Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Wanderausstellung in Arnsberg „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“

Die Wanderausstellung „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“ des Verkehrszentrums des Deutschen Museums und der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen wird vom 28. April bis 08. September 2013 im Kloster Wedinghausen in Arnsberg zu sehen sein. Die Ausstellung ist Dienstag bis Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 14.00- 18.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. Veranstalter ist die Stadt Arnsberg. Gefördert wird die Ausstellung von der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, BRUDERHILFE-PAX-FAMILIENFÜRSORGE.

Im Rahmen der REGIONALE 2013 und der Stadtrechte-Feierlichkeiten – „775 Jahre – Arnsberg feiert Geburtstag“ – wird die Ausstellung erstmals in Nordrhein Westfalen gezeigt. Sie ist eingebunden in den „Spirituellen Sommer 2013“, der das Thema Spiritualität in ganz Südwestfalen präsentiert (www.wege-zum-leben.com). Symbolhaft dafür wird das Eingangstor der Ausstellung im Holz- und Informationszentrum in Schmallenberg zu sehen sein (info@wege-zum-leben.com, Tel: 02972-974042).

Ein umfangreiches Begleitprogramm ermöglicht durch Vorträge und Lesungen vertiefte Einblicke in das Pilgern in Zeiten und Religionen bis in die Gegenwart. Anhand verschiedener Pilgerveranstaltungen und Wallfahrten veranschaulicht es die Bandbreite gelebter Spiritualität. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt die Reihe „Pilgerorte unserer Heimat.“ Schließlich bereichern zahlreiche kulturelle Aktionen das Ausstellungsthema. Aktuelle Informationen zu Ausstellung und Rahmenprogramm finden Sie unter: www.arnsberg.de/pilgern, Tel. 02932-2011599.

Die von der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen initiierte und vom Verkehrszentrum des Deutschen Museums realisierte Ausstellung „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“ wurde anlässlich des Ökumenischen Kirchentages 2010 in München erstmalig gezeigt. Weitere Stationen waren Frankfurt/ Main, Dresden, Saarbrücken, Stuttgart, Trier und Nagold.

Pilgerreisen zählen zu den ältesten und gleichzeitig aktuellsten Formen der Mobilität. Millionen von Menschen machen sich jährlich auf den Weg, um spirituelle oder für sie heilige Orte zu besuchen. Dies können Gräber oder Wirkungsstätten von Heiligen und Propheten sein, „heilige“ Berge und Flüsse oder Orte, an denen sich Wunder ereignet haben sollen. Das Pilgern oder Wallfahren ist ein Phänomen, das sich in fast allen Religionen und Kulturen findet und das mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rituale verbunden sein kann. Die Motive auf Pilgerreise zu gehen, sind heute vielfältiger denn je. Sie reichen von der Pflicht zur Pilgerfahrt über die Heilserwartung bis zum Selbstfindungsprozess während des Pilgerns.

Die Ausstellung beschäftigt sich in einem vergleichenden Ansatz mit dem Pilgern in fünf Religionen. Sie zeichnet in ihrem Schwerpunkt die Entwicklung des Wallfahrens im Christentum nach und stellt exemplarisch die großen Pilgerereignisse im Judentum, im Islam, im Hinduismus und im Buddhismus vor. Sie beschäftigt sich mit bekannten Pilgerorten und -wegen, typischen Reiseabläufen und Reiseerlebnissen. Als Ausstellung des Verkehrszentrums befasst sie aber auch mit den verkehrlichen und logistischen Infrastrukturen, die für große Pilgerfahrten notwendig waren und sind. Bei großen Pilgerereignissen mit Tausenden von Menschen spielt die Frage der Unterbringung und Logistik vor Ort eine Rolle wie nie zuvor.

