Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Urlaubszeit: Vorsicht mit Facebook & Co

Urlaubszeit: Vorsicht mit Facebook & Co


Concordia: Sommerzeit ist Reisezeit
Hochkonjunktur für Einbrecher
Vorsicht mit Facebook & Co
Hausratversicherung hilft

Sommerzeit ist Reisezeit. Doch nicht nur das Tourismusgewerbe boomt jetzt, auch Einbrecher haben Hochkonjunktur. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gab es im vergangenen Jahr 140.000 Wohnungseinbrüche – rund 20.000 und damit 15 Prozent mehr als noch 2010 – etliche der Einbrüche passieren in der Reisezeit. Auch bei den Schadenzahlungen gab es ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zu 2010. Deutsche Hausratversicherer zahlten 430 Millionen Euro.

Damit die Erholung nicht gleich bei der Rückkehr angesichts einer aufgebrochenen Wohnung schon wieder Geschichte ist, hier einige Tipps für Reisende:

Vorsicht bei Facebook & Co. Es ist schön, wenn sich Freunde mit den Urlaubern freuen. Aber sie sind nicht die Einzigen, die mitlesen. Auch Einbrecher freuen sich über solche Informationen. Und Achtung: Es gibt eine Software, die die sozialen Dienste auf solche Informationen scannt und zu den Adressen führt. Via Google Maps erfahren die Langfinger dann auch noch alles Wissenswerte über die Lage des Hauses.

Mit Zeitschaltuhren die Beleuchtungen und elektrisch betriebene Rollläden zu unterschiedlichen Zeiten an- und ausschalten, um den Eindruck zu erwecken, dass die Wohnung oder das Haus bewohnt ist. Auch sollte man die Tageszeitung abbestellen sowie Nachbarn oder Freunde bitten, den Briefkasten zu leeren.

Vor der Abreise sorgfältig kontrollieren, ob Türen und Fenster verschlossen sind.

Sollte es trotzdem zum Fall des Falles kommen, müssen Polizei und Hausratversicherer informiert werden. Wichtig: Keine Spuren verwischen.

Eine gute Hausratversicherung ersetzt gestohlene Gegenstände zum Neuwert. Darüber hinaus übernimmt die Versicherung auch Kosten, die mit dem Schaden zusammenhängen, wie Aufräumungskosten, Bewachungs- und Schlossänderungskosten, Kosten für provisorische Maßnahmen (zum Beispiel Notverglasung, Behelfstüren und ähnliches) und für die Beseitigung von Gebäudebeschädigungen.

Falls die Wohnung vorübergehend unbewohnbar ist, können Versicherungsnehmer ins Hotel ziehen. Wer wegen eines großen Schadens seinen Urlaub abbrechen muss, dem werden im bestimmten Rahmen die Mehrkosten für die Rückreise erstattet.

Und selbst vor telefonsüchtigen Langfingern müssen sich Concordia-Kunden nicht fürchten. „Unsere Hausratversicherungskunden sind sogar gegen dauertelefonierende Einbrecher geschützt“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Der Telefonmissbrauch bei einem Einbruch ist bis 200 Euro mitversichert.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (12.07.12 – Facebook)

Urlaub mit Kfz: Vorsicht vor Lücken im Versicherungsschutz

Urlaub mit Kfz: Vorsicht vor Lücken im Versicherungsschutz


Concordia: Versicherungsschutz fürs Reiseland klären
Deckungssummen oft niedriger
Versicherungslücken schließen


„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein. Und dann nischt wie raus nach Wannsee“, schmetterte 1951 Conny Froboess ins Mikrofon. Sie hatte damals gut singen. Denn: 1951 stieg das Thermometer am 29. August auf 32 Grad – Berlin verzeichnete den wärmsten August seit 40 Jahren.

Wen es in diesem Sommer in wärmere Gefilde zieht und wer dazu mit dem Kfz ins europäische Ausland fährt, sollte einiges beachten.

„Klären Sie vor der Abfahrt, welchen Versicherungsschutz Sie für Ihr Auto haben und ob er für alle Ihre Reiseländer gilt“, empfiehlt Michael Vieregge von der Concordia Versicherung. Das ist auch deswegen wichtig, weil im Ausland bei Unfällen häufig geringere Deckungssummen gelten als in Deutschland. Verursacht ein Fahrer mit einer deutschen Kfz-Versicherung einen Unfall, übernimmt die Haftpflichtversicherung den Schaden bis zur Deckungsgrenze innerhalb der EU und den geografischen Grenzen Europas – vom Bosporus bis Gibraltar. Auch in außereuropäischen Gebieten, die Teile der EU sind – wie die Kanaren und Madeira – gilt der Schutz.

