Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung

München, 08. Juli 2014 | Generali Versicherungen

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung Neuer Kfz-Tarif der Generali Versicherungen mit Stärkung des Schutzbriefs

München – Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli 2014 ihren neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Wichtigste Leistungserweiterung ist dabei die gezielte Stärkung der Kfz-Schutzbriefversicherung bei zum Teil stark reduzierten Beiträgen.

Der Schutzbrief ist ein Zusatzbaustein zur Kfz-Versicherung der Generali Versicherungen: Erhältlich ist die Kfz-Schutzbriefversicherung für Pkw, Krafträder, Campingfahrzeuge bis vier Tonnen zulässige Gesamtmasse sowie Lieferwagen im Werkverkehr. Mit der Leistungserweiterung greift der neue Kfz-Tarif jetzt in jedem Fall, bei dem das Fahrzeug technisch nicht mehr fahrbereit ist. Das schließt auch Schäden durch Kälte, Hitze, Hochwasser oder eine leere Batterie ein. Zudem übernehmen die Generali Versicherungen mit der Erweiterung des Schutzbriefes jetzt Abschleppkosten bis zu einer Höhe von 300 Euro. Und bei Krankheit oder Verletzung auf Reisen mit einer Entfernung ab 30 Kilometern zahlen die Generali Versicherungen die Aufwendungen für einen Krankenrücktransport, sofern dieser medizinisch sinnvoll ist.

„Mit dem neuen Kfz-Tarif haben wir unsere ohnehin schon leistungsstarke Kfz-Versicherung gezielt verstärkt. Damit untermauern wir unseren Anspruch als Anbieter qualitativ starker Kompositversicherungen“, erläutert Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht KFZ Privatkunden der Generali Versicherungen.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Christian Krause
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Pressemitteilung Generali (München, 08. Juli 2014)

Postbank Studie: Wo der Immobilienkauf in Deutschland sich langfristig lohnt

Süddeutschland und Metropolen bieten die besten Chancen auf Wertsteigerungen bei Immobilien In drei von vier Kreisen und Städten in Deutschland mindestens stabile Wertentwicklung bis 2025

Derzeit sind die Bedingungen für den Wohnungs- und Hauserwerb vielversprechend, so das Ergebnis einer aktuellen Postbank-Studie: In einem Drittel (36 Prozent) der 402 Kreise und Städte in Deutschland können Haus- oder Wohnungsbesitzer davon ausgehen, die eigenen vier Wände später mit Gewinn verkaufen zu können. In einem weiteren Drittel (38 Prozent) finden Immobilienbesitzer gute Voraussetzungen für eine langfristig stabile Wertentwicklung.

Bild: Postbank-Studie Werthaltigkeit, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 2,1 MB) München auch Deutscher Meister in Sachen Werthaltigkeit

Wer im Großraum München Wohneigentum kaufen möchte, muss schon heute tief in die Tasche greifen. Dennoch kann sich der Kauf auch langfristig auszahlen: Die bayerische Hauptstadt und der Kreis München führen das Standortranking mit den besten Wertsteigerungsprognosen bei Immobilien an. Käufer von Eigentumswohnungen und Häusern haben dort sehr gute Chancen, dass ihre Immobilie bis 2025 erheblich an Wert gewinnt. „Mit Blick auf die Zukunftsindikatoren kann sich der Umzug ins Eigenheim also selbst im vergleichsweise teuren München rechnen“, sagt Georg Hoogendijk, Geschäftsführer Postbank Immobilien.

Strukturstarker Süden im Vorteil

Ähnliche gute Rahmenbedingungen für Wohnimmobilien finden Käufer vor allem im Süden Deutschlands. Neun der zehn Topkreise mit hohem Wertsteigerungspotenzial liegen in Bayern und Baden-Württemberg. Einer der Gründe: Die Zeichen stehen dort auf Bevölkerungswachstum, was eine stabile bis steigende Wohnraumnachfrage erwarten lässt. Weitere Faktoren wie die Aussichten am Arbeitsmarkt, bei Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und sozialer Lage stimmen ebenfalls und wurden in die Werthaltigkeitsprognose einbezogen.

Münster mit den besten Zukunftschancen im Nordwesten

Nur Münster auf Platz sechs der Werthaltigkeitsrangliste durchbricht die Phalanx der süddeutschen Topregionen. Die Universitätsstadt ist ein Magnet für junge Menschen, die zum Studieren kommen und danach auch bleiben. In keine andere Region ziehen so viel mehr Menschen als von dort wegziehen. Zudem weist Münster mit die geringsten Wohnraumleerstände aller 402 deutschen Kreise auf. Beide Faktoren wirken sich extrem günstig auf die Aussichten aus, dass in Münster die Immobilienpreise bis 2025 eher steigen statt fallen. „In Regionen mit derart guten Zukunftswerten sind Käufer nicht so stark abhängig von der konkreten Lage der Wohnung oder des Hauses“, erläutert Georg Hoogendijk.