Pilgerreisen waren fast immer mit kulturellem Austausch und wirtschaftlichen Interessen verbunden. Entlang der großen Pilgerwege etablierte sich ein Beherbergungsgewerbe. Viel besuchte Pilgerfeste wurden mit Märkten verbunden und für viele Menschen in den Pilgerorten boten die Herstellung und der Verkauf von Andenken und Devotionalien eine Existenzgrundlage. Pilgerreisen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Tourismusfaktor entwickelt.

Die Ausstellung will Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Pilgertraditionen zeigen und soll alle Sinne ansprechen. Entlang einer „Wand der Riten“ begleiten den Besucher unterschiedliche Düfte und Gesänge, eine Lichtinstallation vermittelt den Zauber vieler Kerzen und der „Wunschbaum“ symbolisiert Erwartungen und Hoffnungen vieler Pilger. Multimedia- und Filmstationen bieten darüber hinaus Eindrücke von konkreten Erlebnissen der Pilgerreisenden in Vergangenheit und Gegenwart.

Die Ausstellung wird unterstützt von der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Land Sachsen-Anhalt, der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung, dem Bayerischen Pilgerbüro und Biblische Reisen.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (15.04.2013)

Symposium „Radwegekirchen vernetzt. Impulse und Model le für die Region“

In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Deutschland führt die Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, vom 10. – 12. April 2013 das Symposium „Radwegekirchen vernetzt. Impulse und Modelle für die Region“ in der Fahrradstadt Münster durch. Zielgruppe für die Teilnahme sind Tourismus- und Planungsreferenten der Landeskirchen, Dekaninnen und Dekane, Pfarrerinnen und Pfarrer und für Radwegekirchen ehrenamtlich Engagierte. Es stehen 40 Teilnehmerplätze zur Verfügung.

Der Fahrradtourismus erfreut sich großer Beliebtheit. Radwege durchziehen das gesamte Bundesgebiet. Kirchen sind auf diesen Wegen weithin sichtbare Orientierungspunkte. Radreisende wählen sie gern als Haltepunkt.

Radwegekirchen sind eine besondere Form der verlässlich geöffneten Kirchen. Sie laden zur geistlichen Besinnung und Andacht ein. Daneben garantieren sie einen geeigneten Platz für die Rast, Toiletten, Informationen zur Ortsgemeinde und ähnliches.

EKD-weit tragen bereits mehr als 200 Kirchen das leuchtend grüne Signet der Radwegekirche. Ziel ist es, das Netz der Radwegekirchen in den Regionen weiter zu stärken und auszubauen. Das Symposium wendet sich daher gezielt an die Verantwortlichen der Kirchenkreise an großen Radwegen.

Im Gespräch mit Vertretern aus Kirche und Gesellschaft wird u.a. erörtert, welche erfolgreichen Konzepte die regionale Zusammenarbeit fördern und welche Kooperationen sich anbieten. Auch die Fragen der technischen Umsetzung werden aufgenommen und praktische Konsequenzen vor Ort bedacht.

Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Programm werden von der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, getragen. Reisekosten sind in Eigenleistung bzw. von den entsendenden Dienststellen zu erbringen. Für Ihre Anmeldung zum Symposium nutzen Sie bitte die nachfolgenden Kontaktdaten.

Weitergehende Informationen und Anmeldungen bei

Versicherer im Raum der Kirchen
Die Akademie
Kölnische Str. 108-112
34119 Kassel
die.akademie@vrk.de

Pressemitteilung BRUDERHILFE (30.01.2013)

Allianz bleibt auf gutem Kurs im zweiten Quartal 2013

Umsatz steigt um 6,3 Prozent auf 26,8 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis legt um 5,2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zu / Quartalsüberschuss/Anteilseigner steigt um 26,8 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro / Allianz bestätigt Ausblick für das operative Ergebnis 2013 von 9,2 Milliarden Euro / plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

 

