Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Das PLUS der DBV

Köln, 16.06.2011

Das PLUS der DBV DBV Deutsche Beamtenversicherung mit neuem Kundenservice

Die DBV Deutsche Beamtenversicherung erweitert heute mit der neuen Online-Vorteilswelt „Das PLUS der DBV“ unter https://plus.dbv.de ihren Kundenservice. „Wir möchten unsere Kunden auch im Alltag mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung unterstützen und so mit diesem neuen Service einen Beitrag zur Prävention leisten“ so Dirk Heinrich, der als Bereichsleiter Consumer Marketing im AXA Konzern auch die Kundenbindung der DBV verantwortet.


So bietet die DBV mit „Das PLUS der DBV“ unter anderem Informationen zur Stressbewältigung – auch im Öffentlichen Dienst ein aktuelles Thema. Familien finden auf den Seiten eine kostenlose Sicherheitscheckliste, mit der sie Gefahrenquellen im Haushalt erkennen und vermeiden können. Eine Kinder-Ratgeberserie gibt in der ersten Folge Tipps zum Verreisen mit Kindern.



Abgerundet wird die Vorteilswelt durch exklusive Angebote für Kunden der DBV, beispielsweise ein kostenloser Sicherheitscheck für das Haus oder die Wohnung, Gesundheitsreisen oder Fitnessangebote. Die Rubriken von „Das PLUS der DBV“, Gesund & Reisen, Auto & Unterwegs, Haus & Wohnen und Familie & Kinder, werden in den nächsten Monaten kontinuierlich ausgebaut.








Weitere Informationen für die Presse:

Anja BARGHOORN

Tel.: 0221 / 148 – 224 16

Fax: 0221 / 148 – 300 44

E-Mail: anja.barghoorn@dbv.de

Internet: www.DBV.de/Presse



Weitere Informationen für Kunden:

Tel.: 0221 / 148 410 10

Fax: 0800 / 320 320 8

E-Mail: service@dbv.de

Internet: https://plus.dbv.de



DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst



Die DBV Deutsche Beamtenversicherung ist der größte Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,7 Millionen Kunden repräsentieren über 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2010 auf 1,6 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Berater betreuen bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 16.06.2011)

Debeka Versicherungen und Bausparkasse wachsen weiter und heben sich deutlich vom Markt ab / Mehr als 6,3 Mrd. Euro Versicherungsleistungen gezahlt

Die Versicherungsunternehmen und die Bausparkasse der Debeka sind im Jahr 2012 weiter gewachsen. Trotz der immer noch anhaltenden Auswirkungen der Finanzmarktkrise und der damit einhergehenden Verunsicherung in der Bevölkerung konnte die Unternehmensgruppe aus Koblenz in allen Bereichen deutlich stärker als die Branche – die insgesamt um 2,0 Prozent wuchs – zulegen und weiter Marktanteile gewinnen. Im Bereich der Privaten Krankenversicherung (PKV) baute die Debeka ihre Marktführerschaft weiter aus und ist nunmehr nicht nur das mitgliederstärkste, sondern auch nach Beitragseinnahmen wieder das größte PKV-Unternehmen. Hier verbuchte die Debeka eine Einnahmensteigerung um 4,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Die Versicherungsunternehmen der Gruppe wuchsen insgesamt um 5,5 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro. Zusammen mit ihrer Bausparkasse, die sogar einen zweistelligen Zuwachs um zehn Prozent verzeichnete, kam die Debeka auf Jahreseinnahmen in Höhe von 12,8 Milliarden Euro. Auch die Bilanzsumme der Gruppe wuchs 2012 deutlich um 6,7 Prozent und übersprang erstmals die Marke von 80 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen stiegen insgesamt auf 78,2 Milliarden Euro. Zugunsten der Kunden brachten sie einen Ertrag von 3,8 Milliarden Euro (+ 8,8 Prozent). Aufgrund der überdurchschnittlichen Unternehmensentwicklung konnte die Debeka auch 415 neue Arbeitsplätze schaffen. Damit beschäftigte die Gruppe zum Jahresende 16.713 Angestellte – davon 2.108 Lehrlinge (+ 36). Die Zahl der Versicherten und Bausparer wuchs im Jahr 2012 um 100.000 neue Mitglieder auf 6,7 Millionen an.

Die Leistungsbilanz zeigt deutlich, wie ernst die Debeka ihre Aufgabe nimmt, Versicherungsleistungen zur Verfügung zu stellen und welche einzel- und volkswirtschaftliche Bedeutung ihr dabei zukommt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr sieben Millionen Versicherungsfälle positiv abgeschlossen und dabei 6,3 Milliarden Euro an direkten Leistungen erbracht – zusammen mit den für die Versicherten reservierten Leistungen (zum Beispiel Überschussbeteiligungen oder Alterungsrückstellungen) sogar 11,9 Milliarden Euro. Im Bereich der PKV belief sich die Leistungsquote (das Verhältnis von Versicherungsleistungen zu Beiträgen) auf 103,4 Prozent. Das heißt, dass die Versicherten an direkten und indirekten Leistungen mehr erhielten, als sie an Beiträgen überwiesen hatten. Ausgezahlt wurden hier 3,4 Milliarden Euro. In der Lebensversicherung kamen den Versicherten insgesamt 2,2 Milliarden Euro zugute. Davon waren es im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung 5.500 Leistungsfälle mit Versicherungsleistungen in Höhe von 45,0 Millionen Euro. Die Debeka Allgemeine, der Schaden- und Unfallversicherer der Gruppe, konnte insgesamt 283.000 Versicherungsfälle abwickeln und Versicherten sowie Geschädigten 294 Millionen Euro auszahlen.

„Wir sind mit den Jahresergebnissen sehr zufrieden“, stellt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen fest. „Betrachtet man die wirtschaftspolitische Lage und das schwierige Marktumfeld, haben wir sogar ein außerordentliches Jahr erlebt. Aufgrund unserer genossenschaftlichen Wurzeln erreichen wir mit kundenfreundlichem Denken und Handeln, das uns sogar Verbraucherschützer bestätigen, solide Ergebnisse, von denen ausschließlich unsere Mitglieder profitieren. Sorgen machen uns aber zunehmend populistische Stimmen, die die Arbeit der Versicherungswirtschaft für ihre Versicherten erheblich erschweren und in ein falsches Licht rücken. So verliert der Großteil unserer Lebensversicherungsmitglieder allein in diesem Jahr 100 Millionen Euro dadurch, dass ein Gesetz wegen angeblicher Klientelpolitik nicht zustande gekommen ist. Diese Klientel, das ist der Großteil unserer Versicherten, muss das nun ausbaden. Auch die Riester-Rente wird systematisch einer wenig fundierten Kritik ausgesetzt, obwohl sie hohe, lebenslange Leistungen bietet und die Bürger dringend eine zusätzliche Altersvorsorge benötigen. Im Ergebnis werden immer mehr Menschen verunsichert und betreiben keine Altersvorsorge mehr. Und die Private Krankenversicherung ist neuerdings der ausgemachte Klassenfeind, damit SPD, Grüne und Linke ihr Ziel weiter verfolgen können, wider besseres Wissen eine staatliche Einheitsversicherung einzuführen. Die Folge wäre, dass durch diese fragwürdigen politischen Interessen das hervorragende deutsche Gesundheitswesen zerstört würde. Alles Beispiele, die Versicherte und Bevölkerung nachhaltig verunsichern und schädigen.“ Für die Debeka erwartet Laue im Jahr 2013 weiterhin ein gutes Unternehmenswachstum. Dies bestätigen die Ergebnisse aus den ersten drei Monaten. Dabei wird auch die neue geförderte Pflege-Zusatzversicherung eine Rolle spielen. Aufgrund des hohen Bedarfs in der Bevölkerung zählt die Debeka seit der Einführung Mitte Februar rund 20.000 neue Verträge. Damit ist abzusehen, dass sich der so genannte Pflege-Bahr zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt wird.