Immobilien-Top-Ten: Regionen mit dem größten Wertsteigerungspotenzial Landkreis München (Bayern) Stadt München (Bayern) Ingolstadt (Bayern) Erlangen (Bayern) Heidelberg (Baden-Württemberg) Münster (Nordrhein-Westfalen) Freising (Bayern) Regensburg (Bayern) Ebersberg (Bayern) Stuttgart (Baden-Württemberg) Rendite-Hotspots im Westen und Norden Deutschlands

Bis auf wenige Ausnahmen stimmen auch im Westen und Norden die Bedingungen für eine stabile bis positive Wertentwicklung bei Immobilien, zeigen die untersuchten Zukunftsindikatoren der Postbank-Studie. Gute Zukunftswerte für steigende Preise für Wohneigentum finden Käufer vor allem in und um die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Dresden sowie Köln, Düsseldorf und Bonn. Doch auch in einigen eher ländlichen Regionen gibt es Gegenden mit großen Chancen auf Wertsteigerungen. Hervor stechen beispielsweise Trier in Rheinland-Pfalz, Paderborn und Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, die Kreise an der niederländischen Grenze sowie Braunschweig und Vechta in Niedersachsen, Segeberg in Schleswig-Holstein sowie Gießen und Fulda in Hessen.

Erschwerte Suche nach Eigenheimjuwelen in Ostdeutschland

Etwas anders gestaltet sich die Lage im Osten der Bundesrepublik. In Berlin und Umgebung sowie in Dresden und Jena ist die Suche nach werthaltigen Immobilien zwar ähnlich leicht wie in Süddeutschland. Weite Teile Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Thüringens und Mecklenburg-Vorpommerns kämpfen dagegen stark gegen rückläufige Bevölkerungszahlen. Dadurch überwiegen dort die Risiken, dass Immobilien künftig an Wert einbüßen. „Natürlich finden Käufer auch in diesen strukturschwachen Regionen Eigentumswohnungen und Häuser mit guten Aussichten auf eine positive Wertentwicklung. Nur sind diese Immobilienschmuckstücke schwieriger auszumachen“, so Georg Hoogendijk. Der Rat des Postbank-Experten: „Immobilienkäufer sollten hier noch einen Tick genauer auf die zukünftige Werthaltigkeit der Immobilie achten und die örtlichen Gegebenheiten von Objekt zu Objekt zu prüfen.“

Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie „Wohneigentum 2014“

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen. Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen Kennzahlen, wie dem Wanderungssaldo der Leerstandsquote, der Zahl der Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen an der Bevölkerung und der Arbeitsplatzdichte.

In einem weiteren Teil der Studie wurde untersucht, in welchen Regionen Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent. Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem, was Verbraucherzentralen empfehlen.

Pressemitteilung Postbank (17.07.2014)

Commerzbank: Technologiebranche nimmt wieder Fahrt auf

10. Juli 2014

Commerzbank: Technologiebranche nimmt wieder Fahrt auf Trendwende 2014: Umsatz deutscher Technologieunternehmen steigt um 3 Prozent Chancen: Steigende Anlageinvestitionen in Deutschland und weltweit sind Treiber,
Risiken: Verlust von Marktanteilen durch Wettbewerbsdruck aus Asien und Osteuropa Innovationsführerschaft bietet Schutz gegen globale Nachahmer

Das Jahr 2014 markiert für die Technologiebranche in Deutschland nach zweijähriger Durststrecke einen Wendepunkt: Die Produktion wird in diesem Jahr um gut 3 Prozent wachsen, nachdem sie 2013 noch um rund 2 Prozent, 2012 um 4 Prozent gesunken war. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Branchenreports der Commerzbank zur Technologiebranche. Die Produktion elektronischer Ausrüstungen wird um 3 Prozent steigen und von der beständigen Preisentwicklung profitieren. Der Fertigung elektronischer Bauelemente wird in dem Branchenreport, trotz langer Lagerzyklen, sogar ein Zuwachs von 6 Prozent zugetraut. Mit einem Anteil an der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland von 13 Prozent (172 Mrd. Euro) zählt der Technologiesektor traditionell zu den bedeutendsten Branchen, mit einer Beschäftigtenzahl von aktuell 840.000 Mitarbeitern.

„Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Technologieprodukte künftig in immer mehr Bereichen genutzt werden“, so Andre Carls, Bereichsvorstand Mittelstandsbank bei der Commerzbank. „Hierbei handelt es sich insbesondere um innovative industrielle Anwendungen für Automation, die Steigerung der Energieeffizienz oder intelligente Stromnetze. Im Zusammenspiel mit anderen Leitbranchen wie Telekommunikation, Maschinenbau, Stromversorgern, Software-, Auto- und Medienindustrie werden sich dadurch neue Märkte eröffnen.“ 

Der Technologiesektor ist die Schlüsselbranche für den technologischen Fortschritt vieler wichtiger Branchen wie Fahrzeug- und Maschinenbau sowie Telekommunikation/Software, heißt es in dem Report. Absicherungen gegen Störungen bei Rohstofflieferungen und -preisen sowie gegen Wechselkursschwankungen stabilisieren die Ertragslage dieser Branche. Dabei ist der Sektor mit seinen heterogenen Teilbranchen stark globalisiert und überdurchschnittlich konjunkturabhängig. Als künftige Wachstumsfelder sehen die Autoren der Studie insbesondere die Sicherheits-, Steuer- und Umwelttechnik sowie optische Technologien. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Produkten und Innovationen ist entscheidend, um den enormen Preisdruck des Wettbewerbs abzufedern.