Schwieriger wird es, wenn bei einem Unfall Fremdverschulden vorliegt. Denn: Selbst wenn der gegnerische Versicherer zahlt, kann es dem Geschädigten passieren, dass er auf einem Teil seines Schadens sitzen bleibt. So können etwa die Deckungssummen in Italien oder Kroatien deutlich niedriger sein als in Deutschland. Die Concordia bietet hier die „Ausland-SchadenPlus“-Absicherung. Bei einem Unfall im Ausland wird der Kunde so gestellt, als hätte der ausländische Unfallverursacher bei der Concordia eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Der Schaden wird somit nach deutschem Recht entschädigt.

Die Übernahme der Kosten für einen Mietwagen oder für Wertminderung ist auch nicht sicher. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte eine Teil- oder Vollkasko abschließen oder sich mit einem Schutzbrief absichern. Sinnvoll ist auch eine Verkehrs-Rechtsschutzversicherung, insbesondere dann, wenn man seine Rechte mit anwaltlicher Unterstützung durchsetzen muss. Diese außergerichtlichen Rechtsverfolgungskosten werden dem Geschädigten zum Beispiel in Frankreich nicht ersetzt.

Der Concordia Familien-Schutzbrief ist schon für 55 Euro zu haben. Er gilt in Deutschland, im europäischen Ausland, in den Anliegerstaaten des Mittelmeeres, auf den Kanarischen Inseln und Madeira. Im Fall des Falles übernimmt die Versicherung unter anderem bis zu einer bestimmten Grenze die Mietwagenkosten während der Reparaturdauer des Fahrzeuges für bis zu sieben Tage oder für die Heimreise. Und wer eine Concordia Kfz-Versicherung für den Pkw, das Motorrad oder das Campingfahrzeug/Wohnmobil abschließt, kann für nur 49 Euro im Jahr den Verkehrsrechtsschutz für dieses Fahrzeug gleich mit einschließen.

„Wer richtig über sein Urlaubsland informiert sein will, darf nicht nur zum Reiseführer greifen, um optimal vorbereitet zu sein“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Er muss sich auch über den Versicherungsschutz im Ausland informieren und dringend eventuelle Lücken schließen.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (22.07.12 – Urlaub mit Kfkz)

Urlaubszeit: Vorsicht mit Facebook & Co

Urlaubszeit: Vorsicht mit Facebook & Co


Concordia: Sommerzeit ist Reisezeit
Hochkonjunktur für Einbrecher
Vorsicht mit Facebook & Co
Hausratversicherung hilft

Sommerzeit ist Reisezeit. Doch nicht nur das Tourismusgewerbe boomt jetzt, auch Einbrecher haben Hochkonjunktur. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gab es im vergangenen Jahr 140.000 Wohnungseinbrüche – rund 20.000 und damit 15 Prozent mehr als noch 2010 – etliche der Einbrüche passieren in der Reisezeit. Auch bei den Schadenzahlungen gab es ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zu 2010. Deutsche Hausratversicherer zahlten 430 Millionen Euro.

Damit die Erholung nicht gleich bei der Rückkehr angesichts einer aufgebrochenen Wohnung schon wieder Geschichte ist, hier einige Tipps für Reisende:

Vorsicht bei Facebook & Co. Es ist schön, wenn sich Freunde mit den Urlaubern freuen. Aber sie sind nicht die Einzigen, die mitlesen. Auch Einbrecher freuen sich über solche Informationen. Und Achtung: Es gibt eine Software, die die sozialen Dienste auf solche Informationen scannt und zu den Adressen führt. Via Google Maps erfahren die Langfinger dann auch noch alles Wissenswerte über die Lage des Hauses.

Mit Zeitschaltuhren die Beleuchtungen und elektrisch betriebene Rollläden zu unterschiedlichen Zeiten an- und ausschalten, um den Eindruck zu erwecken, dass die Wohnung oder das Haus bewohnt ist. Auch sollte man die Tageszeitung abbestellen sowie Nachbarn oder Freunde bitten, den Briefkasten zu leeren.