Die Ergebnisse der Debeka im Einzelnen:

Debeka Krankenversicherungsverein a. G.:
Auch nach Beitragseinnahmen wieder Marktführer / Hausaufgaben des Verbraucherschutzes abgearbeitet – Debeka-Chef Laue: „Die beste PKV aller Zeiten“

Die Beitragseinnahmen des Krankenversicherungsvereins stiegen 2012 um 221,1 Millionen Euro auf nunmehr 5,1 Milliarden Euro. Damit ist der Versicherungsverein nicht mehr nur das mitgliederstärkste Unternehmen der Branche, sondern auch nach Einnahmen wieder der Marktführer in der PKV. Bereits 2004 war die Debeka in der Rangfolge der größten PKV-Unternehmen auf den ersten Platz aufgestiegen, musste dann aber den Spitzenplatz aufgrund der Unternehmensfusion zweier anderer Gesellschaften vorübergehend wieder abgeben. Die Debeka erreichte das Wachstum bis heute dagegen aus eigener Kraft.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 77.000 Krankheitskostenvollversicherungen bei den Koblenzern neu abgeschlossen. Der Bestand konnte damit wiederum deutlich ausgeweitet werden, und zwar um fast 30.000 Verträge. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr erfolgte erwartungsgemäß und ist auf verschiedene Sondereffekte, vor allem vermehrte sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, zurückzuführen. Das bestätigen auch unabhängige Analysten, die der Debeka und der PKV eine hohe Kundenzufriedenheit attestieren. Insgesamt verzeichnete die Debeka damit einmal mehr das höchste Bestandswachstum innerhalb der Branche. Zum Ende des Jahres waren bei dem Unternehmen 2,22 Millionen Menschen privat vollversichert – somit ist fast jeder vierte Privatpatient in Deutschland Debeka-Mitglied. Bei den Zusatzversicherten konnte die Debeka einen Zuwachs von 44.000 Personen (Vorjahr: 54.400) verzeichnen und einen Bestand von 2,50 Millionen Versicherten erreichen. Insgesamt betreut die Debeka Kranken damit 4,72 Millionen Mitglieder.

An Erträgen aus den Kapitalanlagen seiner Versicherten erwirtschaftete der Krankenversicherer im vergangenen Jahr eine Nettoverzinsung von 5,0 Prozent (2011: 4,8 Prozent). Die Verwaltungskostenquote – die deutlich unter der Quote der Branche liegt – blieb stabil bei 1,3 Prozent. Die Rückstellungen zur Deckung höherer Versicherungsleistungen im Alter (Alterungsrückstellungen) belaufen sich mittlerweile auf 27,4 Milliarden Euro (+ 8,2 Prozent).

Mit der Einführung der neuen Unisex-Tarife präsentierte die Debeka eine „neue Welt der PKV“, mit der man nicht nur deutliche Produktverbesserungen vorgestellt, sondern auch die wesentlichen „Hausaufgaben“ – die insbesondere Verbraucherschützer der PKV immer wieder zur Verbesserung aufgegeben haben – abgearbeitet hat. Dazu erläutert der Debeka-Chef: „Von Beitragsexplosionen kann bei der Debeka keine Rede sein. Notwendige Anpassungen bewegen sich in einem Rahmen, der von unseren Mitgliedern akzeptiert wird. Wir haben die Beitragsproblematik im Alter gelöst – hier greifen die vom Gesetzgeber und uns eingeleiteten Maßnahmen. Dazu gehört insbesondere die Kapitaldeckung, also der planmäßige Aufbau von Alterungsrückstellungen, die der GKV gänzlich fehlen. Sie sind die beste Antwort auf die demographische Entwicklung. Bei uns gibt es keine Provisionsexzesse, weil wir kostengünstig kalkulieren und arbeiten. Billigtarife mit niedrigen Leistungen hatten wir nie im Angebot. Unseren hohen Leistungskatalog haben wir sogar noch weiter ausgebaut. Und den Vorwurf einer Rosinenpickerei bei der Aufnahme von Versicherten sind wir auch angegangen. Wir verweigern keinem Angestellten, der sich erstmals bei der Debeka versichern kann, die Aufnahme. Mit all diesen Punkten haben wir die beste PKV aller Zeiten geschaffen und auch einen Meilenstein für die Branche gesetzt. Bereits jetzt zeigt sich, dass viele Unternehmen nachziehen. Ich gehe so weit zu sagen, dass wir die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Vollfunktionalität der PKV verwirklicht haben. Wir haben damit den Kritikern die Argumente genommen.“ Im Zusammenhang mit den anhaltenden Reformdebatten, insbesondere der Forderung nach Einführung einer Bürgerversicherung, warnt Laue Befürworter dieser Vorschläge eindringlich davor, das funktionierende System zwischen gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV) zu demontieren. „Eine Bürgerversicherung zerstört das deutsche Gesundheitswesen und gefährdet die gute Versorgung von Millionen von Menschen. Die Pläne von SPD, Grünen und den Linken stellen keine Lösung für die in der Zukunft drohenden Probleme der Krankenkassen dar. Sie sind nur ideologische Werbebotschaften, die die Menschen und vor allem die Wähler auf populistische Weise in die Irre führen sollen. Das sind Luftschlösser, die in der Realität sehr schnell auf dem Boden aufschlagen. Fakt ist, dass ein System, das mit 90 Prozent der Bevölkerung nicht zukunftsfähig ist, auch mit 100 Prozent nicht besser wird. Wie in der gesetzlichen Rentenversicherung wird es auch in der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung zu massiven Problemen kommen. Diese werden sich ohne die PKV und den überlebenswichtigen Wettbewerb zweier Systeme noch verstärken“, macht der Vorstandsvorsitzende deutlich. Die PKV leiste mit zehn Milliarden Euro jährlich einen erheblichen, zusätzlichen Beitrag für das gesamte Gesundheitswesen. Nur dadurch seien viele Ärzte und Krankenhäuser wirtschaftlich leistungsfähig, führt Laue aus. Durch die Zahlungen der Privatpatienten würden beispielsweise im Krankenhaus die Allgemeinen Pflegeleistungen finanziell gestützt oder die Anschaffung medizinischer Geräte eher ermöglicht. Damit sichere die PKV auch die Gesundheitsversorgung der gesetzlich Versicherten. „Ein Einheitssystem führt wie in England zu einer staatlich regulierten Einheitsmedizin. Dort warten Patienten zum Beispiel 180 Tage auf eine Hüft-Operation, Selbstzahler dagegen 20 Tage. In Deutschland sind es zum Vergleich heute für GKV-Versicherte 28 Tage, für Privatversicherte 19. Das duale Versicherungssystem hat sich in Deutschland somit grundsätzlich bewährt. Ein überdurchschnittlich hohes Leistungs- und Versorgungsniveau wird mit vergleichsweise niedrigen Kosten erreicht. Am Ende einer Einheitsversicherung stünde dagegen eine echte Zwei-Klassen-Medizin, denn Wohlhabende erkaufen sich dann erst recht bessere Leistungen. Der Rest der Bevölkerung bleibt damit – pseudosozialistisch einheitlich – auf der Warteliste.“

Debeka Lebensversicherungsverein a. G.:
Wachstum sechsmal stärker als der Markt / Niedrige Kosten und hohe Verzinsung der Kapitalanlagen

Während die Beitragseinnahmen der Lebensversicherungswirtschaft im Jahr 2013 durchschnittlich nur moderat gestiegen sind (1,1 Prozent), konnte die Debeka mit einem Wachstum von 7,0 Prozent ein mehrfach höheres Ergebnis erzielen. Insgesamt stiegen die Einnahmen des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit um 229,4 Millionen auf 3,5 Milliarden Euro. Damit festigte das Unternehmen in der Rangfolge der rund 100 Lebensversicherer seinen sechsten Platz. Gemessen an klassischen Altersvorsorgeverträgen – also ohne Risikoversicherungen oder Fondspolicen – ist die Debeka nach der Allianz sogar der zweitgrößte Anbieter in Deutschland.