Zunehmend kritisch und wachstumsdämpfend wirken sich steigende Rohstoffpreise, hohe Lohnkosten oder die rasche Veränderung des Marktumfeldes aus. Als weitere Risikofaktoren macht die Studie Sättigungstendenzen an den angestammten westeuropäischen Märkten, die kürzeren Innovationszyklen und die steigende Konkurrenz vor allem aus Asien und Osteuropa für den Standort Deutschland aus. Aufgrund des demografischen Wandels wird auch der Fachkräftemangel zunehmen und die Rekrutierung von qualifizierten Ingenieuren und Facharbeitern schwieriger. 

Auch im direkten Erleben von Verbrauchern werden Technologieprodukte wie „intelligente“ Häuser, mobile Multifunktionsgeräte, digitale Unterhaltungselektronik und LED-Beleuchtung zukünftig eine zunehmende Rolle spielen. 

Der aktuelle Branchenbericht Technologie ist unter www.commerzbank.de/branchen abrufbar.

 

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Über die Commerzbank 
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (10. Juli 2014)

Entspannter im Urlaub bezahlen

Keine Chance für Betrüger und Langfinger: Wie Urlauber sicher bezahlen, Geld am Automaten abheben, bösen Buben das Leben schwer machen – und dabei auch noch Kosten sparen.

Reisekasse damals und heute: In fünfzig Jahren hat sich das Urlaubsgepäck der Bundesbürger deutlich geändert und das Geldabheben im Ausland an Komfort gewonnen
Bild Nr. 1267, Quelle: Postbank

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Andere Länder, andere Sitten – aber benötigen manche ausländische Geldautomaten wirklich eine sechs- anstelle der bekannten vierstelligen PIN fürs Geldabheben? „Es kann vorkommen, dass der Geldautomat im Urlaubsland die Eingabe einer sechsstelligen PIN verlangt. Zum Beispiel sind einige Fälle aus Portugal bekannt. Dies ist aber keine nationale Besonderheit der Bank, sondern schlicht ein Fehler“, erklärt Silke Haack von der Postbank. Häufig betrifft er alle Geldautomaten eines Kreditinstituts. „In diesem Fall hilft nur der Gang zum Automaten der Konkurrenz“, so Silke Haack. Wenn in Übersee das Plastikgeld nicht akzeptiert wird, kann die Chiptechnik der Bankkarte die Ursache sein. Das V-PAY-Verfahren ist in Europa Standard und bedeutet vor allem mehr Sicherheit: „Der Chip verhindert, dass Betrüger die Karte kopieren können“, sagt die Postbank Expertin. „Er funktioniert wie ein kleiner Minicomputer, der die sensiblen Daten verschlüsselt. Der Bezahlvorgang muss mit der PIN bestätigt werden – dies ist ein zusätzlicher Schutz.“ Jenseits von Europa haben viele Banken allerdings noch nicht auf die neue Technologie umgestellt und arbeiten weiter über den Magnetstreifen. „Deshalb sollten sich Urlauber nicht allein auf die Bankkarte verlassen und ein zweites bargeldloses Zahlungsmittel dabeihaben“, so Silke Haack von der Postbank. Optimal ist beispielsweise eine Kreditkarte, die weltweit eingesetzt werden kann. Wer die häufig erhobenen Entgelte für Auslandszahlungen und -abhebungen vermeiden möchte, hat noch eine andere Möglichkeit: die Postbank SparCard. Sie hat den Vorteil, dass zehn Auslandsabhebungen im Jahr an Automaten mit dem Visa-Plus-Symbol entgeltfrei sind.

Bild Nr. 1268, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 326 KB) Günstig Geld umtauschen

Neben all den Karten gehören natürlich Scheine und Münzen ins Portemonnaie – aber nicht zu viel. „Urlauber sollten immer genug Bargeld in der Landeswährung in der Tasche haben, um eine kurze Taxifahrt oder einen Kaffee bezahlen zu können, aber auf keinen Fall größere Beträge“, rät Silke Haack. Wer sparen will, informiert sich vor der Reise über den Währungskurs im Zielort. Manchmal lohnt es sich, noch im Heimatland etwas Geld umzutauschen. Praktisch ist auch die App „Reise+Geld“ vom Bundesverband Deutscher Banken. Sie kennt nicht nur 160 Währungskurse, sondern auch wichtige Sperrnummern für Kredit- und Girokarten. Da es Langfinger gern auf Touristen abgesehen haben, empfiehlt Silke Haack: „Urlauber sollten auf keinen Fall alle Zahlungsmittel an einem Ort aufbewahren. Am besten deponieren sie einen Teil ihres Bargeldes oder zusätzliche Karten im Hotelsafe und nehmen nur so viel mit auf Tour, wie sie voraussichtlich am jeweiligen Tag benötigen werden.“