Allianz SE
München, 02.08.2013 Downloads Pressemitteilung Q2 2013 (pdf, 433 KB) Zwischenbericht Q2 2013 (pdf, 2,6 MB) Charts Dieter Wemmer (pdf, 427 KB) Charts Michael Diekmann (pdf, 128 KB) Rede Michael Diekmann (pdf, 238 KB) Aufzeichnung der Telekonferenz (mp3, 18 MB)

Michael Diekmann: „Wir blicken auf ein insgesamt sehr erfolgreiches erstes Halbjahr. Trotz Rekordhochwasser in Mitteleuropa, anhaltend niedriger Zinsen und unbeständiger Kapitalmärkte ist unser Geschäft profitabel gewachsen.“

Die Allianz hat auch im zweiten Quartal 2013 ein deutliches Wachstum erzielt. Der Quartalsumsatz erhöhte sich um 6,3 Prozent auf 26,8 Milliarden Euro, verglichen mit 25,2 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis stieg um 5,2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro, verglichen mit 2,3 Milliarden Euro im Vergleichsquartal 2012.

 

Alle drei Geschäftssegmente der Allianz meisterten die Herausforderungen des zweiten Quartals. Trotz mehrerer Naturkatastrophen zeigte sich das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft ertragsstark bei stabilen Umsätzen. In der Lebens- und Krankenversicherung stieg der Umsatz mit knapp zehn Prozent deutlich. Das operative Ergebnis ging aufgrund des veränderten Zinsumfelds dagegen zurück. Das Asset Management entwickelte sich weiterhin sehr stark. Trotz volatiler Anleihemärkte und eines plötzlichen Zinsanstiegs verzeichnete das Segment im Berichtszeitraum Nettomittelzuflüsse sowie erneut ein zweistelliges Wachstum im operativen Ergebnis.

 

Das nicht-operative Ergebnis verbesserte sich im zweiten Quartal auf plus 132 Millionen Euro nach minus 151 Millionen Euro im Vergleichsquartal 2012. Gründe hierfür waren zum einen geringere Wertberichtigungen und zum anderen höhere realisierte Gewinne. Die Steueraufwendungen stiegen auf 824 Millionen Euro im Vergleich zu 761 Millionen Euro im Vorjahr. Die effektive Steuerquote lag im zweiten Quartal 2013 bei 33 Prozent, verglichen mit 36 Prozent im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss betrug 1,6 Milliarden Euro, ein Anstieg um 26,8 Prozent verglichen mit 1,3 Milliarden Euro im zweiten Quartal des Vorjahres.

 

Die Solvabilitätsquote sank zum 30. Juni 2013 vor allem aufgrund der Kündigung einer nachrangigen Anleihe über zwei Milliarden US-Dollar um vier Prozentpunkte auf 177 Prozent, verglichen mit 181 Prozent zum 31. Dezember 20121. Im selben Zeitraum verringerte sich das Eigenkapital um 5,0 Prozent auf 47,866 Milliarden Euro von 50,388 Milliarden Euro. Der Rückgang resultierte hauptsächlich aus der Dividendenzahlung im Mai von 2,039 Milliarden Euro sowie einem Rückgang der nicht realisierten Gewinne vor allem bei festverzinslichen Titeln.

 

„Wir blicken auf ein insgesamt sehr erfolgreiches erstes Halbjahr“, sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Trotz Rekordhochwasser in Mitteleuropa, anhaltend niedriger Zinsen und unbeständiger Kapitalmärkte ist unser Geschäft profitabel gewachsen.“

 

„Aufgrund unseres guten Halbjahresergebnisses halten wir an unserem prognostizierten operativen Jahresergebnis von 9,2 Milliarden Euro plus/minus 500 Millionen Euro fest, sehen aber auf Basis unserer heutigen Einschätzung das Ergebnis eher am oberen Ende der Spanne“, fügte Michael Diekmann hinzu. „Diese Prognose steht wie immer unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und Turbulenzen an den Kapitalmärkten das erwartete Maß nicht übersteigen.“

Interview mit Allianz Vorstand Dieter Wemmer zum 2. Quartal 2013

Video Download (mov, 900 MB)