Der Bestand an Verträgen wuchs bei der Debeka Leben im vergangenen Jahr um 31.400 auf 3.471.000 (+ 1,0 Prozent) mit einer Versicherungssumme von 103,893 Milliarden Euro (+ 2,1 Prozent). Diese Summe spiegelt die Leistungen wider, die den Kunden insgesamt für ihre Lebens- und Rentenversicherungen zugesagt wurden. Neu abgeschlossen wurden im vergangenen Jahr fast 184.000 Versicherungen mit einer Versicherungssumme von 6,286 Milliarden Euro. Der Bestand an Riester-Rentenversicherungen wuchs um 3,9 Prozent auf 773.000 Verträge. Die Neuabschlüsse gingen – trotz des hohen Bedarfs an Altersvorsorge – gegenüber dem Vorjahr aber zurück. Für die Debeka ein ganz klarer Beweis dafür, dass die Euro- und Staatsschuldenkrise bei den Verbrauchern zu einer erheblichen Verunsicherung führt, die durch seltsame Ratschläge vermeintlicher „Experten“ zusätzlich angetrieben wird. Denn sie empfehlen, so Laue, „den Bürgern statt einer Riester-Rente für die Altersvorsorge schlecht verzinste Sparbücher, die früher oder später aufgezehrt sind, oder Fonds, die das Risiko der Aktienmärkte voll und ganz auf den Verbraucher abwälzen.“ Für den Vorstandsvorsitzenden machen sie sich damit zu „Erfüllungsgehilfen der Altersarmut“. Die Verwaltungskosten der Debeka konnten auf dem ohnehin sehr niedrigen Niveau noch weiter gesenkt werden, und zwar von 1,3 auf 1,2 Prozent der Beitragseinnahmen. Damit betrugen sie lediglich die Hälfte des Durchschnitts in der Lebensversicherungsbranche. Deutlich besser schneidet die Debeka auch bei den vorzeitigen Kündigungen ab. Die Stornoquote blieb 2012 stabil bei 2,1 Prozent. Sie lag damit deutlich unter dem Wert der Branche von 3,5 Prozent – auch ein Beleg für die hohe Kundenzufriedenheit der Debeka-Mitglieder. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag mit 4,8 Prozent nach wie vor auf hohem Niveau und deutlich über dem Branchenschnitt.

Debeka Allgemeine Versicherung AG:
Überdurchschnittliches Wachstum / Reiseversicherung erfolgreich

Weit überdurchschnittlich entwickelte sich 2012 auch der Schaden- und Unfallversicherer der Debeka-Gruppe. Während die Versicherungswirtschaft hier mit einem Wachstum von 3,7 Prozent bereits ein sehr gutes Ergebnis erreichte, konnte die Debeka Allgemeine Versicherung dies noch übertreffen. Die Bruttobeiträge lagen um 5,6 Prozent über denen des Jahres 2011, sie stiegen um 35,3 auf 671,5 Millionen Euro.

Der Vertragsbestand wuchs um 125.000 auf 5,720 Millionen Verträge. Dies entspricht einer Erhöhung von 2,2 Prozent. Großen Anteil am Zugang hatten die Sach- und die Haftpflichtversicherung (+ 35.300 und + 28.800 Verträge). Das Angebot wurde 2009 um die Reiseversicherung erweitert. Mittlerweile betreut die Debeka in diesem Bereich bereits über 17.000 Verträge. Im vergangenen Jahr erreichte sie hier eine Steigerung um 38,8 Prozent.

Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) lag mit 83,3 Prozent deutlich unter dem Durchschnittswert der Branche. Auch die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erreichte mit 4,7 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent) einen sehr hohen Wert. Der Jahresüberschuss belief sich auf 99,7 Millionen Euro.

Debeka Pensionskasse AG: Stabile Ergebnisse seit zehn Jahren

Auch das jüngste Unternehmen der Debeka-Gruppe konnte nach zehn Jahren Geschäftsbetrieb ein weiteres Bestandswachstum verzeichnen. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden verlief das Geschäftsjahr trotz der schwierigen Marktsituation wiederum zufrieden stellend.

Die Beitragseinnahmen beliefen sich auf 61,8 Millionen Euro. Sie lagen damit um 0,5 Millionen Euro bzw. 0,8 Prozent höher als im Vorjahr. Die Verwaltungskostenquote betrug bei dem noch jungen Unternehmen 2,7 Prozent. Zur Erfüllung der zugesagten Versicherungsleistungen wurden den Rückstellungen 66,8 Millionen Euro (Vorjahr: 65,8 Millionen Euro) zugeführt.

2012 hat die Debeka Pensionskasse 2.570 Verträge neu abgeschlossen. Der Bestand wuchs gegenüber dem Vorjahr um 1.746 auf 60.073 Verträge mit einem laufenden Beitrag von 62,3 Millionen Euro für ein Jahr und einer zwölffachen Jahresrente von 1.477,3 Millionen Euro.

Debeka Bausparkasse AG: Zweistelliges Rekordwachstum /
Erstmals insgesamt mehr als eine Million Verträge im Bestand

2012 war für die Debeka ein Rekordjahr im Bausparneugeschäft. Die außerordentlichen Abschlusszahlen erklären sich mit der andauernden Niedrigzinsphase einerseits und einer attraktiven Guthabenverzinsung von drei Prozent andererseits. Insgesamt wurden rund 137.000 (Vorjahr: 114.000) Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 3.496,1 Millionen Euro (Vorjahr: 2.507,2 Millionen Euro) abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahresergebnis liegt die Vertragszahl um 20,2 Prozent und die Bausparsumme um 39,4 Prozent höher. Der Zugang an Verträgen, auf die die Abschlussgebühr voll eingezahlt war, betrug rund 128.000 (Vorjahr: 111.000) mit einer Bausparsumme von 3.173,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2.439,6 Millionen Euro) und erreichte damit das beste Ergebnis in der Geschichte der Debeka Bausparkasse. Ende 2012 betreute das Unternehmen 981.000 Verträge mit einer Bausparsumme von 20,1 Milliarden Euro. Damit lag der Vertragsbestand nach der Anzahl der Verträge um 4,1 Prozent und nach der Bausparsumme um 6,8 Prozent über dem Vorjahresbestand. Zusammen mit den noch nicht eingelösten Verträgen erreichte die Debeka erstmals mehr als eine Million Verträge.

Das Ergebnis im Finanzierungsgeschäft fiel mit einer Summe der zugesagten Darlehen von 1.703,8 Millionen Euro um 5,6 Prozent etwas niedriger aus als im Vorjahr.

Der gesamte Geldeingang der Bausparkasse lag 2012 mit 3.424,1 Millionen Euro um 320,4 Millionen Euro über dem Vorjahreswert. Insgesamt wurden von Privatanlegern 278,7 Millionen Euro überwiegend in Festgeldern der Bausparkasse angelegt. Der Bestand an Festgeldeinlagen, Prämien- und Entnahmedepots belief sich in der Anlagesumme auf 2.359,0 Millionen Euro. 81 Prozent der Anleger beließen nach Ablauf der Anlage ihr Kapital weiter bei der Debeka.

Die Detailergebnisse für das Jahr 2012 können Sie dem beigefügten PDF-Dokument  entnehmen.

Pressemitteilung Debeka (Veröffentlicht am : 30.04.2013)

Sparstrumpf statt Designerkleidung

Köln, 25.04.2012

Sparstrumpf statt Designerkleidung

Wofür geben Berufseinsteiger ihr Geld aus?
DBV und AXA haben bei jungen Leuten nachgefragt

Das erste eigene Geld ist verdient, doch auch wenn die fixen Kosten wie Miete, Telefon usw. abgedeckt sind, wird der Rest nicht sofort verprasst. Eine repräsentative Befragung der DBV Deutsche Beamtenversicherung und AXA zeigt vielmehr: Berufsanfänger sind aufs Sparen bedacht.

