für jeden!“. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Pressesprecher
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 16. Mai 2014)