Dieter Wemmer: „Unsere Anstrengungen der vergangenen Jahre zahlen sich aus. Wir haben unseren Kunden geholfen und gleichzeitig unsere Ertragskraft erhalten, trotz zahlreicher Naturkatastrophen im zweiten Quartal.“

Schaden- und Unfallgeschäft ertragsstark

 

Das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft erzielte im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 0,3 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro, verglichen mit 10,7 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Umsatzentwicklung profitierte von einem starken Wachstum in Märkten wie Australien, Lateinamerika und der Türkei sowie bei Allianz Worldwide Partners. Dadurch konnten Umsatzrückgänge beim Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty und aufgrund der Reduzierung des Ernteausfallversicherungsgeschäfts in den USA ausgeglichen werden. Bereinigt um das US-Ernteausfallversicherungsgeschäft lag das interne Wachstum bei 2,3 Prozent.

 

Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal um 12,3 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro, nach 1,1 Milliarden Euro im Vergleichsquartal 2012. Australien, Frankreich, Italien und die USA trugen maßgeblich zu diesem Anstieg des operativen Ergebnisses bei. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug 357 Millionen Euro, verglichen mit 234 Millionen Euro im zweiten Quartal 2012. Wesentlicher Faktor war eine positive Preisentwicklung in Australien, Deutschland, Frankreich und den USA.

 

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 96,0 Prozent und verbesserte sich damit um 1,2 Prozentpunkte von 97,2 Prozent zum Vergleichsquartal 2012. Nach Rückversicherung lag die Belastung für die Allianz durch dieHochwasser im Juni in Mitteleuropa netto bei rund 330 Millionen Euro. Darüber hinaus gab es Überschwemmungen in Frankreich und Kanada sowie Hagelstürme in Deutschland und der Schweiz. Die Naturkatastrophen im zweiten Quartal belasteten damit die Schadenquote mit 5,3 Prozentpunkten. Dennoch verbesserte sie sich auf 67,3 Prozent von 69,4 Prozent, verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresquartal.

 

„Unsere Anstrengungen der vergangenen Jahre zahlen sich aus. Wir haben unseren Kunden geholfen und gleichzeitig unsere Ertragskraft erhalten, trotz zahlreicher Naturkatastrophen im zweiten Quartal“, sagte Dieter Wemmer, Mitglied des Vorstands der Allianz SE. „Im Zusammenhang mit dem Rekordhochwasser im Juni in Mitteleuropa rechnen wir mit Leistungen an unsere Kunden von über 700 Millionen Euro. Gut 50.000 Kunden haben uns bisher Schäden gemeldet, von denen wir bereits 32.000 reguliert haben.“

 

 

Lebens- und Krankenversicherung solide

 

In der Lebens- und Krankenversicherung stieg der Umsatz im zweiten Quartal 2013 um 9,8 Prozent auf 14,1 Milliarden Euro von 12,9 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Vor allem Frankreich und Italien verzeichneten starke Zuwächse. Wachstumstreiber waren hauptsächlich fondsgebundene Produkte. Damit setzte sich der Trend des ersten Quartals fort.

 

Das operative Ergebnis betrug im Zeitraum von April bis Juni 669 Millionen Euro und lag damit 18,2 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 818 Millionen Euro. Der Rückgang ist hauptsächlich auf ein geringeres Investmentergebnis in Deutschland zurückzuführen.

 

Die Neugeschäftsmarge des zweiten Quartals 2013 lag verglichen mit dem Vorjahresquartal unverändert bei 1,7 Prozent. Der Neugeschäftswert stieg aufgrund höherer Volumina um 16,6 Prozent auf 190 Millionen Euro von 163 Millionen Euro.

