Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Flexibilität bei der Ta rifauswahl in der Kfz-Versicherung

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Oberursel, 30. Oktober 2012 – Der Kfz-Direktversicherer DA Direkt hat mit „Mein Tarif“ ein neues Kfz-Produkt mit zwei zusätzlichen Leistungs-Extras auf den Markt gebracht.


DA Direkt bietet Kunden im Rahmen der neuen Zwei-Produktlinien-Strategie mit „Mein Tarif Basis“ und „Mein Tarif Komfort“ Versicherungsschutz nach Wunsch an. Bei beiden Produkten können zusätzliche Leistungs-Extras frei gewählt werden. „Unsere Kunden haben so die Möglichkeit, ihre Kfz-Versicherung den individuellen Bedürfnissen anzupassen und zahlen nur das, was sie wirklich brauchen“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt.

Mein Tarif Komfort

Wer einen Neuwagen fährt, für den bietet sich der Tarif „Mein Tarif Komfort“ an. Diese Tarifvariante wird auch von der Redaktion Finanztest in der Ausgabe 11/2012 empfohlen. Viele wichtige Bestandteile der Kfz-Versicherung sind hier bereits enthalten. So wird im Rahmen der Kaskoversicherung der Neupreis des Wagens bei Totalschaden und Entwendung innerhalb der ersten sechs Monate nach Kauf erstattet. Außerdem sind Zusammenstöße mit Haarwild (z. B. Rehe, Wildschweine) Federwild (z. B. Fasane) und Nutztieren (z. B. Rinder, Pferde) versichert. Darüber hinaus übernimmt DA Direkt Reparaturkosten, die unmittelbar durch Marderbisse entstanden sind. Als Leistungs-Extra können Marderbiss-Folgeschäden bis 3.000 Euro zusätzlich versichert werden.

Mein Tarif Basis

Ist das Auto schon etwas älter, bietet „Mein Tarif Basis“ eine günstige Grundabsicherung. Bei Bedarf können auch hier weitere Leistungs-Extras individuell dazu gewählt werden. Ohne Zusatzkosten erstattet DA Direkt in der Kaskoversicherung die Kosten für den Austausch von Tür- und Lenkradschlössern. Außerdem sind Wildschäden mit einer Selbstbeteiligung von 500 Euro versichert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Versicherungsschutz selbst bei grober Fahrlässigkeit zu versichern. Im Ernstfall gibt es bei Unfällen dann keine Leistungseinschränkungen und DA Direkt übernimmt die entstandenen Kosten.

Zwei neue Leistungs-Extras

Für beide Tarife wurden zwei neue Leistungs-Extras eingeführt. Mit der Kaufpreisentschädigung für Gebrauchtwagen erstattet DA Direkt im Rahmen der Kaskoversicherung bei Entwendung oder Totalschaden den vollen Kaufpreis innerhalb der ersten 12 Monate nach Kauf. Mit dem Leistungs-Extra Ersatzwagen übernimmt der Direktversicherer im Kaskoschadenfall die Kosten für einen Ersatzwagen.

Neuer Online-Tarifrechner

Der Online-Tarifrechner im Internet wurde vollständig neu gestaltet. Die modernen und benutzerfreundlichen Oberflächen spiegeln die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden wider. Ein mehrstufiger Aufbau, klare Fragestellungen und ergänzende Services wie z. B. die Fahrzeugkomfortsuche oder der Versand der elektronischen Versicherungsbestätigung per SMS, helfen dem Internetnutzer bei der schnellen Angebotsberechnung bis hin zum Online-Abschluss. „Das moderne Kfz-Versicherungsprodukt „Mein Tarif“, die damit verbundene risikogerechte Beitragsgestaltung sowie der neue Online-Tarifrechner sind wichtige Faktoren für unseren Geschäftserfolg im hart umkämpften Kfz-Versicherungsgeschäft“, so Norbert Wulff.

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von 302 Mio. Euro und rund 1,8 Mio. Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

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Pressemitteilung DA direkt (Waren diese Infos hilfreich?)

Deutsche fahren lieber allein zur ArbeitFahrgemeinschaften für Auto fahrer keine Alternative

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Fahrgemeinschaften für Autofahrer keine Alternative

Oberursel, 29. November 2012 – Jeden Tag Kollegen oder Bekannte im eigenen Auto mit zur Arbeit nehmen? Das ist lediglich für sechs % aller Pkw-Fahrer Alltag. 94 % der Deutschen nutzen keine Fahrgemeinschaften für den täglichen Arbeitsweg. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt zum Thema Fahrgemeinschaften.

Morgens auf dem Weg zur Arbeit schon mit anderen reden? Das kommt für die meisten Deutschen offenbar nicht in Frage, denn: Jeder Sechste ist ein Morgenmuffel und braucht auf dem Weg zur Arbeit seine Ruhe. 17 % der Deutschen fahren grundsätzlich lieber alleine Auto und weitere 24 % stört die Abhängigkeit von Anderen. Für die sechs % der Deutschen, die täglich Kollegen mit zur Arbeit nehmen, spielen vor allem die finanziellen Ersparnisse eine Rolle. Der Umwelt zuliebe teilen hingegen nur knapp zwei % der Befragten ihr Auto mit anderen.