Drei von vier Berufsstartern (74 Prozent) geben an, einen Großteil ihres monatlichen Budgets zur Seite zu legen. Frauen (77 Prozent) sind dabei noch ein bisschen sparsamer als Männer (70 Prozent). Interessant in diesem Zusammenhang: Fast jeder Vierte (22 Prozent) gibt an, einen Großteil seines frei verfügbaren Gehaltes für die Finanzierung einer Eigentumswohnung oder einer Immobilie auszugeben. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden scheint dabei bei Frauen stärker auszufallen als bei Männern: Immerhin 25 Prozent der befragten Berufseinsteigerinnen investieren in ein eigenes Heim (Männer: 18 Prozent). Bei diesen Prioritäten passt es auch ins Bild, dass der Büroflur von vielen Befragten offenbar nicht als Laufsteg betrachtet wird: Nur knapp jeder Dritte kauft von dem selbst verdienten Geld teure Kleidung (Frauen: 31 Prozent, Männer: 27 Prozent).

Ein bisschen Spaß muss sein …

Aber auch das Vergnügen soll beim Start ins Berufsleben nicht zu kurz kommen: 63 Prozent der männlichen beziehungsweise 52 Prozent der weiblichen Berufseinsteiger verwenden nach eigenen Angaben einen großen Anteil des freien Budgets für das Ausgehen – es bildet damit Platz zwei auf der Ausgabenskala. Abseits von Kneipenbummel und Partyvergnügen öffnen Frauen den Geldbeutel allerdings für andere Dinge als Männer: 60 Prozent der Männer geben an, ihr Gehalt für Elektronikgeräte wie Laptop und Handy auszugeben (Frauen: 38 Prozent). Die Hälfte der Frauen (51 Prozent) will dagegen lieber auf Reisen gehen (Männer: 39 Prozent). Verbindend ist der Wunsch nach Mobilität: Für ein eigenes Auto geben 56 Prozent der Männer und 49 Prozent der Frauen ihr Geld aus.

… das Absichern der eigenen Arbeitskraft ebenfalls

Egal ob Konsum oder langfristige Investition: „Grundvoraussetzung dafür, dass wir uns etwas leisten können, ist unsere eigene Arbeitskraft. Wer nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben, kann seinen Lebensstandard ohne entsprechende Vorsorge nicht halten“, sagt Dr. Markus Groß-Engelmann, Direktor Öffentlicher Dienst bei der DBV. Neben einer privaten Haftpflichtversicherung sei eine Berufsunfähigkeitsversicherung elementare Vorsorge sowohl für Auszubildende im Öffentlichen Dienst als auch für Beamtenanwärter. Gerade auch für Beamte auf Probe und Beamte auf Widerruf sei die Berufsunfähigkeitsversicherung ein absolutes Muss. Die DBV bietet für den speziellen Vorsorgebedarf von Beamten eine Dienstunfähigkeitsversicherung an, die in Berufsunfähigkeits-Risikoabsicherung integriert ist. „Was viele nicht wissen: Wird ein Beamter auf Widerruf zum Beispiel aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung dienstunfähig, wird er in der Regel entlassen und in der Gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Beamte auf Probe erhalten nur bei einem Dienstunfall ein Ruhegehalt und werden ansonsten ebenfalls in der Gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert.“ Es wird nur dann eine kleine Rente gezahlt, wenn eine Erwerbsminderung vorliegt und eine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt ist. Dies ist in der Regel nicht der Fall. Aber selbst wenn, reicht die Erwerbsminderungsrente in der Regel nicht aus. „Private Vorsorge ist deshalb auch für Dienstanfänger sehr wichtig“, so Groß-Engelmann. Die DBV bietet mit der Dienstanfänger-Police eine hervorragende Absicherung an: Die Dienstanfänger-Police schützt nicht nur vor Einkommensverlusten bei Dienstunfähigkeit. Gleichzeitig beginnt der Aufbau einer privaten Altersversorgung.

Neben Haftpflicht und Berufsunfähigkeit müssen aber auch noch andere Themen rund um die eigene Absicherung beachtet werden. „Damit Berufsstarter dabei nicht den Überblick verlieren, hat die DBV mit plan360° Einsteiger eine Rundum-Beratung entwickelt. Sie bietet Orientierung und hilft, beim oft schmalen Budget Prioritäten zu setzen“, so Groß-Engelmann.

Berufseinsteiger im Blickpunkt

Die Daten zum Konsumverhalten von Berufseinsteigern lieferte eine repräsentative Befragung unter 500 jungen Frauen und Männern zwischen 16 und 29 Jahren. Durchgeführt wurde sie im Auftrag von DBV und AXA im Februar 2012 vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid. Als Berufseinsteiger galten dabei zum einen diejenigen, die in maximal einem Jahr mit Ausbildung/Beruf anfangen werden beziehungsweise am Ende des Studiums stehen. Zum anderen wurden junge Leute einbezogen, die erst seit bis zu drei Jahren im Berufsleben stehen.

Weitere Meldungen zur Befragung:
• Zwischen Burnout und Langeweile – was Berufseinsteiger heute bewegt (16.04.2012)

Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Journalisten unter www.DBV.de/Presse. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe „DBV Deutsche Beamtenversicherung AG“

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Sabine FRIEDRICH
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DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst

Die DBV ist einer der größten Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,7 Millionen Kunden repräsentieren über 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2010 auf rund 1,6 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Betreuer beraten bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 25.04.2012)

Das ABC im Straßenverkehr

Köln, 17.07.2012

Das ABC im Straßenverkehr

Mit kostenloser Checkliste der DBV spielerisch das richtige Verhalten
auf dem Schulweg üben

Nach den Sommerferien machen sich bundesweit täglich wieder mehr als 11 Millionen Schülerinnen und Schüler zum Unterricht auf – unter ihnen rund 710.000 Erstklässler. Besonders für sie birgt der Schulweg viele Gefahren. Eltern sollten daher frühzeitig damit beginnen, mit ihrem Nachwuchs das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu üben. Mit einer Kindersicherheits-Checkliste zum Ausmalen möchte die DBV Deutsche Beamtenversicherung Familien unterstützen, Gefahrensituationen auf dem Schulweg zu vermeiden. Die Checkliste steht unter www.dbv.de/sichererschulweg kostenlos zum Download zur Verfügung.

Kinder reagieren im Straßenverkehr anders

Für Erstklässer stellt nicht nur das Sitzen und Aufpassen im Klassenraum eine neue Situation dar, auch der Straßenverkehr konfrontiert sie mit ganz neuen Herausforderungen. Denn oft sind die Schulanfänger zum ersten Mal alleine im Straßenverkehr unterwegs. Dabei nehmen sie den Verkehr anders wahr als Erwachsene und schätzen Verkehrssituationen häufig noch nicht richtig ein. So unterschätzen sie oftmals die Geschwindigkeiten und Bremswege von Fahrzeugen. Aufgrund ihrer Körpergröße können viele Kinder zudem noch nicht über Hindernisse, wie zum Beispiel parkende Autos, hinwegsehen. „Kinder sehen, hören und denken anders – sie reagieren häufig nicht so, wie man das als Erwachsener erwarten würde“, fasst Andreas Tiedtke, Experte für die Absicherung von Familien bei der DBV, zusammen.

Risikosituationen üben und Gefahren erkennen

„Trotz aller Gefahren ist es wichtig, dass Kinder lernen, den Weg zur Schule oder zu Freunden selbst zu bewältigen“, sagt Tiedtke. Zu diesem Zweck hat die DBV eine Checkliste entwickelt – mit ihr lässt sich das Verhalten im Straßenverkehr auf spielerische Weise trainieren: Jede Gefahrenstelle ist in einem Bild mit einem Gefahrensymbol markiert. Vater oder Mutter erläutern zuerst die Gefahrensituation und lassen sie dann von dem Kind einkreisen. Anschließend kann das Kind das Bild vollständig ausmalen, während die Eltern hilfreiche Erläuterungen und Sicherheitstipps erhalten. Um die in der Illustration gesehenen Gefahrenstellen auf die Realität zu übertragen, sollten die Eltern mit ihrem Kind danach auf dem künftigen Schulweg gemeinsam eine „Sicherheitsprüfung“ durchführen. Das Kind erhält dabei die Aufgabe, Gefahrensituationen im Straßenverkehr selbstständig zu erkennen.