 

„Das Lebensversicherungsgeschäft bleibt von zwei Seiten unter Druck: einerseits niedrige Zinsen und andererseits regulatorische Vorgaben, die unsere Anlagemöglichkeiten einschränken. Sparer sehen sich mit einem sehr schwierigen Umfeld konfrontiert. Die Allianz begegnet den Rahmenbedingungen mit neuen Produkten und der Chance auf höhere Renditen für unsere Kunden, gepaart mit genau der Sicherheit, die sie von uns erwarten“, sagte Dieter Wemmer.

 

 

Asset Management bleibt stark

 

Das Segment Asset Management erzielte erneut starke Ergebnisse. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal 2013 um 21,2 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro von 1,5 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum 2012.

 

Das operative Ergebnis legte im zweiten Quartal 2013 vor allem durch einen höheren Provisionsüberschuss um 39,8 Prozent auf 804 Millionen Euro zu, verglichen mit 575 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis verbesserte sich auf 55,7 Prozent von 61,6 Prozent.

 

Zum 30. Juni 2013 lag das gesamte verwaltete Vermögen bei 1.863 Milliarden Euro, ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zu 1.748 Milliarden Euro zum Ende des vergleichbaren Vorjahresquartals. Im gleichen Zeitraum stieg das für Dritte verwaltete Vermögen auf 1.456 Milliarden Euro von 1.354 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal betrugen die Nettomittelzuflüsse 6,9 Milliarden Euro nach 18,6 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.

 

„Unser Asset Management hat schon oft bewiesen, dass es auch mit veränderten Situationen gut umgehen kann. Die Sparte belegt mit ihren sehr guten Ergebnissen, warum sie ein wichtiger Eckpfeiler unseres diversifizierten Geschäftsmodells ist. Sie sichert attraktive Renditen für unsere Kunden und unsere Aktionäre“, sagte Dieter Wemmer.

 

1 Neue Darstellung pro forma, um eine Änderung des Rechnungslegungsstandards für Pensionen zu berücksichtigen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 02.08.2013 )

ZDF-Fernsehgottesdienst live aus Autobahnkirche und „Tag der Autobahnkirchen“ am 16. Juni 2013

Am 16. Juni 2013 überträgt das ZDF ab 9:30 Uhr den Fernsehgottesdienst live aus der zukünftigen Autobahnkirche Zeestow. Die Kirche liegt an der A 10 Berliner Ring, Ausfahrt Brieselang.

An diesem 16. Juni findet auch der „Tag der Autobahnkirchen“ statt, der im ZDF-Fernsehgottesdienst bekannt gegeben wird. Um 14 Uhr wird in den deutschen Autobahnkirchen (außer in den Autobahnkirchen Kavelstorf, Werbellin, Hamm und in den SVG-Autohofkapellen Schlüchtern, Hessisch Lichtenau und Diemelstadt) eine Kurzandacht mit Reisesegen angeboten. Die Ökumenische Autobahnkapelle „Emmauskapelle“ an der A81, Stuttgart-Singen, integriert den Aktionstag in den Gottesdienst um 11.00 Uhr.

Bei dieser Gelegenheit wird das Heft mit Gebeten und Liedern für unterwegs, ein mehrsprachiger Reisesegen, das Verzeichnis der Autobahnkirchen in Deutschland und ein Autoaufkleber „Notfallseelsorge“ kostenlos an die Besucher verteilt.

Mit finanzieller Unterstützung der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, erteilt Pfarrer Dietmar Heeg von der Katholischen Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz in den Urlaubsmonaten Juni bis August den Reisesegen kostenlos per SMS. Um ihn zu erhalten senden Urlauber das Wort „Reisesegen“ per SMS an die Telefonnummer 0163 66 33 777. Wenige Minuten später erscheint der Segen auf dem Mobilfunktelefon.