Zuverlässigkeit und gleiche Arbeitszeiten der Mitfahrer sind wichtig

Selbst hohe Benzinpreise scheinen  Autofahrer nicht zu einer Fahrgemeinschaft bewegen zu können: Für weniger als sechs % der Befragten wären steigende Spritkosten ein ausschlaggebender Grund, sich einer Fahrgemeinschaft anzuschließen. „Das hat uns verwundert. Zumal Autofahrer in der Vergangenheit häufig über zu hohe Treibstoffkosten geklagt hatten“, kommentiert Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Wer sich jedoch in Zukunft eine tägliche Fahrgemeinschaft vorstellen kann, der hat klare Vorstellungen: Für 44 % der Autofahrer ist dies nur bei gleichen Arbeitszeiten vorstellbar. Knapp ein Drittel der Befragten gab an, dass die Mitfahrer absolut zuverlässig sein müssten.

Gute Nachricht für die Zukunft

Grundsätzlich lässt sich erkennen, dass die Akzeptanz bei jüngeren Autofahrern deutlich höher ist: Immerhin knapp jeder Zehnte unter 40 Jahren ist bereits Teil einer Fahrgemeinschaft. In dieser Altersgruppe ist auch die Sensibilität, dadurch etwas Gutes für die Umwelt zu tun, am höchsten.

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von 302 Mio. Euro und rund 1,8 Mio. Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.


Über die Umfrage

Die Umfrage wurde in der Zeit zwischen dem 12.10. und dem 26.10.2012 durchgeführt. Sie umfasst Autofahrer im Alter ab 18 Jahren. Es wurde eine repräsentative Stichprobe von circa 1.400 Personen befragt.

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Pressemitteilung DA direkt (Waren diese Infos hilfreich?)

Interview Beat Moll

Der Schweizer Gesundheitsversicherer CSS kommt diesen Frühling mit attraktiven Angeboten auf den deutschen Markt.

Warum er sich Erfolg verspricht, erläutert Beat Moll, Leiter Neue Geschäftsmodelle CSS, poolWorld in einem Interview.

Als zweitgrößter Gesundheitsversicherer sind Sie in der Schweiz sehr erfolgreich. Welche Konzepte übertragen Sie vom schweizer KV-Markt auf den deutschen?

Für Deutschland setzen wir das gleiche Konzept ein wie für die Schweiz: das Finanzierungsverfahren.
Das heisst, dass wir im Gegensatz zu vielen deutschen Mitbewerbern ohne Altersrückstellungen finanzieren.
Ein zweites wichtiges Element ist, dass wir dem Thema Prävention und Gesundheitsförderung mehr Gewicht geben wollen. Zusätzlich möchten wir die Modelle der Case und Disease Management anwenden. Unsere Produkte wurden nach diesen drei Kriterien entwickelt.

Handelt es sich dabei um Konzepte, welche in Deutschland noch nicht angewendet werden?

Eine grundsätzlich neue Strategie fahren wir nicht. Das eine oder andere Konzept ist aber neuartig. In Deutschland gibt es andere gesetzliche Rahmenbedingungen als in der Schweiz. Es ist deshalb unsere Aufgabe zu evaluieren, was wir übernehmen können und was wir noch anpassen müssen.

Sie sprachen vorhin von Prävention und Gesundheitsförderung. Wie konkret motivieren Sie den Versicherten, gesund zu leben?

In der Schweiz arbeiten wir oft mit Selbstbehalten, Schadenfreiheitsrabatten und Franchisen. Das heißt:
Es profitiert derjenige, welcher wenig Leistungen bezieht. Der Versicherte wird also belohnt, wenn er sich gesund verhält.

Warum hat die CSS den deutschen Markt gewählt?

Wir haben verschiedene Märkte analysiert, bevor die Wahl auf Deutschland fiel. Bei der Entscheidung spielte unter anderem die Gesundheitsreform 2004 eine wichtige Rolle. Denn durch die Reduktion der Grundversicherungs- deckung entstanden Lücken, welche neu versichert werden können.

Wir gehen davon aus, dass in Zukunft weitere Leistungen aus dem Katalog der Grundversicherung gestrichen werden. Zusätzlich hat der Versicherungsmarkt in Deutschland ein grosses Volumen und gilt als versicherungs- freundlich.

Werden Sie in Deutschland einen Sitz haben?

Nein. Wir bauen zum heutigen Zeitpunkt keine eigene Infrastruktur in Deutschland auf, sondern wickeln unsere Geschäfte über unsere Tochtergesellschaft in Vaduz mit starken und etablierten Partnern ab. Diese werden von uns ausführlich geschult, damit die potenziellen Versicherten nach unserem Service-Level beraten werden.

Mit welchen Partnern wird die CSS vor Ort zusammenarbeiten?

Wir haben vorgängig mit Marktkennern gesprochen und danach mit einem ausgewählten Kreis von möglichen Partnern Kontakt aufgenommen, um uns anschliessend zu entscheiden. Für den Leistungsbereich arbeiten
wir mit Roland zusammen, der große Erfahrungen im Assistance-Bereich und Ausland Reiseschutz hat.
Für den Vertrieb mit maxpool – hier werden wir jedoch noch weitere Vertriebspartner erschließen und für
die Abwicklung und Bestandesverwaltung mit der Volz Gruppe, welche uns auch das EDV-System liefert.

Weshalb kann die CSS ihre Versicherungen so viel günstiger anbieten?