Engagement und Infos rund um die Sicherheit von Kindern

Seit vielen Jahren ist die DBV in der Unterstützung und Absicherung von Familien sowie der Erhöhung der Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen aktiv. So begleitet die DBV ihre jungen Kunden mit dem Programm Kinder!Kinder!: Unter dem Motto „Groß werden. Aber sicher!“ erhalten Eltern und ihre Kinder zahlreiche Tipps und nützliche Begleiter rund um die Themen Sicherheit und Prävention. Zusammen mit der DEKRA führen DBV und AXA zudem jedes Jahr Live-Crashtests im schweizerischen Wildhaus durch – auch das Gefahrenpotenzial für Kinder im Straßenverkehr wurde hier bereits untersucht. Auf den Online-Seiten „Das PLUS der DBV“ spielt das Thema Kindersicherheit ebenfalls eine große Rolle. Neben weiteren Checklisten zu Gefahrensituationen im und ums Haus finden sich hier auch Ratgeberserien und Artikel rund um die Sicherheit von Kindern.

 
Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Journalisten unter www.DBV.de/presse. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe „DBV Deutsche Beamtenversicherung AG“
 
 
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DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst
 
Die DBV ist einer der größten Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,2 Millionen Kunden repräsentieren rund 15 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2011 auf rund 1,5 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Betreuer beraten bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.
 

Pressemitteilung DBV (Köln, 17.07.2012)

Gesunde Zähne – (k)eine Geldfrage?

Köln, 24.09.2012

Gesunde Zähne – (k)eine Geldfrage?


Befragung von DBV und AXA zeigt: Deutsche sparen am falschen Ende


Vielen graut beim Zahnarztbesuch nicht nur vor Schmerzen, sondern zunehmend auch vor hohen Behandlungskosten. Eine aktuelle Studie derDBV Deutsche Beamtenversicherung und AXA in Zusammenarbeit mit der UniversitätWitten/Herdecke zeigt, dass die Deutschen bei zahnärztlichen Leistungen sparen. Eine bedenkliche Rechnung: Füllungen, Kronen und Zahnersatz sind meist teurer als die Vorsorge selbst. Zusätzlich steht die Zahn­gesundheit auf dem Spiel. Um diesem gesundheitlichen und finanziellen Risiko vorzubeugen, empfiehlt die DBV eine private Zahnzusatzversicherung.
 
Kein Geld für private Zuzahlungen
 
Die Deutschen sind beinahe vorbildlich, was die regelmäßige kostenfreie Vorsorge­untersuchung angeht. 80 Prozent der Befragten geben an, sie mindestens einmal im Jahr in Anspruch zu nehmen. Die privat zu zahlende professionelle Zahnreinigung zum Beispiel nehmen nur 57 Prozent regelmäßig wahr. Dies sind insbesondere Ältere (ab 50 Jahre) sowie Privatversicherte. Doch 42 Prozent verzichten komplett darauf. Nach den Gründen gefragt, geben 44 Prozent von ihnen an: „Das ist mir zu teuer“, während 21 Prozent meinen: „Ich kann meine Zähne auch selbst ausreichend gründlich reinigen.“ Professor Dr. med. Stefan Zimmer von der Universität Witten/Herdecke weiß jedoch: „Tatsächlich schafft es nur die professionelle Zahnreinigung, alle Zahnbeläge vollständig zu entfernen. Und es ist wichtig, dass die hartnäckigen Beläge regelmäßig entfernt werden, da sie mit zunehmender Verweildauer aggressiver werden und die Zähne mit Karies und Parodontitis bedrohen.“
 
Bonusheft: Sparsch(w)ein für die Zähne ist unbekannt
 
Dass Patienten durch die gewissenhafte Pflege des Bonusheftes beim Zahnersatz zusätzlich Geld sparen können, scheint nur den wenigsten bewusst zu sein. Nur 60 Prozent lassen ihr Bonusheft beim Zahnarztbesuch abstempeln. Dies gilt besonders für Ostdeutsche (82 Prozent), Frauen (65 Prozent) und Ältere (ab 50 Jahre, 68 Prozent). Bonusheftmuffel sind vor allem die Deutschen aus den westlichen Bundesländern, die ihr Bonusheft mit 56 Prozent seltener nutzen. Unkenntnis herrscht bei den 14- bis 29-Jährigen: 40 Prozent von ihnen besitzen kein Bonusheft oder kennen es überhaupt nicht.
 
Durch Finanztest ausgezeichnet: private Zahnvorsorge von AXA und DBV
 
Doch auch wenn das Bonusheft vorbildlich gepflegt ist, können bei zahnärztlichen Behandlungen immer noch hohe Zuzahlungen auf den Patienten zukommen. Eine private Zahnzusatzversicherung schützt vor unvorhergesehenen Zahnarztkosten. „Mit unserer privaten Zahnvorsorge bieten wir für jedermann ein breites Leistungsspektrum zu bezahlbaren Preisen“, erklärt Hans-Josef Schmitz, Leiter Geschäfts- und Produktpolitik der AXA und DBV Krankenversicherung: „Damit sorgen wir bei unseren Versicherten für ein schönes Lächeln Â– im wahrsten Sinne des Wortes, und es freut sich zudem der Geldbeutel.“ Das meint auch Finanztest: In einem Vergleich von Zahnzusatzversicherungen aller auf dem deutschen Markt tätigen privaten Krankenversicherer, deren Angebot auch gesetzlich Versicherten offensteht, zeichnete das Magazin im Mai 2012 den gemeinsamen Tarif Zahnvorsorge DENT Premium von AXA und DBV mit „sehr gut“ aus.
 
 
Ein gesundes Lächeln- für GKV-Versicherte und Beamte mit Heilfürsorgeanspruch
 
Der Tarif Zahnvorsorge DENT Premium empfiehlt sich für Mitglieder der  Gesetzlichen Krankenversicherung und auch für Beamte mit Anspruch auf Heilfürsorge. Mit Zahnvorsorge DENT Premium übernimmt der Versicherer beispielsweise 85 Prozent der Kosten für Zahnersatz, Kronen und Inlays. 90 Prozent bei nachweislich regelmäßiger Zahnvorsorge in fünf aufeinander folgenden Jahren. Außerdem übernimmt er die Kosten einer professionellen Zahnreinigung und ermöglicht die Behandlung als Privatpatient. Bei Kindern bis 18 Jahre erstattet die DBV 90 Prozent der Kosten für medizinisch notwendige kieferorthopädische Behandlungen, wenn die GKV oder Heilfürsorge die Maßnahme nicht bezuschusst.
 
Befragungsdetails
 
Im Auftrag von AXA und DBV und der UniversitätWitten/Herdecke hat das Marktforschungsinstitut forsa im März/April 2012 eine repräsentative Online-Befragung unter 1.025 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland durchgeführt.
 