Vor der Abreise sorgfältig kontrollieren, ob Türen und Fenster verschlossen sind.

Sollte es trotzdem zum Fall des Falles kommen, müssen Polizei und Hausratversicherer informiert werden. Wichtig: Keine Spuren verwischen.

Eine gute Hausratversicherung ersetzt gestohlene Gegenstände zum Neuwert. Darüber hinaus übernimmt die Versicherung auch Kosten, die mit dem Schaden zusammenhängen, wie Aufräumungskosten, Bewachungs- und Schlossänderungskosten, Kosten für provisorische Maßnahmen (zum Beispiel Notverglasung, Behelfstüren und ähnliches) und für die Beseitigung von Gebäudebeschädigungen.

Falls die Wohnung vorübergehend unbewohnbar ist, können Versicherungsnehmer ins Hotel ziehen. Wer wegen eines großen Schadens seinen Urlaub abbrechen muss, dem werden im bestimmten Rahmen die Mehrkosten für die Rückreise erstattet.

Und selbst vor telefonsüchtigen Langfingern müssen sich Concordia-Kunden nicht fürchten. „Unsere Hausratversicherungskunden sind sogar gegen dauertelefonierende Einbrecher geschützt“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Der Telefonmissbrauch bei einem Einbruch ist bis 200 Euro mitversichert.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (12.07.12 – Facebook)

Nicht ohne Alkotester nach Frankreich

Nicht ohne Alkotester nach Frankreich


Concordia:
Urlaubs-Spaßbremsen vermeiden
Vorschriftenvielfalt in Europa


„Auch eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“, so lautet eine alte orientalische Weisheit. Vor dem Antritt der Urlaubsreise mit eigenem Auto in ein EU-Land ist vor dem ersten Schritt noch einiges zu beachten. Wer – wie in Deutschland üblich – nur mit Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste ausgestattet über die Grenze fährt, kann eine mitunter teure Überraschung erleben. Hier zeigt sich bei Vorschriften für ausländische Kfz die ganze Vielfalt Europas.

Wer etwa in Frankreich mit dem Auto reist, muss ab dem 1. Juli einen Alkoholtester zum Selbsttest im Fahrzeug dabei haben. Nach einer Übergangsfrist von vier Monaten droht ein Bußgeld. Noch Pflicht: Warnweste und Warndreieck.
Den AlkoTester kann man in Frankreich, z.B. an Tankstellen für ein paar Euro kaufen.

Dies ist aber nicht die einzige auf den ersten Blick vielleicht skurrile Vorschrift in Europa. Wer in Großbritannien/Irland im Linksverkehr unterwegs ist, braucht z.B. Klebestreifen für das asymmetrische rechte Abblendlicht. Das macht aber Sinn, denn es verhindert, dass entgegenkommende Fahrzeuge durch das asymmetrische Abblendlicht geblendet werden.

In Italien geht nichts ohne Warnweste. Dabei muss jeder, der ein Pannen- oder Unfallauto verlässt, eine Warnweste tragen – bei 4 Personen also 4 Warnwesten mitführen. Bei Verstoß kann ein Bußgeld von mindestens 33 € fällig werden (in Spanien bis zu 91 €).

Die Warnwesten müssen dabei im Fahrzeugraum mitgeführt werden – also nicht irgendwo im Kofferraum liegen.
In Kroatien sind Ersatzglühlampen mitzuführen, in der Türkei ein zweites Warndreieck.

Wer an seinem Reservekanister hängt, sollte sich vorher gut informieren. So sind die Spritreserven in England auf Fähren verboten, in Bulgarien gänzlich.

„Die Vorschriften sollten dringend eingehalten werden, sonst leiden Urlaubsspaß und Reisekasse. Ohne Warnweste in Belgien unterwegs, kann Geldstrafen von 50 Euro bis zu 1.375 Euro bedeuten. Das gilt auch für Motorradfahrer“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Wer diese Urlaubs-Spaßbremsen vermeiden will, sollte sich vorher über die Vorschriften in seinem Reiseland genau informieren.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (03.07.12 – Alkotester)

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung


Concordia: Nicht ohne Auslandskrankenversicherung zu den EM-Austragungsorten
Gesetzlich Versicherte in der Ukraine im Risiko
Medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie
Mit Concordia für 8 Euro weltweit versichert


Der Anpfiff zur EM ist erfolgt, noch bis zum 1. Juli kämpfen die Fußballer um den begehrten Titel des Europameisters. Seitdem die legendäre WM-Orakel-Krake Paul tot ist, lässt sich deutlich schwerer sagen, welche Mannschaft zuletzt den Pokal in den Händen halten wird. Doch für die Fans ist eins sicher: Gesetzlich Krankenversicherte sollten nie ohne eine Auslandskrankenversicherung in die Austragungsorte reisen.

Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nämlich in vielen Ländern gar nicht. Dann trägt der Betroffene alle Behandlungskosten selbst. Das gilt auch für die Ukraine, denn zwischen der Ukraine und der Bundesrepublik besteht kein Sozialversicherungsabkommen. Besser gesichert sind die Fans in Polen, dort gilt die europäische Krankenversichertenkarte. Aber auch wenn hier ein Sozialversicherungsabkommen besteht: Oft ist die Behandlung mit Auslandsreise-Krankenschein (beziehungsweise -Karte) sehr umständlich, weil nur bestimmte Ärzte diese Karte akzeptieren. Darüber hinaus darf die Krankenkasse nur die Kosten erstatten, die auch bei einer Behandlung in Deutschland bezahlt worden wären. Wenn also ein Arzt im Ausland mehr Geld verlangt, steigt der Eigenanteil.

In einem Urteil des Bundessozialgerichts aus dem Jahr 2007 (AZ: B1 KR 18/06R) kam das Gericht zu der Aussage, dass der Abschluss einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung auch dann zu empfehlen sei, wenn man ein Land bereise, mit dem ein Abkommen besteht.

Noch sehr wichtig: Einen medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie!

Für nur 8 Euro im Jahr springt die Concordia Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit für alle Urlaubsreisen, die nicht länger als sechs Wochen dauern, ein, ganz egal, wie der Versicherte verreist. Familien können für einen Jahresbeitrag von nur 20 Euro entspannt die schönste Zeit des Jahres genießen.

Ein mehr als sinnvoller Schutz, denn nach Erhebungen der Concordia Versicherungen Hannover sind die Kosten für Erkrankungen und Unfälle im Ausland allein von 2006 bis 2009 um fast 50 Prozent gestiegen.

„Der Fall einer in den USA schwer herzerkrankten Kundin, bei der sich die Kosten für Operation, stationäre Behandlung und Rücktransport nach Deutschland auf 430.800 Euro beliefen, ist sicher ein bemerkenswerter Einzelfall“, erklärt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Es zeigt aber, was passieren kann und welche Leistungen im Fall der Fälle möglich sind.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (11.06.12 – EM-Anreise)

Optimaler Schutz fü r alle Lebenslagen

München, 04. Juli 2013 | Generali Versicherungen

Generali Versicherungen verbessern SUH-Linie im Privatkundengeschäft Optimaler Schutz für alle Lebenslagen

München – Rundum-Absicherung in einer Produktpalette: Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli ihre neue SUH-Linie (Sach/Unfall/Haftpflicht) im Privatkundengeschäft auf den Markt gebracht und ihre ohnehin schon leistungsstarke Produktpalette damit weiter verbessert. Die neue SUH-Linie zeichnet sich durch den Wegfall von Entschädigungsgrenzen sowie gezielte Leistungserweiterungen aus. Mit den Überarbeitungen haben die Generali Versicherungen ihre Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude-, Glas- und Unfallversicherung gestärkt. Auch bei der Reisegepäckversicherung sowie den Assistanceleistungen haben sie Verbesserungen vorgenommen. Wie gewohnt können Kunden individuell zwischen dem soliden Basis- und dem besonders leistungsstarken KomfortPlus-Schutz wählen.

Insbesondere die Privathaftpflichtversicherung haben die Generali Versicherungen überarbeitet: So sind in der KomfortPlus-Variante jetzt auch Schäden an gemieteten, geliehenen oder gepachteten Sachen mitversichert. Eingeschlossen werden kann ein Heizöltank zur Raumbeheizung des selbst genutzten Ein- oder Zweifamilienhauses. Einen Wegfall gibt es unter anderem bei Schlüsselverlust privater und beruflicher Schlüssel und bei Sachschäden, die anlässlich von Gefälligkeitshandlungen wie etwa Nachbarschaftshilfe entstanden sind.