Pressemitteilung Postbank (02.07.2014)

Postbank: Geldabheben im Ausland – Kosten vermeiden

Mit der Bank- oder Kreditkarte im Urlaub Bargeld abheben – das ist in den Ländern der Europäischen Union problemlos möglich. Vorsicht ist aber außerhalb der Eurozone geboten. Urlauber sollten genau aufpassen, wenn sie am Geldautomaten in fremden Währungen abheben.

In vielen Ländern, die nicht zur Euro-Zone gehören, bieten Geldautomaten einen besonderen Service an. Der abgehobene Betrag wird direkt am Automaten von der Landeswährung in Euro umgerechnet. Was auf den ersten Blick bequem ist und Sicherheit verspricht, kann Nachteile haben. Silke Haack von der Postbank: „Die Automaten-Anzeige auf dem Bildschirm ist bei diesen Automaten so gestaltet, dass Kunden intuitiv einen Button für die Sofortumrechnung in Eurodrücken. Das kann aber teuer werden – vor allem aus Polen, Tschechien und Großbritannien sind uns solche Fälle bekannt.“

Umrechnen ist teurer

Bei der Sofortumrechnung in Euro rechnen die Geldautomatenbetreiber einen Kursaufschlag mit ein. Es wird zwar der gewählte Betrag in der Landeswährung ausgezahlt, aber vom Konto wird ein deutlich höherer Eurobetrag abgebucht. Dies gilt für Bankkarten, Kreditkarten und Sparkarten gleichermaßen. Besonders tückisch: Auf dem Kontoauszug zuhause erscheint nur der Eurobetrag, aber kein Umrechnungskurs. So merken Kunden oft gar nicht, wie viel sie wirklich für die Umrechnung gezahlt haben. Silke Haack: „Der Verlust kann für Reisende dabei bis zu zehn Prozent gegenüber einer Abhebung ohne Euro-Umrechnung betragen.“ Die Postbank-Expertin rät Reisenden deshalb, die Anzeige am Automaten im Ausland immer genau zu lesen. „Wir gehen davon aus, dass es in den meisten Fällen günstiger ist, die Sofortumrechnung abzulehnen.“

PIN-Eingabe im Ausland – vier oder sechs Stellen?

Andere Länder andere Sitten, sagt man gerne. Aber gilt das auch für die Eingabe der PIN am Geldautomaten? So herrscht oft Verwirrung bei Urlaubern, die sich am Geldautomat im Urlaubsland mit Bargeld versorgen möchten und statt der gewohnten vierstelligen PIN eine sechsstellige Geheimzahl eingeben sollen. „Das ist aber keine nationale Besonderheit, sondern schlicht ein Fehler im Geldautomaten“, erklärt Silke Haack. Häufig betrifft er alle Automaten eines Kreditinstituts. „In diesem Fall hilft nur der Gang zu einem Automaten der Konkurrenz“, so Silke Haack.

Chip oder Magnetstreifen?

Wenn Automaten in Übersee das Plastikgeld nicht akzeptieren, kann die Bankkarte die Ursache sein. Das chipbasierte V-PAY Verfahren ist in Europa Standard und bedeutet vor allem mehr Sicherheit für den Bankkunden: „Der Chip verhindert, dass Betrüger die Karte kopieren können“, sagt Silke Haack. „Jenseits von Europa haben viele Banken allerdings noch nicht auf diese Technologie umgestellt und arbeiten weiter über den Magnetstreifen. Deshalb sollten sich Urlauber nicht allein auf die Bankkarte verlassen und ein zweites, bargeldloses Zahlungsmittel dabei haben“, empfiehlt Silke Haack.

Günstig Geld umtauschen

Optimal ist beispielsweise eine Kreditkarte, die weltweit eingesetzt werden kann. Wer die häufig erhobenen Entgelte für Auslandszahlungen und -abhebungen vermeiden möchte, hat noch eine andere Möglichkeit: Die Postbank SparCard. Sie hat den Vorteil, dass zehn Auslandsabhebungen im Jahr an Automaten mit dem VISA-Plus Zeichen entgeltfrei sind. In Einzelfällen erheben lokale Geldautomatenbetreiber gesonderte Gebühren. Darauf hat die Postbank keinen Einfluss. Fallen diese Entgelte an, wird dies in der Regel bei der Abhebung kenntlich gemacht.

Pressemitteilung Postbank (27.06.2014)

Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

 

Allianz SE
München, 26.06.2014

Die Abenteuer am Nordpol sollen Jugendlichen Werte wie Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist vermitteln.