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Sabine FRIEDRICH                                                                  
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DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst
 
Die DBV ist einer der größten Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,2 Millionen Kunden repräsentieren rund 15 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2011 auf rund 1,5 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Betreuer beraten bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 24.09.2012)

Pressemeldungen

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Kontakt für JournalistenBernd O. Engelien – Leiter Public Relations / Pressesprecher
Poppelsdorfer Allee 25-33, 53115 Bonn
Telefon +49 228 268-2725 – Mobil +49 172 8103858 bernd.engelien@zurich.com Pressekontakt per E-Mail var http_request = false; function LoadArticles(urlAjax, ControlType,indexPage,DisplayFormat,NumberofArticlePage ,ThresholdNumber,ContentType,Operator,UrlPage,VideoDetailUrl,PodcastPlayerUrl,ListUrl,Category,Year) {http_request = false; if (window.XMLHttpRequest) { // Mozilla, Safari,… http_request = new XMLHttpRequest(); if (http_request.overrideMimeType) { http_request.overrideMimeType(‚text/html‘); } } else if (window.ActiveXObject) { // IE try { http_request = new ActiveXObject(‚Msxml2.XMLHTTP‘); } catch (e) { try { http_request = new ActiveXObject(‚Microsoft.XMLHTTP‘); } catch (e) {} } } if (!http_request) { alert(‚Cannot create XMLHTTP instance‘); return false; } http_request.onreadystatechange = alertContents; var buildurl; buildurl = urlAjax + ‚?controltype=‘ + ControlType + ‚&displayformat=‘ + DisplayFormat; buildurl = buildurl + ‚&numberofarticlepage=‘ + NumberofArticlePage + ‚&thresholdnumber=‘ + ThresholdNumber; buildurl = buildurl + ‚&contenttype=‘ + ContentType; if(Operator != null) { buildurl = buildurl + ‚&operator=‘ + Operator; } buildurl = buildurl + ‚&urlpage=‘ + UrlPage; if(VideoDetailUrl != null) { buildurl = buildurl + ‚&detailvideourl=‘ + VideoDetailUrl; } if(PodcastPlayerUrl != null) { buildurl = buildurl + ‚&podcastplayerurl=‘ + PodcastPlayerUrl; } if(ListUrl != null) { buildurl = buildurl + ‚&listurl=‘ + ListUrl; } if(Category != null) { buildurl = buildurl + ‚&category=‘ + Category; } if(Year != null) { buildurl = buildurl + ‚&year=‘ + Year; } if(indexPage != null) { buildurl = buildurl + ‚&indexpage=‘ + indexPage; } http_request.open(‚GET‘, buildurl, true); http_request.send(null); } function alertContents() { if (http_request.readyState == 4) { if (http_request.status == 200) { result = http_request.responseText; document.getElementById(‚pressAjaxContainer‘).innerHTML = result var executefuncSize = result.substring(result.indexOf(‚RegisterThumbnailSize‘),result.indexOf(‚var endfsize;‘)); if(executefuncSize != null && executefuncSize.length >0) { eval(executefuncSize); } var executefunc = result.substring(result.indexOf(‚LoadPodcastPlayerControl‘),result.indexOf(‚var endfpodcast;‘)); if(executefunc != null && executefunc.length >0) { eval(executefunc); } var executefunc2 = result.substring(result.indexOf(‚LoadPictureLayerControl‘),result.indexOf(‚var endfpicture;‘)); if(executefunc2 != null && executefunc2.length >0) { eval(executefunc2); } } else { alert(‚There was a problem with the request.‘); } } } function LoadArticlesCategory(MediaType,Category,Year){ LoadArticles(‚http://www.da-direkt.de/internet/zconnect-de/de/ueber-da-direkt/presse/pressemeldungen/_layouts/ZurichPressCenter/AjaxPressCenter.aspx‘, MediaType,null,’http://www.da-direkt.de/internet/zconnect-de/stylesheets/XSLstylesheets/presscenter.xsl‘,’10‘,’11‘,’Zurich Follow-up Page‘,null,’/internet/zconnect-de/de/ueber-da-direkt/presse/pressemeldungen/pages/pressemeldungen.aspx‘, null,null,null ,Category,Year); return false;} 15.07.2013DA Direkt Versicherung in neuen Räumen
Neuer Standort mit bewährtem Service

Die Essener Geschäftsstelle des Kfz-Direktversicherers DA Direkt ist von der Rüttenscheider Straße 38 in die Gemarkenstraße 91 umgezogen.

  04.07.2013Geisterfahrer: Deutsche Autofahrer fordern mehr Warnhinweise

Mehr als 70 % der deutschen Autofahrer fordern auffällige Warnhinweise an allen Autobahn-Auffahrten, um das Risiko von Falschfahrern zu minimieren.  61 % der Befragten sind der Ansicht, dass zusätzliche Fahrbahnmarkierungen in Form von Pfeilen potentielle Geisterfahrer aufhalten könnten.

  13.06.2013Keine Panik vor Tunneln – sicher in den Urlaub

Zum Ferienbeginn machen sich wieder viele Urlauber auf den Weg gen Süden und passieren mit dem Pkw die zahlreichen Tunnel in den Mittelgebirgen und Alpen. Viele haben dabei ein mulmiges Gefühl. Zwar zeigen Studien, dass die Unfallgefahr in Straßentunneln gering ist. Trotzdem sollte man wissen, wie man sich nach einem Unfall oder bei Feuer richtig verhält.

  27.05.2013Unter Freunden oder per Online-Portal: Was beim privaten Autoverleih wichtig ist

Knapp eine halbe Million Menschen in Deutschland nutzen mittlerweile private Auto-Verleihangebote im Internet. Der Kfz-Direktversicherer DA Direkt informiert, worauf  Autobesitzer beim Fahrzeugverleih an Freunde und über Online-Portale achten sollten.

  19.03.2013Autofahrer stellen Deutschlands Straßen schlechtes Zeugnis aus

Deutschlands Straßen sind in einem schlechten Zustand. Das findet fast jeder zweite Autofahrer. Mehr als 72 % der Befragten gaben an, dass die Qualität des Straßenbelags innerorts unzumutbar sei. Knapp 84 % ärgern sich über die vielen Schlaglöcher. An unebenen Fahrbahnen durch zu viel „Flickschusterei“ stören sich 77 % . Fast 40 % sind für die Erhöhung der Lkw-Maut, um die Kosten der Instandhaltung von maroden Brücken zu finanzieren.

  20.12.2012Autofahren in der Stadt: Nur mit grüner Umweltplakette – der Schwarzmarkt für falsche Plaketten boomt

Ab dem 1. Januar 2013 gilt in allen Städten Baden-Württembergs mit Umweltzone die Stufe 3, zudem in Magdeburg, Wiesbaden, Mainz, Augsburg und Halle an der Saale. In Nordrhein-Westfalen erhöhen zum Jahresbeginn 2013 einige Städte wie Köln, Dortmund, Essen und Duisburg auf Stufe 2. Diese Städte verschärfen dann auf Stufe 3 zum 1. Juli 2014. Illegal erworbene oder gefälschte Plaketten führen zu Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.

  29.11.2012Deutsche fahren lieber allein zur Arbeit
Fahrgemeinschaften für Autofahrer keine Alternative

Jeden Tag Kollegen oder Bekannte im eigenen Auto mit zur Arbeit nehmen? Das ist lediglich für sechs Prozent aller Pkw-Fahrer Alltag. 94 Prozent der Deutschen nutzen keine Fahrgemeinschaften für den täglichen Arbeitsweg. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt zum Thema Fahrgemeinschaften.

  30.10.2012Breite Mehrheit der Autofahrer gegen jährliche TÜV-Prüfung

Über 72 Prozent der deutschen Autofahrer sind gegen eine jährliche Hauptuntersuchung bei älteren Pkws. Mehr als zwei Drittel sehen diesen Vorschlag außerdem als reine Geldverschwendung und fast die Hälfte der Befragten bezeichnet die Maßnahme als „eine weitere seltsame Idee aus Brüssel“.

  30.10.2012Flexibilität bei der Tarifauswahl in der Kfz-Versicherung

DA Direkt bietet Kunden im Rahmen der neuen Zwei-Produktlinien-Strategie mit „Mein Tarif Basis“ und „Mein Tarif Komfort“ Versicherungsschutz nach Wunsch an. Bei beiden Produkten können zusätzliche Leistungs-Extras frei gewählt werden. Mit der Kaufpreisentschädigung für Gebrauchtwagen erstattet DA Direkt im Rahmen der Kaskoversicherung bei Entwendung oder Totalschaden den vollen Kaufpreis innerhalb der ersten 12 Monate. Mit dem Leistungs-Extra Ersatzwagen übernimmt der Direktversicherer im Kaskoschadenfall die Kosten für einen Ersatzwagen.