Einerseits durch die günstige Kostenstruktur: wir halten die Fix- und Verwaltungskosten tief. Und dann kommt der Wegfall der Altersrückstellung und die Kalkulation nach Art der Schadensversicherung dazu. Dies erlaubt uns, den Familien Produkte anbieten zu können, welche ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben. Es ist uns aber bewusst, dass mit diesem System die Prämien für Leute ab 50 steigen werden. Wir gehen aber davon aus, dass die finanzielle Leistungsfähigkeit im Alter höher ist.

Wie möchte die CSS-Versicherung in Deutschland auf sich aufmerksam machen?

Die Schweiz genießt in Deutschland ein gutes Image: sie bürgt für gute Qualität, Seriosität und Vertrauen.
Dies unterstützt die CSS bei ihrem Vorhaben. Um unser Angebot bekannt zu machen, nutzen wir primär die bestehenden Vertriebskanäle. Dabei spielt Überzeugungsarbeit eine große Rolle. Denn unser Ziel ist es,
dass unser Angebot von möglichst vielen Maklern in ihr Portefeuille aufgenommen wird. Auf eine großzügige Marketingkampagne wie TV-Spots und Plakate verzichten wir – das würde unser Budget sprengen.

„Unser Ziel ist es, uns als Nischenplayer zu positionieren“

Hier können Sie die Meldung als PDF herunterladen Interview Beat Moll / poolWORLD (14 kB) Interview.pdf Zurück zur Übersicht Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (16.01.2006 Interviewpartner: poolWorld)

Stiftung Warentest testet 140 Zahnversicherungen: CSS ist Testsieger

CSS kann sich nach den Spitzenbewertungen der Zeitschrift Ökotest (05+06/2008) über einen weiteren Erfolg bei Testvergleichen von Zusatzversicherungen freuen. Bei der aktuellen Untersuchung von Stiftung Warentest, die 140 Zahnversicherungen unter die Lupe nahm und insbesondere die Leistungen beim Zahnersatz untersuchte, ging CSS als Testsieger hervor. Der Tarif CSS.flexi mit den Bausteinen Zahnersatz top und Zahnbehandlung – kurz flexiZeTop +ZB – bietet Höchstleistungen beim Zahnersatz. „Wir freuen uns, dass unsere sehr guten Tarife nun auch von Stiftung Warentest bestätigt wurden. Das Testergebnis zeigt einmal mehr, dass sich der Kunde auf unsere Schweizer Qualität verlassen kann,“ freut sich Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung der CSS Versicherung AG. Höchste Kostenerstattungen beim Zahnersatz und bei kieferorthopädischen Leistungen Bei regelmäßiger Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen erstattet CSS bis zu 90% der Kosten für Zahnersatz, z.B. für Brücken, Implantate, Inlays, Kronen, Reparaturen, Stiftzähne und Zahnprothesen sowie für zahnärztlichen Aufwand und zahntechnische Laborleistungen. Bei einer Regelversorgung erfolgt sogar eine Kostenerstattung bis zu 100%. Aber auch die Leistungen im Bereich der Kieferorthopädie können sich sehen lassen: CSS erstattet 80% der Kosten für kieferorthopädische Behandlungen, sofern hierfür kein Leistungsanspruch gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung besteht und sogar 100% aller Kosten für Zahnbehandlung und Prophylaxe. Schweizer Qualität setzt sich durch Die CSS verzichtet ausdrücklich auf das ihr zustehende Kündigungsrecht und zieht selbstverständlich wie alle Versicherer in Deutschland einen unabhängigen Treuhänder bei der Gestaltung ihrer Versicherungsbedingungen hinzu. Alle Tarife der CSS sind ohne Alterungsrückstellung kalkuliert – also nach Art der Schadenversicherung. Damit können sich auch bereits junge Menschen einen sehr guten Zahnschutz zu günstigen Preisen leisten. Zudem schützt diese Art der Kalkulation vor finanziellen Verlusten bei einem Wechsel oder einer Kündigung des Vertrags. Ein besonderes Highlight ist der Schadenfreiheitsrabatt: Wer keine Leistungen in Anspruch nehmen muss, profitiert vom einzigartigen Rabattsystem: Der Beitrag reduziert sich von Jahr zu Jahr und kann bis auf 75% fallen. Mehr Infos finden Sie hier. CSS – die Schweizer Gesundheitsversicherung Die zweitgrößte Schweizer Gesundheitsversicherung CSS Versicherung AG steht mit ihrer über 100-jährigen Geschichte und entsprechenden Erfahrungen für sorgfältige Innovationen und grundsolide Leistungen. Mit der gleichnamigen Tochterfirma hat die CSS Gruppe ihre Geschäftstätigkeit nach Deutschland ausgeweitet. Die derzeit fünf Krankenzusatztarife sind bei umfassenden Leistungen auffallend günstig. Der Grund hierfür ist ein völlig neues Konzept: Alle Tarife werden ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert. Damit können sich schon junge Versicherungsnehmer einen umfassenden Versicherungsschutz leisten. Auch der einzigartige Schadenfreiheitsrabatt begründet die niedrigen Prämien.

Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit fünf wählbaren Bausteinen. Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (19.11.2008 )

Tag des Kinderkrankenhauses

Der Tag des Kinderkrankenhauses am 20. September 2009 erinnert daran, dass es in Deutschland noch immer enormen Nachholbedarf in der speziell auf Kinder abgestimmten Behandlung und Betreuung in Krankenhäusern gibt. Unter den 2.087 Krankenhäusern in Deutschland gibt es nur 22 selbständige Kinderkliniken. Immerhin haben rund 580 Krankenhäuser eine Kinderabteilung, die jedoch nur ausgewählte Krankheitsbilder abdecken. Neben der kindgerechten, umfassenden medizinischen Versorgung bieten Kinderkliniken weitere spezielle Vorteile für Familien: Die Zimmer-Kapazitäten und -Ausstattung sind auf die Unterbringung einer Begleitperson ausgerichtet. Experten bestätigen immer wieder, dass die Begleitung durch ein Elternteil eine entscheidende Rolle bei der Genesung spielt. Rooming-In: Begleitung der Eltern im Krankenhaus ist wichtig Jedes zweite Kind muss irgendwann einmal ins Krankenhaus. Verlustängste durch die Trennung von den Eltern, Angst vor unbekannten Menschen und Untersuchungen stressen die kleinen Patienten dann. Kinderkliniken bieten deshalb Eltern ein sog. Romming-In an. Einige stationäre Zusatzversicherungen, wie z.B. Öko-Test-Sieger CSS.clinic2 (Ratgeber Gesundheit 2009) übernehmen die Kosten. Weniger als 3 Prozent der Klinik-Ärzte sind Kinder- und Jugendmediziner Insgesamt sind in den über 2.000 Kliniken 153.799 Ärzte und ca. 400.000 Pflegekräfte beschäftigt. Davon sind laut Bundesärztekammer nur 4.466 Kinderärzte und ca. 30.000 Pflegekräfte auf die Kinderpflege spezialisiert. Folglich sind nur 2,9 Prozent der in Krankenhäusern beschäftigten Ärzte Kinder- und Jugendmediziner. Und das bei 1,1 Millionen Krankheitsfällen von Kindern pro Jahr. Für zahlreiche Kinder bedeutet dies, dass sie in einem auf Erwachsene abgestimmten Umfeld behandelt werden, oder vor allem Familien aus ländlichen Regionen eine lange Anreise zur nächsten Kinderklinik auf sich nehmen müssen. Vorherige Nächste

Pressemitteilung CSS (17.09.2009 Zu wenige Krankenhäuser sind auf Kinder eingestellt)

Herzlichen Glückwunsch CSS Ver sicherung!

Mit einem besonderen Geschenk bedankte sich Michael M. Sennert, Marketing und Vertrieb sowie Mitglied der Geschäftsleitung, persönlich bei der 100.000sten CSS Kundin, Viola Brennecke, für das der CSS geschenkte Vertrauen: Die dreifache Mutter freut sich über eine Gesundheitsreise mit der ganzen Familie ins Thüringische Land. Krankenhaus, Zahnersatz, Alternative Medizin – Versorgungslücken überall. Das Gefühl, über die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr ausreichend abgesichert zu sein, war ein Grund für die 100.000ste Kundin, Viola Brennecke, für ihre drei Kinder und sich selbst nach einem umfassenden Ergänzungsschutz zu suchen. „Ich hatte das Gefühl, dass auf breiter Ebene meine medizinische Versorgung nicht mehr auf dem Niveau und in dem Umfang gewährleistet ist, wie ich es mir wünsche. Daher sorgen mein Mann und ich vor, insbesondere für unsere Kinder ist uns dies sehr wichtig.“ so Brennecke. „Die CSS Tarife haben wir gewählt, weil sie uns mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt haben.“ erklärt die dreifache Mutter ihre Wahl. „Zudem finde ich es gut, dass mit dem eingebauten Schadenfreiheitsrabatt ein gesunder Lebensstil gefördert, aber auch mit Rabatten belohnt wird“, freut sich Viola Brennecke.


„Wir haben immer mehr Kunden, die drei oder vier Tarife gleichzeitig abschließen. Das zeigt, dass die Menschen mittlerweile in fast allen medizinischen Bereichen Lücken in der gesetzlichen Versorgung spüren.“, erläutert Sennert. Auch die 100.000ste Kundin, Viola Brennecke, hat für sich und ihre drei Kinder im Alter von 7, 12 und 13 Jahren einen umfassenden Versicherungsschutz abgeschlossen: Mit dem stationären Tarif CSS.clinic2, den Bausteinen Zahnbehandlung, Zahnersatz top, Gesundheit plus und Heilpraktiker im CSS.flexi verfügen sie über eine leistungsstarke Deckung.
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Pressemitteilung CSS (15.12.2009 CSS freut sich über 100.000 Kunden.)

Untersuchung Ergänzungspakete für gesetzlich Krankenversicherte Fina nz-Test Oktober-Ausgabe 2010