Im Rahmen der Hausratversicherung sind nun Sportausrüstungen mitversichert, wenn sich diese ständig außerhalb der Wohnung befinden. Hotelkosten werden bis zur Höhe der Versicherungssumme übernommen. Weitere Verbesserungen von Generali Privat: Die Unfallversicherung zahlt ab sofort die doppelte Todesfallleistung beim Tod beider Elternteile durch denselben Unfall. Die Wohngebäudeversicherung kommt jetzt bei Rauch- und Rußschäden, die nicht infolge eines Brandes entstanden sind, auf und beinhaltet eine beitragsfreie Sturm-Rohbauversicherung. Zudem sind in der Reisegepäckversicherung nun auch Wintersportgeräte im Gebrauch abgesichert. „Mit der großen Zahl an systematischen Leistungserweiterungen und Wegfall von Entschädigungsgrenzen zielen wir auf eine Rundum-Absicherung, mit der sich unsere Kunden vor nahezu sämtlichen Risiken gut schützen können“, erläutert Hermann Haas, Bereichsleiter Sach/Unfall/Haftpflicht Privatkunden der Generali Versicherungen.

Gleichzeitig bieten die Generali Versicherungen für die Tierhalter- sowie Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung jetzt eine Versicherungssumme von 15 Mio. Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

Erweiterung der Assistanceleistungen
Ebenfalls verbessert haben die Generali Versicherungen ihre Assistanceleistungen. Die Unfallhilfeleistungen und der Unfallassistent werden künftig im Paket UnfallhilfePLUS angeboten, das insbesondere mit der neuen 24 Stunden Pflegeplatzgarantie überzeugt. Und der Haus- und Wohnungsschutzbrief übernimmt jetzt bis zu einer Höhe von 500 Euro Schädlingsbekämpfung und Wespennestentfernung. „Mit unser neuen SUH-Linie haben wir eine Produktpalette für das Privatkundengeschäft, mit der wir im Markt eine Vorreiterrolle einnehmen können und unsere Position als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen untermauern“, erläutert Haas.

Für Rückfragen:
Christian Krause
Telefon: 089 5121-2283
Fax: 089 5121-1045
eMail: christian.krause@generali.de

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 40 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Dr. Kerstin Bartels
Bereichsleiterin Presse/Unternehmenskommunikation
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-8700
E-Mail: kerstin.bartels@generali.de
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 04. Juli 2013)

AachenMünchener lobt Medienpreis aus

Aachen, 04. Juli 2013 | AachenMünchener

AachenMünchener lobt Medienpreis aus Bewerbungsmöglichkeit bis 15. Juli 2013

Die AachenMünchener wird in diesem Jahr zum 16. Mal ihren Medienpreis verleihen. Ausgezeichnet werden Beiträge in Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Zeitschriften, Sendungen des Hörfunks und des Fernsehens, in den Neuen Medien und Sachbüchern, die sich analytisch, konstruktiv-kritisch mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge (Sach-, Unfall-, Haftpflicht-, Kraftfahrtversicherung) befassen. Der Preis wird für Arbeiten ausgelobt, die sich in ihrer Intention an das breite Publikum wenden. Die AachenMünchener will damit Informationen und Diskussionen über die personenbezogene Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Abwehr von Risiken öffentlich zur Geltung bringen.

Bewerber können bis zu fünf Arbeiten einreichen, die im Zeitraum vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2013 veröffentlicht worden sind. Die Arbeiten sollten bis zum 15. Juli 2013 bei der Jury eingegangen sein.

Dotierung und Voraussetzungen
Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Bewerber aufgeteilt werden. Die Entscheidung darüber trifft eine unabhängige Jury. An Journalisten, die bei der Einreichung ihrer Arbeiten jünger als 35 Jahre sind, können Förderpreise vergeben werden. Die Dotierung ist mit jeweils 3.000 € vorgesehen. Unterlagen mit Lebenslauf können gerichtet werden an den Vorsitzenden der unabhängigen Jury, Herrn Professor Farny, Anschrift: AachenMünchener, AachenMünchener-Platz 1, 52064 Aachen oder per E-Mail an journalistenpreis@amv.de.

Weitere Informationen unter www.amv.de/presse.