Den Nordpol zu erreichen zählt mit Sicherheit auch noch heute zu den großen Abenteuern. Eine Truppe russischer Jugendlicher war Anfang April 2014 aufgebrochen um den nördlichsten Punkt unseres Planeten zu erreichen: „Auf Schneeskiern zum Nordpol“ hieß das Motto der Expedition unter Führung der Arktisforscher Matvey Shparo und Boris Smolin. Sie hatten eine kleine Truppe von sieben Jugendlichen um sich geschart, die bereit waren, auf dieser Reise ihre Grenzen kennen zu lernen.

 

Die Kinder stammten überwiegend aus benachteiligten Familien, Kinderheimen oder Waisenhäusern. In ausgiebigen Vorabtests mussten sie zeigen, dass sie für eine derart anstrengende Reise geeignet sind. „Um an der Expedition teilnehmen zu dürfen, mussten sich die Teilnehmer über verschiedene Etappen qualifizieren. Unter der Aufsicht von Psychologen und Physiologen trainierten sie in unserem Big Adventure Kindercamp. Aus einer großen Menge an Bewerbern wählten wir sieben aus. Dabei war das mentale Durchhaltevermögen das wichtigste Kriterium.“

 

Nicht früher, nicht später: Nur im April

 

Der Monat April bietet als einziger die Möglichkeit, vom Barneo Eiscamp aus den Nordpol zu Fuß Â– oder auf Skiern – zu erreichen. Schließlich liegt er mitten im Meer, auf einer zwei bis drei Meter dicken Eisschicht. Darunter Wassermassen, die über 4000 Meter in die Tiefe reichen. Schon im Mai schmilzt das Eis und das Barneo Camp muss wieder aufgelöst werden. Von dort aus glitt die Gruppe auf driftenden Eisschollen in Richtung Norden.

 

Der unerbittliche Kältegriff der Arktis

 

Die Arktis empfing die Reisegruppe mit einem unerbittlichen Kältegriff: Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius und Wind, der ihnen teilweise so stark entgegenblies, dass sie sich beim Gehen richtig dagegenstemmen mussten. So startete der Trip zum nördlichsten Teil der Erde. Die meisten Touristen buchen einen Helikopterflug zum Pol, fliegen dann in 40 Minuten dorthin, vertreten sich für ein zwei Stunden die Füße und fliegen dann wieder zurück. Die Truppe um Shparo entschied sich für die harte Variante: Auf Skiern wollen sie die 110 Kilometer bewältigen. Auf driftenden Eisschollen und stets das Nordpolmeer unter den Füßen. „Der Trip ist planbar, er bietet aber durchaus Raum für „Adrenalin-Momente“, beschreibt Shparo.

 

Doch der Sturm blieb nicht das einzige Hindernis auf der Reise. Immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs. Nachts drifteten sogar die Zelte auf ihren Schollen weg vom Ziel. Wertvolle Kilometer gingen so immer wieder verloren.

Stürme waren nicht das einzige Hindernis, immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs.

Das Eis bricht …

 

So legte die Gruppe 70 zusätzliche Kilometer zurück. Besonders gefährlich: Das Eis ist mancherorts so dünn, dass es knackt und knistert, wenn die Truppe vorsichtig mit ihren Skiern darüber glitt. Oft redete man es sich ja nur ein, aber die Truppe musste Stellen passieren, wo das Eis jederzeit brechen kann. Das wussten sie. Deshalb waren sie extrem vorsichtig. Jedes Mitglied der Truppe bewegte sich einzeln über das dünne Verbindungsstück. Allein die Vorstellung, in das Eiswasser zu fallen, bereitete schon Schmerzen. Dabei war die Truppe gut ausgestattet. Mit den richtigen Anzügen konnten sie sogar mitten im Wasser landen, ohne zu erfrieren. Gut zu wissen, doch nahm es die Furcht vor den kalten Wassermassen nie ganz. Die Angst war auch angebracht.

 

Das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser. Nach ein paar Schrecksekunden reagierten die anderen und holen ihre Reisegefährten mit mehr oder weniger gekonnten Griffen aus dem Wasser – immer in der Hoffnung, dass das Eis unter ihnen nicht auch noch nachgab und auch sie selbst gleich um Hilfe rufen würden.

 

Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung

 

Um Hilfe rufen war natürlich auch für die ganze Expedition immer eine Option. Ein Hubschrauber brachte die Mitglieder der Expedition dann zurück zum Camp. Doch das wollte hier keiner. Nicht einmal, als Akhuramazd sich beinahe die Finger abfror: „Akhuramazd hatte Erfrierungen an beiden Händen, weil es draußen so extrem kalt war. Die ersten Fingerglieder aller fünf Finger waren weiß angelaufen. In diesem Augenblick bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun“, so Expeditionsleiter Shparo. Doch offenbar dachte der Junge aus der russischen Stadt Khanti-Mansiysk nicht einmal ans Aufgeben. Hätte der Gehörlose den Leiter Shparo darum gebeten, den Notruf zu betätigen, er hätte es getan. „Ich nahm eine Hand, Pavel Astakhov die andere und wir massierten sie so lange, bis wieder Blut durch die Kuppen floss. Dann steckten wir die Hände unter unsere Achselhöhlen, den wärmsten Bereich des menschlichen Körpers.“