Vaduz, 21. September 2010 Insgesamt 143 Versicherungsangebote hat Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe der Finanz-Test unter die Lupe genommen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Bereich Ergänzungspakete und Ersatzleistungen, wie etwa die Erstattung von Heilpraktiker-, Zahnersatz- und Brillenkosten. Die CSS Versicherung AG konnte sich in diesem Test behaupten und ging mit dem Tarif CSS.maxi als leistungsstärkster und günstiger Tarif und damit als Testsieger hervor. Mit dem Tarif CSS.flexi und den Bausteinen Gesundheit plus und Heilpraktiker belegte die CSS Versicherung AG den dritten Platz. Wer also auf leistungsstarke und umfassende Zusatzversicherungspakete Wert legt, die bei Heilpraktikerkosten, Zahnersatz und Brillen maximale Leistungen übernimmt, ist mit CSS Versicherung AG rundum auf hohem Niveau bedient. Testsieger CSS.maxi – der Rundumversorger Die Untersuchung zeigt, dass der Tarif CSS.maxi das einzige Versicherungsangebot ist, das neben guten Leistungen für Heilpraktiker auch sehr gut bewertete Zahnersatzleistungen enthält. Der umfassende Zusatztarif CSS.maxi ist in fast allen Altersklassen, für die Stiftung Warentest die Untersuchung vorgenommen hat, der Tarif mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis: 20 EUR zahlt ein 43 jähriger, 28 EUR ein 58 jähriger Modellkunde. Der CSS.maxi ist der Rundumversorger unter den CSS Tarifen. Er deckt umfangreiche Leistungen in den Bereichen Zahnersatz, große Hilfsmittel wie beispielsweise Hör- und Sprechgeräte oder Kunstglieder ab – aber auch Sehhilfen, Heilpraktikerbehandlungen, eine freie Krankenhauswahl und den Krankenversicherungsschutz im Ausland. Umfassend wie eine Vollversicherung Wer den CSS.maxi wählt, erhält bei einer zahnärztlichen Regelvorsorgung 100% der Kosten für Zahnersatz, zahnärztlichen Aufwand und zahntechnische Laborleistungen zurück, 90% wenn durch ein Bonusheft regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen nachgewiesen werden können. Bei den großen Hilfsmitteln deckt die CSS einen Betrag von bis zu 600 Â€ für jeweils 12 zusammenhängende Monate. Für eine Brille oder Kontaktlinsen springt die CSS mit bis zu 200 Â€ innerhalb von 24 Monaten ein, mit 300 €, wenn in den drei vorhergehenden Jahren keine Leistungen in Anspruch genommen wurden. Lückenlos versichert: Alternative Heilbehandlungen und freie Krankenhauswahl In der GKV noch kaum anerkannt, schließt der CSS.maxi die Lücke im Bereich der alternativen Heilmethoden. Wer eine Behandlung beim Heilpraktiker in Anspruch nimmt, erhält innerhalb eines Kalenderjahres 80% der Kosten für die heilpraktische Behandlung und die verordneten Arznei-, Verbands- und Heilmittel zurück. Nach den ersten 24 Versicherungsmonaten können dies bis zu 800 Â€ jährlich sein. Noch mehr Freiheit bietet der CSS.maxi in der Krankenhauswahl: Wer sich im Krankenhaus seines Vertrauens behandeln lassen möchte, kann dies beruhigt tun. Die CSS trägt 100% der anfallenden Mehrkosten. Und auch der Krankenschutz im Ausland überzeugt: Bei einer Auslandsreise bis zu 45 Tagen trägt die CSS 100% alle aus Krankheit oder Unfällen resultierende Kosten, sogar die Anreise einer angehörigen Person. Innovativ bei Krankenzusatzversicherungen: Tarifkalkulation ohne Altersrückstellungen mit einem Schadenfreiheitsrabatt Ermöglicht werden die außergewöhnlich umfangreichen Leistungen bei den CSS-Tarifen durch die innovative Art der Beitragsrechnung: Die CSS kalkuliert all ihre Krankenzusatzversicherungen ohne Altersrückstellungen. Zusätzlich wird ein Schadenfreiheitsrabatt gewährt. Bei Nichtanspruchnahme von Leistungen wird der Beitrag des Kunden gesenkt. „Es ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, das die CSS-Tarife so gut macht. Die Leistungen sind entscheidend bei einer Versicherung, erst dann der Preis. Wir belohnen die Eigenverantwortung der Versicherten und bieten eine faire und transparente Kalkulation zugunsten der Versicherten. Das wird durch die Untersuchung der Stiftung Warentest, in der wir als Testsieger mit dem CSS.maxi und dem dritten Platz mit dem CSS.flexi hervorgehen, wieder einmal bestätigt und spricht für den Erfolg unserer Tarife“, freut sich Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung der CSS Versicherung AG, Vaduz. Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (21.09.2010 Qualität setzt sich durch: CSS belegt erneut Spitzenplätze!)

16. Handelsblatt Jahrestagung HEALTH in Berlin, 28.-29.11.2011

Durch mehr Eigenverantwortung zu mehr Selbststeuerung? 1. Kosten vs. Ziele im Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen ist von der Diskussion um die Kostensteigerung und die knappen Budgets geprägt. Es wird nach Lösungen gesucht, wie das System weiterhin effizient und leistungsstark bleiben kann.

Ursächlich für die Entwicklung ist die verbesserte medizinische Versorgung dank erfolgreicher Forschung und Entwicklung. Die steigende Lebenserwartung, die auch auf die verbesserte medizinische Versorgung zurückgeführt werden kann, ist aber nur teilweise für die Kostensteigerung verantwortlich. Der treibende Kostenfaktor ist der medizinisch-technische Fortschritt. „Die Ziele des Gesundheitswesens sollten vor den Kosten stehen“, so Beat Moll auf der Handelsblatt Jahrestagung HEALTH in Berlin. Quelle EUROFORUM. „Die Ziele des Gesundheitswesens sollten vor den Kosten stehen“, so Beat Moll auf der Handelsblatt Jahrestagung HEALTH in Berlin. Quelle EUROFORUM. Als Folge der Ausgabensteigerung werden Leistungen aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung gestrichen und Zusatzbeiträge müssen erhoben werden.
Gesundheit wird zunehmend teurer und Mängel werden erkannt, die es zu beheben gilt. Neben der ständig geführten Diskussion um die Kostensteigerung und die negative Entwicklung im Gesundheitswesen, werden oft die positiven Seiten übersehen oder ausgeblendet.