Über die AachenMünchener:
Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Die AachenMünchener Lebensversicherung AG erzielt ein Beitragsvolumen von 4.476,7 Mio. € (2012) und ist damit der zweitgrößte Lebensversicherer Deutschlands. Die AachenMünchener Versicherung AG ist einer der größten Sachversicherer in Deutschland. Ihr Beitragsvolumen lag 2012 bei 1.174,2 Mio. €. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Rund 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) verkaufen die Produkte der AachenMünchener.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Pressesprecher
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5414
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 04. Juli 2013)

oeco capital ist „Bester nachhaltiger Investor 2013“

oeco capital ist „Bester nachhaltiger Investor 2013“


Die oeco capital Lebensversicherung ist vom international renommierten Fachmagazin portfolio institutionell mit dem portfolio Award 2013 als „Bester nachhaltiger Investor“ ausgezeichnet worden.  Die portfolio Awards sind die wichtigste und deutschlandweit einzige Auszeichnung für institutionelle Investoren; die Verleihung erfolgte am 25.04.2013 im Rahmen einer Festveranstaltung in Düsseldorf.  Für die Jury war unter anderem ausschlaggebend, „dass die oeco capital in vielen Bereichen der nachhaltigen Anlagestrategie als Best Practice für vergleichbare Einrichtungen dienen kann.“


In der Laudatio der Jury wird ferner gelobt, dass die oeco capital eigene Nachhaltigkeitsleitlinien entwickelt hat, grundsätzlich alle Asset-Klassen im Nachhaltigkeitskonzept berücksichtigt werden und dass sich das Unternehmen auch in zahlreichen Arbeitskreisen und Verbänden aktiv für die Themen Umweltmanagement und nachhaltige Geldanlagen einsetzt.  Dadurch, dass sich die oeco capital bereits 1995 ausdrücklich einer menschen- und umweltfreundlichen Kapitalanlage verpflichtet habe, trage das Unternehmen in seinem Anlageprozess „zum Wertewandel in der Gesellschaft bei.“


Henning Mettler, im Vorstand der oeco capital Lebensversicherung unter anderem zuständig für Kapitalanlagen, erklärt:  „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die unser langfristiges Engagement für ein nachhaltiges Wirtschaften und unsere erfolgreiche Arbeit als Versicherungs-Investor würdigt.  Die oeco capital legt das Geld ihrer Versicherten bereits seit mehr als 17 Jahren unter nachhaltigen Gesichtspunkten an.  Der portfolio Award bestärkt uns, unseren Investmentansatz kontinuierlich weiter zu entwickeln und sowohl Kunden als auch andere Kapitalmarkt-Akteure von den Vorteilen nachhaltiger Geldanlagen zu überzeugen.“


Ausführliche Informationen zum Nachhaltigen Investment-Ansatz der oeco capital finden Sie unter: www.oeco-capital.de.  Informationen zum portfolio Award finden Sie unter: www.portfolio-institutionell-awards.de.
 
 


Informationen zum Unternehmen:
Die oeco capital Lebensversicherung AG wurde im Jahr 1995 in München gegründet. Bereits in ihrer Satzung hat sich das Unternehmen ausdrücklich zu einer menschen- und umweltfreundlichen Kapitalanlagepolitik verpflichtet. Die oeco capital ist heute eine Tochter der Concordia Versicherung Holding AG in Hannover. Sie ist damit Teil einer der ältesten privaten Versicherungsgesellschaften in Deutschland, deren Anfänge in das Jahr 1864 zurückgehen.

Die Gesellschaft hat einen eigenen Umweltbeauftragten bestellt. Zusätzlich überwacht ein Ökologischer Beirat die Einhaltung der nachhaltigen Grundausrichtung der Unternehmensziele und Geschäftsaktivitäten, insbesondere auch in der Kapitalanlage.

Das Umweltmanagementsystem und die Umwelterklärung der oeco capital werden regelmäßig nach der EG-Umwelt-Audit-Verordnung EMAS geprüft und validiert.

Die oeco capital kombiniert innovative Produkte und hohe Garantieleistungen mit einer umfassenden nachhaltigen Kapitalanlage. Angeboten wird eine breite Palette an Produkten zur Alters- und Hinterbliebenenversorgung und zur Risikovorsorge, z.B. „oeco futur“ – die Rentenversicherung mit erhöhter Leistung bei Pflegebedürftigkeit, oder die Kinderinvaliditätsabsicherung „juniorBASIC“.