 

Schuhe binden, Jacke zu – nichts davon konnte er alleine machen

 

Doch das war noch lange nicht das Ende des Leidensweges. Bei Kälteforschern gilt die ungeschriebene Regel: „Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung.“ Ist ein Körperteil erst einmal betroffen, gilt es als besonders gefährdet. Es gefriert bei der kleinsten Nachlässigkeit gleich wieder. So musste Akhuramazd drei Paar Handschuhe tragen. Jemand anderes übernahm also die Arbeit seiner Hände: Reisverschluss zu, Schuhe binden, Schlitten packen … „All das übernahm Nikita für ihn, ein Junge aus Kemerovo. Für drei lange Tage.“ – So oder in anderen Situationen lernt man laut Shparo, worauf es wirklich ankommt: „Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist – eigentlich alles, was den modernen Jugendlichen heutzutage fehlt. Mit unseren Reisen verfolgen wir das Ziel, dass die Heimkehrer diese Werte in ihren Familien und im Freundeskreis weiterverbreiten.“

 

Matvey weiß, wovon er spricht. Zusammen mit seinem Vater Dimitry überquerte er als erster auf Skiern die Bering Straße und sicherte sich so einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.

 

Der Adventure Club von Dmitry und Matvey Shparo organisierte die Arktisexpedition. Federführend war das russische Sportministerium. Alle Teilnehmer der Expedition – sieben Studenten zwischen 16 und 17 Jahren, die Expeditionsleiter und eine TV Crew – wurden von Allianz Life versichert.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Wassermassen unter dem Nordpol reichen fast 4000 Meter in die Tiefe.

Die Angst war berechtigt, das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser.

Ein Hubschrauber war stets bereit, die Mitglieder der Expedition zurück zum Camp zu bringen, doch Aufgeben war keine Option.

Klares Wetter, eher eine Seltenheit auf diesem Trip.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
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  Mehr auf allianz.com Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

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Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Wie die Allianz CO2-neutral wurde 23.06.2014 | Allianz SE

Die Allianz fühlt sich in der Pflicht eine CO2-arme Wirtschaft zu fördern. Sehen Sie hier, wie unsere CO2-Neutralisierung funktioniert.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.06.2014 )

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus

26. Juni 2014

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus Kurze Entscheidungswege erleichtern Kommunen und deren Töchtern das Finanzmanagement Ziel: Verdoppelung der betreuten Verbünde bis 2018

Die Commerzbank erweitert zum 1. Juli 2014 ihr Leistungsspektrum bei der Finanzierung deutscher Städte und Gemeinden mit einem eigenen Bereich „Öffentlicher Sektor“. Dieser wird von Nikola Köller (für die Regionen Süd und Ost) sowie Michael T. Krüger (für Nord und West) geführt. Von den Kompetenzzentren Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München aus werden künftig Kommunen und deren Eigengesellschaften von insgesamt rund 60 Mitarbeitern betreut.

„Unser Ziel ist es, die Zahl der betreuten kommunalen Verbünde von derzeit 2.500 bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Mit den neuen, klaren Strukturen verkürzen wir die Entscheidungswege und stärken gleichzeitig unsere Branchen- und Beratungskompetenz im Bereich Kommunalfinanzierung“, so Jochen H. Ihler, Bereichsvorstand Mittelstand. „Ein weiterer Vorteil für die Kommunen ist, dass sie neben den Betreuern künftig von Spezialisten der Commerzbank aus dem Anlage- und Risikomanagement, dem Cash-Management sowie dem Financial Engineering unterstützt werden.“

Der neue Bereich „Öffentlicher Sektor“ ist ausgerichtet auf die klassischen Gebietskörperschaften wie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie auf deren Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, Abwasser und Abfall, Wohnungsbau, Krankenhäuser, öffentlicher Personennahverkehr und kommunale Stiftungen.

Zur Neuausrichtung des Commerzbank-Geschäfts mit dem Öffentlichen Sektor gehört auch die Intensivierung der bestehenden Kontakte zur Wissenschaft und den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundes- und Landesebene. So wurden beispielsweise aus der bestehenden Kooperation mit der Universität Leipzig die Studien zu den Themen Doppik (doppelte Buchführung in Konten), Perspektiven von Stadtwerken, Pensionsrückstellungen sowie Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Öffentlichen Sektor erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder unter www.commerzbank.de/oeffentlicher-sektor.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Juni 2014)

Repräsentative Umfrage: 16 Prozent können sich keine Reise leisten – Urlaub auf Pump ist keine Option

20.06.2014 – Nachgezählt: Jeder Vierte macht dieses Jahr keinen Urlaub

Repräsentative Umfrage: 16 Prozent können sich keine Reise leisten – Urlaub auf Pump ist keine Option

Quickborn. Insgesamt 26 Prozent der Deutschen bleiben in diesem Jahr zu Hause und verzichten auf eine Urlaubsreise. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect. Für 16 Prozent der Befragten kommt eine Reise aus finanziellen Gründen nicht infrage, zehn Prozent ziehen Urlaub auf Balkonien der Toskana vor.