Das Gesundheitswesen ist als wichtiger Wachstumsmarkt für die Volkswirtschaft anzusehen, der Arbeitsplätze sichert und Einkommen schafft. Beispielsweise trägt die Pharmaindustrie ihren Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei. Die Diskussion um das Gesundheitswesen und die Gesundheitspolitik müsste also nochmals von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden:

Im Vordergrund sollte die Frage stehen, welche Ziele mit dem Gesundheitswesen erreicht werden sollen? Soll die Kindersterblichkeit verringert werden? Ist die Erhöhung der Lebenserwartung anzustreben? Welche Bedeutung hat die Zufriedenheit der Bevölkerung? Sollten alle gleichberechtigten Zugang zu dem Gut Gesundheit haben? Zwei positive Nachrichten stehen zunächst im Vordergrund: Sowohl die Senkung der Kindersterblichkeit als auch die Erhöhung der Lebenserwartung korrelieren mit den Gesundheitsausgaben. Je mehr ein Land also investiert, umso positiver fallen diese beiden Zahlen aus.

Diese Korrelation kann beim Thema „Zufriedenheit der Bevölkerung“ nicht nachgewiesen werden. Hier zeigt sich ein anderes Bild. Die Zufriedenheit der Menschen mit dem Gesundheitssystem ist nicht höher, wenn mehr ausgegeben wird.

Betrachtet man den „gleichberechtigten Zugang zum Gut Gesundheit“, so fällt bereits die Definition schwer. Die Vorstellungen und Bewertungen dieser Determinante fallen in jedem Land unterschiedlich aus.

Bei der Herausforderung im Gesundheitswesen handelt es sich nicht nur um ein Finanzierungs- sondern auch um ein Effizienzproblem. Verknüpft ist diese mit der Frage der Gerechtigkeit. Diese Frage beantwortet jedes Land durchaus anders. Systeme können demnach keinesfalls einfach von einem Land auf das andere übertragen werden.

2. Ein Eckpfeiler für die künftige Entwicklung

Als ein Eckpfeiler, der in die künftige Entwicklung des Gesundheitssystems einfließen sollte, ist die Eigenverantwortung der Bürger. Wer sonst als die Bevölkerung kann und sollte diskutieren und schließlich entscheiden. In der Schweiz ist dies teilweise der Fall. Fragen, die diskutiert und entschieden werden müssten, sind: Welche Gesundheitsziele sollen verfolgt werden? Welche Gesundheitsleistungen in einer Basisversicherung sollten angeboten werden? Wie soll die Gesundheitsversorgung finanziert werden? Was ist unter gleichberechtigtem Zugang zu verstehen? Wie soll Solidarität interpretiert werden? Eigenverantwortung heißt aber auch, die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen – beginnend bei der Stärkung der eigenen Ressourcen, über Prävention bis hin zur Vorsorge mit dem Abschluss ergänzender Versicherungen.

3. Das Schweizer Gesundheitssystem ein Vorbild für Deutschland?

In der Schweiz ist das Thema Eigenverantwortung in der Bevölkerung fest verankert. Damit einher geht auch eine große Akzeptanz von Wettbewerb und Markt.

Das Thema finanzielle Solidarität wird tendenziell im Steuersystem gelöst und im Versicherungssystem wird primär der Ausgleich zwischen gesund und krank angestrebt. Volksbegehren, welche dies in den letzten Jahren ändern wollten, hatten keine Chance vor dem Stimmvolk.

Exkurs in das Schweizer Gesundheitssystem:

Eine obligatorische Basisversicherung stellt die Grundversorgung sicher. Dabei können die Versicherer die Preise festsetzen. Diese unterscheiden sich nicht nur von Versicherungs- zu Versicherungsgesellschaft, sondern auch innerhalb der einzelnen Gesellschaft auch pro Kanton. Es zeigt sich ein Ost-West-Gefälle. Die Westschweizer haben den höheren Medikamentenkonsum als die Deutschschweizer und bezahlen diesen, durch höhere Prämien, auch selbst.

Zusätzlich übernehmen die Schweizer einen Anteil ihrer Kosten über Selbstbehalte. Wird die Versicherung in Anspruch genommen, bezahlen die Versicherten grundsätzlich eine Franchise von 300 Franken. Diese Franchise kann wahlweise erhöht werden, um den Versicherungsbeitrag abzusenken. Es ist eine Erhöhung bis maximal 2.500 Franken möglich. Von einer Erhöhung der Franchise machen über 50% Prozent der Schweizer Gebrauch.

Zusätzlich leisten die Schweizer einen Selbstbehalt von zehn Prozent des Rechnungsbetrages, maximal jedoch 700 Franken.

Auffällig ist, dass die Schweizer Versicherten einen überdurchschnittlich hohen privaten Anteil an den Gesundheitskosten tragen. So bezahlen jährlich rund 31 Prozent der Schweizer ihre Gesundheitskosten selbst (Schweizerisches Gesundheitsobservatorium, 2008).