  08.10.2012Fit und sicher durch den Herbst

Rund 70 Autofahrer nahmen an der Autobahn-Raststätte Frechen Süd an der Aktion „Trimm Dich fit – DA hilft Direkt in die Pause“ teil. Im Rahmen dieser Kampagne machten der Kfz-Direktversicherer DA Direkt und Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln auf das Problem Müdigkeit am Steuer aufmerksam und gaben den Autofahrern auch gleich wertvolle Tipps mit auf den Weg.

   12345678  function ChangeThumbnailSize() { var heightthumbnail = document.getElementById(‚HeightThumbnail‘); var widththumbnail = document.getElementById(‚WidthThumbnail‘); if(widththumbnail != null && heightthumbnail != null) { var pressImageBorderHeight = document.getElementById(‚PressImageBorderHeight‘); var offsetY = 0; if (pressImageBorderHeight != null) { offsetY = (pressImageBorderHeight.value – heightthumbnail.value) / 2; } var imgs = document.getElementsByName(‚PressThumbnail‘); if(imgs != null) { for(var i = 0; i widththumbnail.value) { scaleX = img.width / widththumbnail.value; } if (img.height > heightthumbnail.value) { scaleY = img.height / heightthumbnail.value; } if (scaleX > scaleY) { img.width = img.width / scaleX; } else { img.height = img.height / scaleY; } if ((navigator.appVersion.indexOf(‚MSIE 7‘) != -1) || (navigator.appVersion.indexOf(‚MSIE 6‘) != -1)) { img.style.top = offsetY + (heightthumbnail.value – img.height) / 2; } } } } } function RegisterThumbnailSize() { var imgs = document.getElementsByName(‚PressThumbnail‘); if(imgs != null) { for(var i=0;i

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Urlaubsängste: Deutsche fürchten im Ausland um ihr Auto

» Presse» Pressemeldungen Urlaubsängste: Deutsche fürchten im Ausland um ihr Auto

Oberursel, 1. Juni 2010. Der Auslandsurlaub mit dem eigenen Auto hat seit den 50er Jahren Konjunktur bei den Deutschen. Der Autofahrt über die Landesgrenze hinaus sehen jedoch viele mit gemischten Gefühlen entgegen. Als besonders risikoreich empfinden Urlauber dabei eine Fahrt nach Polen. Rund 79,3 Prozent der deutschen Autofahrer haben hier große Befürchtungen. Immerhin, mehr als die Hälfte der deutschen Urlauber stuft Italien als unsicher ein. Das zeigt eine Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag der Kfz-Versicherung DA Direkt. Eher unbedenklich empfinden Autofahrer hingegen eine Reise in die Alpenregion. In Österreich fühlen sich nur 5,9 Prozent der Autofahrer unsicher, in der Schweiz sind es sogar nur 4,1 Prozent.

Schaden-Kosten-Quote leicht gestiegen

Bei einer Fahrt ins Ausland hat laut Umfrage fast die Hälfte der deutschen Autofahrer Angst vor Diebstahl. So stellen 42,3 Prozent der Befragten ihr Auto aus Sicherheitsgründen nur auf bewachten Parkplätzen ab. Immerhin fast jeder Dritte hingegen befolgt überhaupt keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen, wenn er mit dem Auto im Ausland unterwegs ist.

Angst vor Unfall und Pannen

Über die Hälfte der befragten Autofahrer hat Angst vor einem Unfall im Ausland. Während sich immerhin 43,5 Prozent vor einer Panne im Urlaubsland fürchten, wird die Gefahr eines Überfalls deutlich geringer eingeschätzt. „Autofahrer sollten ihren Versicherer in jedem Fall auch nach der Grünen Internationalen Versicherungskarte fragen. Diese bescheinigt den Kfz-Haftpflichtversicherungsschutz nach den Bestimmungen des Urlaubslandes. So ist man im Falle eines Unfalls auf der sicheren Seite“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt. „Empfehlenswert ist zudem, einen Europäischen Unfallbericht mitzuführen, der in den meisten europäischen Urlaubsländern zur Schadenaufnahme verwendet wird“, so Wulff weiter.

Gerade Besitzer eines Neuwagens sollten sich aus Sicht des Versicherungsexperten durch den Abschluss einer erweiterten Neuwertentschädigung vor Entwendung und Unfällen schützen. Wenn dann ein Totalschaden eintritt, wird dem Versicherungsnehmer der Neupreis innerhalb von 18 Monaten, bei Entwendung innerhalb von zwölf Monaten, nach Erstzulassung erstattet.

Den Europäischen Unfallbericht und weitere Tipps zum richtigen Verhalten nach einem Unfall finden sich auch unter www.da-direkt.de/unfallbericht

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe Deutschland und gehört damit zur weltweit operierenden Zurich Financial Services Group (Schweiz). Mit Beitragseinnahmen (2009) von 285,1 Millionen Euro und rund 1,8 Millionen Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde in der Zeit zwischen dem 30.04. und dem 07.05.2010 durchgeführt. Die Grundgesamtheit dieser Umfrage umfasst Pkw-Fahrer im Alter ab 18 Jahre – repräsentativ für 45,5 Millionen Pkw-Fahrer der deutschen Wohnbevölkerung. Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe im Umfang von circa 700 Personen gezogen.

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Bernd O. Engelien
Leiter Public Relations / Pressesprecher
Poppelsd)

Deutsche Urlauber im Ausland: Frauen ängstli cher als Männer

» Presse» Pressemeldungen Deutsche Urlauber im Ausland: Frauen ängstlicher als Männer

Oberursel, 15. Juni 2011 – Den diesjährigen Sommerurlaub vor Augen, fürchtet mehr als die Hälfte (52 %) der Frauen in Deutschland im Urlaub um ihre Sicherheit. Mit 34 % ist bei weiblichen Befragten vor allem die Angst vor Unfällen groß, gefolgt von der Bedrohung durch Raubüberfälle. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.


Auch 42 % der befragten Männer können ihren Urlaub nicht unbeschwert genießen. Etwa jeder vierte männliche Befragte (23 %) fürchtet einen Unfall im Urlaubsland, bei Frauen sind dies sogar rund 34 %. Der Gefahr einer plötzlichen Erkrankung im Ausland sehen rund 19 % der Männer und 21 % der befragten Frauen mit Unbehagen entgegen.

Vor einem Autodiebstahl im Ausland hat rund jeder sechste Mann (17 %) und sogar mehr als jede vierte Frau (27 %) Angst. Dennoch scheint dieses Unbehagen nur in wenigen Fällen auf konkreten persönlichen Erfahrungen zu basieren. Denn neun von zehn (88 %) befragten Autofahrern wurden nach eigenen Aussagen noch nie Opfer von Betrügern oder Dieben im Ausland. Nur sechs Prozent wurden bereits ausgeraubt oder betrogen. „Hier spielt sich also viel im Kopf der Autofahrer ab. Die Ängste sind oft nicht rational begründbar und fußen häufig auf Vorurteilen und dem Gefühl, schlichtweg fremd zu sein und sich vielleicht nicht so helfen zu können wie daheim“, so Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Polen verbreitet unter Urlaubern die größte Angst

Vor allem eine Reise nach Polen sorgt bei den Autofahrern für besonderes Unbehagen. Über 60 % der Befragten fürchten sich dort vor Dieben und Betrügern. Auch Italien sehen fast 40 % der Autofahrer als risikoreiches Urlaubsziel an. Dagegen fühlen sich deutsche Autofahrer in der Schweiz besonders sicher; lediglich ein Prozent der Befragten hat hier Angst vor Betrügern. Auch in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden ist die Furcht vor Dieben sehr gering.

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe Deutschland und gehört damit zur weltweit operierenden Zurich Financial Services Group (Schweiz). Mit Beitragseinnahmen (2010) von 279 Mio. Euro und rund 1,8 Mio. Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde in der Zeit zwischen dem 13.05. und 20.05.2011 durchgeführt. Die Umfrage umfasst Autofahrer im Alter ab 18 Jahren. Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe von circa 700 Personen befragt.