Wie finanziert der Rest seine Urlaubspläne? Etwa 27 Prozent der Deutschen können sich Urlaub leisten, ohne vorher dafür sparen zu müssen. Fast ebenso viele (28 Prozent) legen jeden Monat einen festen Betrag für eine Reise zurück. 16 Prozent nutzen Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Bonuszahlungen oder ein 13. Gehalt als Urlaubsbudget. Jeder Zehnte hat einen Nebenjob, um die Auszeit vom Alltag zu bezahlen. Einen Kredit nimmt nur eine Minderheit von einem Prozent für die Urlaubsreise auf. Bei der Befragung waren Mehrfachnennungen möglich.

„Viele Deutsche sparen für ihren Urlaub und legen zusätzliche Zahlungen wie zum Beispiel Urlaubs- oder Weihnachtsgeld für die schönste Zeit des Jahres zurück. Urlaub auf Pump ist für die meisten keine Option “, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Die Entscheidung, den Urlaub mit Ersparnissen zu finanzieren, ist dabei sehr vernünftig. So verteuert sich die Reise nicht unnötig durch Kreditzinsen.“

Der Anteil derjenigen, die dieses Jahr eine Reise planen, ist regional unterschiedlich hoch. So planen in den neuen Bundesländern mit 80 Prozent die meisten Befragten eine Reise. In den alten Bundesländern sind es hingegen nur 73 Prozent. Um ihre Reise zu finanzieren, sparen die Ostdeutschen zudem mehr: Insgesamt 41 Prozent legen monatlich einen festen Betrag für den Jahresurlaub zurück. In den alten Bundesländern macht dies lediglich jeder Vierte (25 Prozent). Dafür leisten sich hier etwas mehr Menschen (29 Prozent) eine Reise, ohne vorher dafür zu sparen. In den neuen Bundesländern braucht jeder Fünfte (20 Prozent) für seinen Urlaub keine extra Reserven.

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (20.06.2014 – Nachgezählt: Jeder Vierte macht dieses Jahr keinen Urlaub )

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

München, 16. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

Positive Bilanz der Generali Versicherungen zur SUH-Linie „Generali Privat“

München – Die Generali Versicherungen hatten zum 1. Juli 2013 ihre neue SUH-Linie (Sach/Unfall/Haftpflicht) im Privatkundengeschäft auf den Markt gebracht und damit ihre leistungsstarke Produktpalette weiter verbessert. Die Produkte-Linie „Generali Privat“ zeichnet sich durch den Wegfall vieler Entschädigungsgrenzen sowie gezielte Leistungsverbesserungen aus. Nach zwölf Monaten ziehen die Generali Versicherungen eine erste Bilanz: „Unser Fazit ist positiv. ‚Generali Privat‘ ist bei Vermittlern wie auch bei Kunden gut angekommen. Es ist uns gelungen, unsere Position als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen weiter zu stärken“, erläutert Dr. Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht/KFZ Privat der Generali Versicherungen.

Insbesondere die Privathaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen überarbeitet. Seit der Einführung von „Generali Privat“ sind zum Beispiel in der KomfortPlus-Variante auch Schäden an gemieteten, geliehenen oder gepachteten Sachen mitversichert. Auch in den restlichen Sparten, der Hausrat-, Unfall-, Wohngebäude- und Reisegepäckversicherung sowie der Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen gezielte Leistungsverbesserungen vorgenommen. Die neuen Produkte der Generali Versicherungen wurden in der Folgezeit wiederholt ausgezeichnet. Die Ratingagentur Franke&Bornberg bewertete die Unfall- und Wohngebäudeversicherung KomfortPlus- Schutz mit der Bestnote „hervorragend“ (FFF). Bei der Untersuchung von Wohngebäudeversicherungen durch das Analysehaus S.W.I. Finance landeten die Generali Versicherungen unter den ersten vier Anbietern.

Ein Fokus bei Vermittlern und Kunden lag dabei auf den beiden Sachversicherungen Hausrat und Wohngebäude. „Grund hierfür war die schlimme Unwetterserie im Jahr 2013. Sie hat dafür gesorgt, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren von Naturkatastrophen zu schärfen. Mit Produkten der Generali Versicherungen können sie sich gegen Bedrohungen wie Hochwasser, Hagel oder Sturm gut absichern“, so Vannahme.