Der Bedarf, der über die Basisversicherung hinausgeht, wird von 90 Prozent der Bürger durch eine Zusatzversicherung abgesichert, welche ambulante und stationäre Behandlungen abdeckt. „Ländervergleich – Was machen die anderen anders, was machen sie besser?“, diskutierten Prof. Dr. Stefan Greß (Hochschule Fulda, rechts) und Beat Moll (CSS Versicherung AG, links) auf der Handelsblatt Jahrestagung HEALTH. Quelle: EUROFORUM. 4. Was die CSS Versicherung aus der Schweiz nach Deutschland transferiert hat

Die CSS Versicherung AG hat individuelle Tarife entwickelt, die es jedem ermöglichen sollen, ihre Versorgungslücke zu schließen. Die Tarife sind so kalkuliert, dass sie erschwinglich und gleichzeitig leistungsstark sind. Durch ein Baukastensystem kann der Versicherte seinen Tarif so zusammenstellen, dass die individuellen Bedürfnisse ganz flexibel abgedeckt werden können. Eine Besonderheit stellt der Schadenfreiheitsrabatt dar. Werden keine Leistungen in Anspruch genommen, verringert sich die Beitragsprämie im Folgejahr. Wie in der Schweiz, sind die CSS-Tarife nach Art des Schadens ohne Altersrückstellungen kalkuliert, das macht die Tarife erschwinglich und gerade für junge Menschen bezahlbar.

5. Fazit

Die Gesundheitsausgaben und die Kosten sind nur eine Seite der Medaille, daher muss auch die Kehrseite betrachtet werden. So ist der Gesundheitsmarkt ein Wachstumsmarkt, der die Volkswirtschaft ankurbelt, Arbeitsplätze schafft und Einkommen generiert. Während bisweilen die Kosten im Vordergrund der Debatte stehen, sollte der Blick auf die Ziele und die Ressourcen gerichtet werden: Die Bevölkerung sollte überdenken und mitbestimmen, welche Ziele zukünftig im Vordergrund stehen.

Zu den Eckpfeilern der zukünftigen Entwicklung sollte insbesondere der Aspekt der Eigenverantwortung an Bedeutung gewinnen, denn er ist der Schlüssel zu einem funktionierenden System.

Während oft die Meinung vorherrscht, dass der Staat für die Versorgung seiner Bevölkerung verantwortlich ist, ist es wichtig zu erkennen, dass es mehr Gesundheit nicht zum Nulltarif geben kann. Wer über die Basisversorgung hinaus auf bessere Behandlungsmöglichkeiten zurückgreifen möchte, der sollte die Zusatzkosten auch selbst tragen.

Die Verantwortung für die Gesundheit des einzelnen Bürgers liegt nicht in der Hand des Staates, sondern in der des einzelnen Bürgers.
 
Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten. Vorherige Nach oben Nächste Download dieser Pressemeldung

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PDF (203 kB) Beat_Moll_Handelsblatt_Jahrestagung_Health_2011_final.pdf

Pressemitteilung CSS (28.11.2011 Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG)

Girls ’ Day bei CosmosDirekt

Girls’ Day bei CosmosDirekt

Ist Systemintegration ein Begriff der politischen Bildung? Was genau versteht man unter CIM-Komponenten? Diese Fragen und weitere Antworten gibt es am 25. April 2013, wenn sich 20 Mädchen bei CosmosDirekt in Saarbrücken zum Girls‘ Day einfinden.

Saarbrücken, 9. April 2013 – Gehört für dich der Umgang mit dem Computer zum Alltag? Bewegst du dich so selbstverständlich auf Facebook, Twitter und Co., als würdest du einkaufen gehen – du bist ein Digital Native und mit dem Internet groß geworden? Dann bist du bei uns genau richtig! Tauche ein in die Welt von CosmosDirekt, Deutschlands führendem Online-Versicherer, und gehe mit uns auf virtuelle Entdeckungsreise. 

Gestalte mit uns deine eigene Homepage!
Als einer der größten Arbeitgeber im Saarland zeigt dir DIE Versicherung beim Girls’ Day 2013 interessante und praxisnahe Arbeitssituationen der IT eines Online-Versicherers. Erlebe das Berufsbild des Anwendungsentwicklers hautnah, indem du gemeinsam mit unseren Experten deine eigene Homepage erstellst. Spaß, Teamarbeit und Nähe zum wirklichen Job sorgen für einen rundum gelungenen Tag im April. 
 
Nutze den Girls’ Day und beweise, dass Männersache auch Frauensache ist!

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten Online-Versicherer.

  Pressekontakt CosmosDirekt:

Ihr Ansprechpartner: Stefan Göbel

Tel: 0681-9 66 71 00

Fax: 0681-9 66 66 62

E-Mail: presse@cosmosdirekt.de

 

Girls Day

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Ist Systemintegration ein Begriff der politischen Bildung? Was genau versteht man unter CIM-Komponen)

34.000 Saarländerinnen und Saarländer stimmten bei Pi:Saar ab – acht Bildungsprojekte erhalten Fö rderpreis

34.000 Saarländerinnen und Saarländer stimmten bei Pi:Saar ab – acht Bildungsprojekte erhalten Förderpreis

Fürs Leben lernen, nicht nur in der Schule: Mit dem Wettbewerb Pi:Saar fördert CosmosDirekt Bildungsprojekte für junge Saarländerinnen und Saarländer. Acht Einrichtungen haben in diesem Jahr gewonnen. Zu den Siegern zählen unter anderem die „SaarAkademie – University of life“ mit ihrem neuartigen Aus- und Weiterbildungsformat sowie die Nachhaltigkeits-AG an der Grundschule Heusweiler, in der Schüler lernen, Verantwortung für Umwelt und Gesundheit zu übernehmen.