Zum Jahresende 2012 betrug der Bestand an Versicherungsverträgen ca. 35.000 Stück. Der Bestand an Kapitalanlagen der oeco capital hat sich im Geschäftsjahr 2012 auf rund 301 Mio. EUR erhöht. 

 


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (02.05.13 – oeco capital bester Investor)

Versi cherungstipps für den Skiurlaub

Versicherungstipps für den Skiurlaub

Concordia: 42.000 Skiunfälle in einer Saison
Nicht ohne richtige Versicherung auf die Piste
Versicherungscheck durchführen
 

„Niemand hat so viel gleitende Arbeitszeit wie ein Skilehrer“, wusste schon Entertainer-Legende Chris Howland. Was für die einen gleitende Arbeitszeit, ist für die anderen gleitendes Freizeitvergnügen. Doch der Spaß endet, wenn es zum Unfall kommt – allein in der Saison 2011/2012 verletzten sich 42.000 Deutsche beim alpinen Skifahren. Schlimm genug, noch schlimmer wird es aber, wenn die Freizeitsportler nicht richtig versichert sind. Deswegen: Vor dem Start in den Urlaub noch einmal einen Versicherungscheck durchführen.
 

Wer sich vor den dauerhaften Schäden als Folgen eines Skiunfalls absichern will, muss eine Unfallversicherung abschließen. Die haftet allerdings nur bei Verletzungen mit Langzeitfolgen ein.
 

Wer außerhalb Deutschlands auf die Piste geht, sollte dringend eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn die gesetzliche Krankenversicherung gilt nicht in allen Ländern. Außerdem: Sind die Behandlungskosten höher als in Deutschland, muss der Skifahrer die Differenz aus eigener Tasche bezahlen. Zudem sichert die Auslandsreisekrankenversicherung einen medizinisch notwendigen Rücktransport. Tipp: Privatversicherte sollten überprüfen, ob diese Leistung in ihrem Vertrag enthalten ist.
 

Wichtig ist auch eine Privathaftpflicht, die bei den Folgen einer Kollision im Schnee finanziellen Schutz bietet. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hilft, wenn der Freizeitsportler seinen Beruf nach dem Unfall nicht mehr ausüben kann. Privathaftpflicht und Berufsunfähigkeitsversicherung sollten allerdings nicht nur für die Piste abgeschlossen werden. Sie sind immer wichtig.
 

Eine Hausratversicherung springt dann ein, wenn die Skier etwa aus einem Appartement gestohlen werden. Nicht aber bei einfachem Diebstahl, wenn die Bretter zum Beispiel an der Skihütte lehnen. Dafür gibt es spezielle Skiversicherungen.
 

„Wer in den Winterurlaub fährt, sollte unbedingt auch dafür sorgen, dass bei der Rückkehr nicht unliebsame Überraschungen auf ihn warten“, so Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. „Räumen und Streuen des Bürgersteigs müssen während der Abwesenheit an den Nachbarn oder an einen professionellen Räumdienst übertragen werden.“

 


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (19.12.12 – Tipps für Skiurlaub)

Guter Unfallschutz – Meh r als nur Geld

Köln, 06.03.2012

Guter Unfallschutz – Mehr als nur Geld

Es kann die Läuferin treffen, die bei ihrer Joggingrunde stürzt oder auch den Heimwerker, der von der Leiter fällt: Statistisch gesehen passieren in Deutschland jede Minute zehn Freizeitunfälle. Meist verlaufen solche Unglücke glimpflich, aber es kann auch schlimmer kommen. Schwerwiegende Unfälle belasten Opfer häufig ein Leben lang. Hier kann eine Risiko-Unfallversicherung nicht nur die finanziellen Folgen auffangen. Versicherer wie die DBV Deutsche Beamtenversicherung AG helfen Unfallopfern darüber hinaus, auch im Alltag wieder Fuß zu fassen.



Reha-Management stellt Weichen für die Rückkehr ins aktive Leben



Deutschlandweit verletzen sich laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungs¬wirtschaft allein beim Sport jährlich etwa 1,5 Millionen Menschen. Besonders für aktive Sportler ist ein Unfall mit schweren Folgen nicht leicht zu verkraften. Deshalb ist es wichtig, nach dem Krankenhausaufenthalt schnell wieder ins alltägliche Leben zurück zu finden. Auf diesem Weg ist professionelle Hilfe wichtig. Einige Versicherer arbeiten daher mit erfahrenen, unabhängigen Reha-Partnern zusammen und kümmern sich um die medizinische Erst- und Weiterbehandlung der Verletzten.