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 16. Juni 2014)

Commerzbank veräußert gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro

11. Juni 2014

Commerzbank veräußert gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro Gewerbliches Immobilienfinanzierungsportfolio (CRE) in Spanien sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 4,4 Mrd. Euro geht an Konsortium aus J. P. Morgan und Lone Star Japanisches CRE-Portfolio in Höhe von 0,7 Mrd. Euro an PAG, einen auf Asien fokussierten Manager für alternative Investments, verkauft Transaktionen umfassen gesamte operative CRE-Aktivitäten in Spanien und Japan mit Übergang der Mitarbeiter auf eine mit Lonestar verbundene Gesellschaft (Spanien) und auf PAG (Japan) Ergebnisbelastung im Segment Non-Core Assets aus Verkäufen von rund 100 Mio. Euro im zweiten Quartal Transaktionen reduzieren CRE-Portfolio um insgesamt rund 16 % (Bestand Ende März 2014: 32 Mrd. Euro) und CRE-Problemkredite um knapp ein Drittel (Bestand Ende März 2014: 5,1 Mrd. Euro) Deutliche Verbesserung des CRE-Risikoprofils: „higher risk cluster“ fast vollständig zurückgeführt

Die Commerzbank hat Vereinbarungen über den Verkauf ihrer CRE-Portfolios in Spanien und Japan sowie des notleidenden CRE-Kreditportfolios in Portugal unterzeichnet inklusive der dazugehörigen Zinsabsicherungsderivate. Die Transaktionen umfassen gewerbliche Immobilienkredite in Höhe von insgesamt 5,1 Milliarden Euro. Davon stuft die Bank 1,4 Milliarden Euro als notleidende Kredite ein (Spanien: 1,1 Milliarden Euro, Portugal: 0,3 Milliarden Euro). Damit machen die veräußerten Portfolios rund 16 % der gesamten per Ende März 2014 noch bei der Commerzbank verbliebenen gewerblichen Immobilienfinanzierungskredite in Höhe von 32 Milliarden Euro aus. Die Plattformen inklusive Mitarbeiter in Spanien sowie in Japan gehen auf eine mit Lonestar verbundene Gesellschaft (Spanien) und auf PAG (Japan) über. Über die weiteren Einzelheiten der Verträge wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Portfolio gewerblicher Immobilienfinanzierungen in Spanien sowie das CRE-Problemkreditportfolio in Portugal im Volumen von insgesamt 4,4 Milliarden Euro wird an ein Konsortium von J. P. Morgan und Lone Star verkauft. Das CRE-Weißbuch in Portugal verbleibt bei der Commerzbank.

In Japan hat die Bank ihre Tochtergesellschaft Commerz Japan Real Estate Finance Corporation an die PAG-Fonds „Secured Capital REP V“ und „Pacific Alliance Special Situations Fund“ verkauft. Damit gehen von der Gesellschaft gehaltene Kredite in Höhe von 0,7 Milliarden Euro, bei denen es sich vornehmlich um nachrangige Darlehen handelt, auf den Erwerber über. Sie werden von der Bank als höher risikobehaftet eingestuft. Das Portfolio wird künftig von PAGs „Secured Capital Investment Management“ aus Tokio heraus betreut werden.

Die Bank erwartet, dass das Ergebnis im Segment Non-Core Assets im zweiten Quartal 2014 durch die Verkäufe in Höhe von rund 100 Millionen Euro belastet wird. Die Transaktionen führen aufgrund der hohen Freisetzung von risikogewichteten Aktiva (RWA) um 3,2 Milliarden Euro zu einem positiven Nettokapitaleffekt von rund 200 Millionen Euro. In der Summe wirken sich die Verkäufe positiv auf die Kernkapitalposition der Commerzbank aus. Auch die Abbauziele werden durch die Transaktionen positiv beeinflusst werden. Zu den Abbauzielen wird die Bank mit der Finanzberichterstattung zum zweiten Quartal ein Update geben.

Mit den Transaktionen verbessert sich das Risikoprofil des CRE-Kreditbestands entsprechend deutlich. Das Portfolio der Kredite, die die Bank im Bereich CRE als stärker risikobehaftet einstuft („higher risk cluster“), wird durch die Verkäufe nahezu komplett zurückgeführt. Zudem wird das Volumen der CRE-Problemkredite durch die Transaktionen um knapp ein Drittel reduziert (Bestand per Ende März 2014: 5,1 Milliarden Euro).

„Diese Transaktionen sind ein weiterer Beleg dafür, dass wir unserer wertschonenden Abbaustrategie treu bleiben. In Spanien haben wir die sehr guten Marktopportunitäten voll ausschöpfen und die Ergebnisbelastungen im Rahmen des Bieterverfahrens spürbar reduzieren können“, sagte Sascha Klaus, Bereichsvorstand Non-Core Assets Commercial Real Estate. „Mit dem Verkauf in Japan haben wir unser einziges durch nachrangige Darlehen gekennzeichnetes CRE-Portfolio veräußert. Gleichzeitig haben wir weiter Komplexität reduziert, da dies unser letzter verbliebener CRE-Standort außerhalb Europas war.“

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Pressekontakt

Martin Halusa +49 69 136-85331

Nils Happich +49 69 136-44986

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (11. Juni 2014)