Saarbrücken, 4. Juni 2013 – Geht es um Bildungsangebote im Saarland, gibt es viele gute Ideen: Insgesamt 43 Projekte stellten sich in den vergangenen Monaten der Konkurrenz. In der Online-Abstimmung, bei der 34.000 Teilnehmer für ihren Favoriten votierten, haben fünf Initiativen das Rennen gemacht. Die Jury vergab außerdem Sonderpreise für drei weitere Ideen.

Wie schon beim ersten Wettbewerb in 2012 hatte CosmosDirekt wieder Konzepte gesucht, die die Bildungsmöglichkeiten junger Menschen im Saarland verbessern. Ob Musik, Sport, Naturwissenschaften oder Persönlichkeitsentwicklung – Ideen kamen aus allen Bereichen. „Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist uns wichtig“, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt. „Ich möchte mich bei allen Saarländerinnen und Saarländern bedanken, die uns bei unserem Engagement mit ihrer Teilnahme unterstützt haben.“

Rege Teilnahme am Online-Voting

Für die Einrichtungen, die ihre Projekte im Internet vorstellten, zählte jede Stimme: Auf der Website www.pi-saar.de konnte das Publikum elf Wochen lang Sterne für seine Favoriten vergeben. Am Ende standen fünf Gewinner des Online-Votings fest. Wer seine Idee nicht unter den Finalisten fand, ging nicht unbedingt leer aus: Die Jury – bestehend aus der Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz, dem Redaktionsleiter BILD SAARLAND Frank Rolle, dem Betriebsratsvorsitzenden bei CosmosDirekt Jörg Storch sowie Peter Stockhorst – vergab Sonderpreise an drei weitere Projekte.

Siegerehrung am 27. Juni

Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 27. Juni offiziell geehrt. Sie können sich auf eine Gewinnsumme von insgesamt 50.000 Euro freuen, mit der Deutschlands führender Online-Versicherer die Sieger fördert. Auch die Mitarbeiter von CosmosDirekt, die Patenschaften für die Projekte übernommen haben, sind dabei: Sie begleiten die Initiatoren auch in Zukunft bei der weiteren Umsetzung der Ideen.

Die Internetnutzer haben entschieden

• „Mit allen Sinnen“ – Integration durch Wissen
Der Spielbus „Karlchen“ e.V. aus Riegelsberg geht mit einem neuen Anhänger voller Materialien auf Tour: Beim Halt an Schulen sollen Kinder durch Spiele lernen, wie körperlich Behinderte Alltagssituationen erleben.
• „Kunst macht Schule – Schüler machen Kunst“
Schüler der Martin-Luther-King-Gemeinschaftsschule Saarlouis gestalten zusammen mit Künstlern ihre Schulräume neu. Weil sie ihre Werke wertschätzen, soll so auch Vandalismus vorgebeugt werden.
• Instrumente für Kinder aus finanziell schwachen Familien
Der Orchesterverein „Harmonie“ aus Ormesheim will Kindern helfen, deren Eltern Unterricht am Instrument nicht bezahlen können. Leihweise will der Verein den jungen Musikern Instrumente zur Verfügung stellen, auf denen sie sich versuchen können.
• Unterrichtsforschung an der Marienschule
Komplexe Fächer wie Naturwissenschaften sollen an der Marienschule in Saarbrücken kindgerechter werden. So nutzt die Schule bereits das Schülerlabor an der Universität des Saarlandes, um Fünft- und Sechstklässlern das Experimentieren zu ermöglichen.
• „SaarAkademie – University of life“
Wie sich aus Schulbildung später Jobchancen ergeben, wo die eigenen Stärken liegen und wie man mit Spaß und Selbstvertrauen ans Ziel kommt – das erfahren 14- bis 21-Jährige in diesem Programm an der SaarAkademie Saarbrücken.

Die Sonderpreise der Jury

• Neuer Kletterturm im Kindergarten St. Antonius Saarbrücken
Das alte Klettergerüst hat ausgedient. Auf einem neuen Turm sollen die Kinder verschiedene Schwierigkeitsgrade bezwingen. Ein Fallschutz sichert sie dabei.
• „KinderKulturAbo“ vom Kinderschutzbund St. Ingbert
Mit dem „KinderKulturAbo“ erkunden Grundschüler die Welt von Kunst, Musik, Film und Tanz. Auch Kindern mit Handicap oder sozialen Problemen soll der Weg zur Kultur eröffnet werden.
• Nachhaltigkeits-AG an der Grundschule Heusweiler
Verantwortung für Umwelt und Gesundheit zu übernehmen, lernen die Schüler in AGs: Hier pflegen sie die schuleigenen Tiere, produzieren und verkaufen Lebensmittel. Auch ein gesundes Frühstück steht einmal pro Woche auf dem Programm.

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pi-Saar-Gewinner

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Fürs Leben lernen, nicht nur in der Schule: Mit dem Wettbewerb Pi:Saar fördert CosmosDirekt Bildun)