Doch nicht nur die körperliche Regeneration steht im Mittelpunkt. Nach einem Unfall kreisen die Gedanken bei den Opfern auch darum, welche Folgen sich für die Familie ergeben und wie es insgesamt weitergeht. Deshalb sorgen Versicherer nicht nur für eine finanzielle Absicherung, sondern unterstützen Unfallopfer auch mit einer psychologischen Betreuung sowie bei der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung. Dabei kann die Hilfe auch ganz praktischer Art sein, zum Beispiel bei langwierigen Antrags- und Amtsvorgängen. Mit ihrer neuen Risiko-Unfallversicherung stellt die DBV genau ein solches umfassendes Reha-Management in den Fokus ihrer Leistungen – ohne Mehrbeitrag: „Wir möchten Unfallopfer dabei unterstützen, ihren Platz im Leben wiederzufinden“, erläutert Dr. Edward Renger, Experte für Unfallversicherungen der DBV. „Deshalb zielen alle Reha-Maßnahmen darauf ab, ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.“



Ein privater Unfallschutz gehört heute zur Grundabsicherung



Irrtümlicherweise fühlen sich viele Menschen allein durch die gesetzliche Vorsorge gut gegen die Folgen von Unfällen abgesichert. Doch Unfall ist nicht gleich Unfall: So bieten die staatlichen Sicherungssysteme lediglich Schutz, während man seinem Beruf nachgeht oder sich auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause befindet. Mit einer privaten Risiko-Unfallversicherung können sich Versicherte darüber hinaus gegen die finanziellen Folgen von Unfällen in der Freizeit oder zu Hause schützen. Dort ist das Risiko statistisch gesehen sogar größer als die Gefahr eines Unfalls im Büro. Ein umfassender Versicherungsschutz muss dabei nicht teuer sein. Dr. Markus Groß-Engelmann, Direktor Öffentlicher Dienst, erläutert: „Bei der DBV erhalten Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes sowie Mitglieder bestimmter Verbände und Gewerkschaften besonders günstige Beiträge. Auch Dienst- und Berufsanfänger und junge Familien profitieren, denn durch ein altersgerechtes Preismodell sind die Beiträge für sie geringer.“



Auf einen Blick: Was gibt es zu beachten?



• Immer und überall: Eine gute private Vorsorge gilt weltweit und rund um die Uhr

• Sofortige Invaliditätsleistung: Eine kurzfristige Kapitalleistung sollte ab einer einprozentigen Invalidität zur Verfügung stehen. Bei Abschluss der Versicherung sollten Verbraucher auf die Höhe der Versicherungssumme achten – hier empfehlen Experten mindestens 100.000 Euro.

• Nachhaltige Sicherheit: Eine sinnvolle Ergänzung zur Invaliditätsleistung kann eine Unfallrente sein, die langfristig finanzielle Sicherheit bietet, wenn ein hoher Invaliditätsgrad erreicht wird (ab 50 Prozent). Einzelne Anbieter verdoppeln die Leistung der Unfallrente, wenn ein Invaliditätsgrad von mehr als 75 Prozent erreicht wird, z. B. die DBV bei ihrer neuen Risiko-Unfallversicherung.

• Zielgerichtete Folgebehandlung: Gute Unfalltarife zeichnen sich auch durch ein umfassendes Reha-Management für die Wiedereingliederung eines Unfallopfers in den Alltag aus.





Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Journalisten unter www.DBV.de/Presse. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe „DBV Deutsche Beamtenversicherung AG“





Weitere Informationen für die Presse:

Sabine FRIEDRICH

Tel.: 0 22 1 / 1 48 – 2 17 73

Fax: 0 22 1 / 1 48 – 3 00 44

E-Mail: presse@dbv.de

Internet: www.DBV.de/Presse


Weitere Informationen für Kunden:

Tel.: 0221 / 148 410 10

Fax: 0800 / 320 320 8

E-Mail: service@dbv.de

Internet: www.DBV.de/Unfall




DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst



Die DBV ist einer der größten Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,7 Millionen Kunden repräsentieren über 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2010 auf rund 1,6 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Betreuer beraten bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 06.03.2012)