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„Home for Home“ – Familien tauschen im Urlaub Häuser und Autos

» Presse» Pressemeldungen „Home for Home“ – Familien tauschen im Urlaub Häuser und Autos

Oberursel, 28.06.2011 – Wer macht nicht gern in fernen Ländern Urlaub? Doch gerade für Familien mit Kindern ist eine Urlaubsreise finanziell und organisatorisch oft ein Kraftakt. Beim Konzept „Home for Home“ können Familien auf der ganzen Welt einfach und preiswert untereinander ihre Häuser oder Wohnungen tauschen. Auch der Versicherungsschutz gestaltet sich grundsätzlich unproblematisch, wenn man den Versicherer im Vorfeld informiert.


Günstige Alternative zum Pauschalurlaub

Das Konzept „Home for Home“ wird immer beliebter. Beim befristeten Haus- und Wohnungstausch wechseln zwei Familien die vier Wände. Es gibt viele Vorteile der alternativen Reiseart: Neben geringen Kosten und dem Komfort, den ein Wohnungsaustausch bietet, schätzen viele Partnerfamilien vor allem die Nähe zu Einheimischen und die Möglichkeit, in fremde Bräuche und Sitten einzutauchen. Die Tauschfamilien stellen ihre gesamte Einrichtung zur Verfügung, eventuell auch die Nutzung des Autos. So ist am Urlaubsort kostengünstig Flexibilität gewährleistet. Gegebenenfalls müssen sich die Gäste auf Zeit auch um die Haustiere kümmern.

Vorsicht beim Autotausch

In Bezug auf den Versicherungsschutz sollten beim Tausch allerdings ein paar Dinge beachtet werden, damit es bei entstandenen Schäden keine bösen Überraschungen gibt. Bei Beschädigungen an der Wohnungseinrichtung deckt dies in der Regel die Hausratversicherung im Urlaubsland ab. Trotzdem sollte bereits im Vorfeld mit der eigenen Versicherung geklärt werden, wer im Schadenfall für entstandene Kosten aufkommt und ob Haftpflicht- und Hausratversicherung auch umfänglich greifen. Besondere Risiken birgt aus Versicherungssicht der Autotausch: Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, rät dringend, Haftungsfragen beim Fahrzeugverleih vorab zu klären. Denn hier gilt die eingeschränkte Haftung. Deswegen ist es notwendig, der Versicherung weitere Fahrer für die vorübergehende Nutzung durch Fremde zu melden“, so Wulff weiter. Denn durch den Haustausch werden nicht automatisch zusätzliche Versicherungen abgeschlossen, die bei Diebstahl oder Schäden am Fahrzeug haften. „Ohne eine detaillierte Prüfung des Versicherungsschutzes kann der Urlaub am Ende doch noch teuer werden“, kommentiert Wulff das Konzept. Außerdem rät der Versicherungsexperte, sofern man nicht selbst Eigentümer der Wohnung ist, eine Erlaubnis des Vermieters für den Tausch einzuholen. Dann steht dem Urlaub nichts mehr im Wege.


Den Kontakt zu potenziellen Tauschfamilien können Interessierte gegen eine jährliche Gebühr auf sogenannten Haustausch-Seiten aufnehmen:

www.homelink.de www.haustausch.de www.haustauschferien.com www.wohnungstausch.de Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe Deutschland und gehört damit zur weltweit operierenden Zurich Financial Services Group (Schweiz). Mit Beitragseinnahmen (2010) von 279 Mio. Euro und rund 1,8 Mio. Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

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Urlaubsfahrt ins Ausland gut vorbereiten: Einmal-Alkoholtester wird in Frankreich Pflicht

» Presse» Pressemeldungen Urlaubsfahrt ins Ausland gut vorbereiten:
Einmal-Alkoholtester wird in Frankreich Pflicht

Oberursel, 13. Juni 2012 – Alle Autofahrer auf Frankreichs Straßen müssen ab dem 1. Juli 2012 einen Einweg-Alkoholtester mitführen. Wer ohne erwischt wird, muss ein Bußgeld zahlen. Auch andere Verkehrsverstöße werden teurer.


In Frankreich ist jeder dritte Verkehrsunfall mit Todesfolge auf Alkohol am Steuer zurückzuführen. Im Vergleich: In Deutschland ist die Zahl mit knapp neun Prozent deutlich geringer. Die französische Regierung hat nun drastische Maßnahmen ergriffen und verpflichtet alle Autofahrer ab dem 1. Juli zur Mitführung eines Einweg-Alkoholtesters. So soll die zuletzt stark gestiegene Unfallzahl durch Alkoholeinfluss gesenkt werden. Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, weist darauf hin: „Auch Touristen sind künftig zur Mitführung des Testers verpflichtet. Frankreich-Urlauber sollten sich also möglichst direkt nach Grenzüberfahrt einen Tester besorgen, um ein Bußgeld zu vermeiden. Wer vor Ort ein Auto anmietet, sollte sicherheitshalber noch einmal beim Anbieter nachfragen, ob der Wagen mit einem Alkoholtester ausgestattet ist.“

Länderspezifische Besonderheiten beachten

„Viele Urlauber denken nicht daran, dass es länderspezifische Verkehrsregeln und Vorschriften gibt. Sie setzen sich ins Auto und fahren einfach los“, so Wulff. Dabei werden Verkehrsverstöße im Urlaubsland für Touristen mitunter besonders streng geahndet. Auch die Gastgeberländer der Europameisterschaft machen hier keine Ausnahme: Wer in Polen mit mehr als 0,2 Promille erwischt wird, dem droht ein Bußgeld von mindestens 145 Euro. In der Ukraine gilt ein absolutes Alkoholverbot. Alkohol am Steuer wird mit einer Geldstrafe von mindestens 240 Euro geahndet. Zu schnelles Fahren kann vor allem in Norwegen die Urlaubskasse empfindlich leeren. In Großbritannien und Irland drohen Urlaubern Geldstrafen, wenn die Schweinwerfer nicht für den Linksverkehr eingestellt sind. Außerdem ist es dort nicht erlaubt, Reservekanister auf Fähren zu transportieren. Wer in Rumänien oder der Slowakei einen Unfall hat, ist verpflichtet, die Polizei für eine Unfallaufnahme zu rufen. Ausgestellte Unfallberichte sollten Reisende dann unbedingt aufbewahren, sonst kann die Ausreise verweigert werden.

Viele Bußgelder wurden angehoben

Pünktlich zur Hauptferiensaison wurden in einigen Ländern viele Bußgelder erhöht. In den Niederlanden kostet Parken auf einem Behindertenparkplatz statt 180 Euro nun sogar 340 Euro. Unnötiges Hupen wird mit 350 Euro und das Ignorieren von Fußgängern am Zebrastreifen mit 340 Euro statt 180 Euro geahndet. Die Bagatellgrenze für Bußgelder, die grenzübergreifend eingezogen werden dürfen, liegt zwar bei 70 Euro, angesichts der hohen Strafen für Verkehrsdelikte ist diese Grenze allerdings schnell erreicht. „Grundsätzlich sollte sich jeder, der mit seinem Auto in den Urlaub fährt oder sich vor Ort eines anmietet, vorab gut über länderspezifische Besonderheiten informieren und sich immer an die vorherrschenden Verkehrsregeln halten“, rät Wulff. Darüber hinaus empfiehlt der Versicherungsexperte eine Verkehrsrechtsschutzversicherung. Diese hilft bei unklaren Haftungsfragen und schützt den Versicherten, wenn beispielsweise im Ausland verhängte Geldbußen zu Hause von deutschen Behörden vollstreckt werden.

Weitere Informationen zu Bußgeldern in Europa unter:
www.da-direkt.de/eu-bussgelder

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von 302 Mio. Euro und rund 1,8 Mio. Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

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