Eine Übersicht aller Autobahnkirchen in Deutschland kann auch kostenlos bestellt werden bei:

Versicherer im Raum der Kirchen
Die Akademie
Kölnische Straße 108-112
34119 Kassel

Weitere Informationen sind auch unter www.autobahnkirche.info hinterlegt.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (24.05.2013)

Das Altenheim hat ausgedient – Wunsch nach Selbstbestimmung in der gewohnten Umgebung

Köln, 05. August 2013 | Generali Altersstudie

Das Altenheim hat ausgedient – Wunsch nach Selbstbestimmung in der gewohnten Umgebung

Köln – Altenheime sind bei Senioren nicht gefragt. Das belegt die Generali Altersstudie 2013. Nur knapp ein Drittel (32 Prozent) der heute 65- bis 85-Jährigen kann sich vorstellen, bei Pflegebedürftigkeit eine Wohnung in einem Heim zu beziehen. Ein Einzelzimmer in einem Seniorenheim würden sogar nur 21 Prozent akzeptieren. 59 Prozent der Alten möchten laut Generali Altersstudie 2013 mit Unterstützung eines Pflegedienstes in den eigenen vier Wänden bleiben, wenn sie einmal nicht mehr alleine leben können. 19 Prozent können sich das Leben in einem Mehrgenerationenhaus und 12 Prozent in einer Wohngemeinschaft mit anderen älteren Menschen vorstellen.

„Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass Seniorenheime als Regelform des Lebens bei Assistenzbedarf im Alter keine Zukunft mehr haben“, kommentiert der Soziologe Prof. Dr. Rolf Heinze von der Ruhr-Universität Bochum. Zugleich seien derzeit aber nur zwei Prozent der Wohnungen in Deutschland altersgerecht gestaltet.

Die repräsentative Befragung von mehr als 4.000 alten Menschen belegt diese Diskrepanz: 65 Prozent der 65- bis 85-Jährigen halten laut Generali Altersstudie 2013 ihre jetzige Wohnsituation für nur eingeschränkt altersgerecht. Gleichzeitig möchten die meisten von ihnen möglichst lange selbstbestimmt wohnen. „Es besteht also dringender Handlungsbedarf“, erklärt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, der die Kommunen und die Wohnungswirtschaft vor einer besonderen Herausforderung sieht. „Gerade auf kommunaler Ebene gilt es, mit der Generation 65plus ins Gespräch zu kommen, Bedürfnisse zu erfragen und gemeinsam neue Wohnkonzepte zu entwickeln, die zum Beispiel auf nachbarschaftliche Netzwerke setzen.“ Wichtiges Ziel sei es dabei, den Schwerpunkt nicht nur auf die reine Fürsorge, sondern vielmehr auf die aktive Teilhabe Älterer zu setzen.

Wie das funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus der Stadt Willich am Niederrhein. Seit 2006 engagiert sich hier eine Gruppe von Senioren dafür, sich ihre Vorstellung vom Wohnen im Alter selbst zu erfüllen. Ihr Verein Plan A entwickelte einen Wohnkomplex mit 18 barrierefreien Wohnungen, der auf gemeinschaftliches Wohnen, gegenseitige Unterstützung und die Einbettung in ein nachbarschaftliches Netzwerk setzt. Der neue, zentral gelegene Komplex wird seit April 2013 bewohnt und bietet unterschiedlich große Wohnungen, die sowohl mit öffentlichen Mitteln gefördert als auch frei finanziert wurden. Realisiert wurde der Neubau mit der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (GWG) des Kreises Viersen AG. „Das Beispiel zeigt, dass altersgerechtes Wohnen entsprechend dem wirklichen Bedarf der Senioren möglich ist, wenn engagierte Bürger, die öffentliche Hand und die Wohnungswirtschaft zusammenspielen“, bemerkt Sittler.

Quelle: Generali Altersstudie 2013

Die Generali Altersstudie
Die Generali Altersstudie liefert eine fundierte Basis, um die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Diskussion zum Thema Altersbild und Alterspotenzial anzustoßen und zu beleben – vor dem Hintergrund der drängenden Herausforderungen des bevorstehenden demografischen Wandels unserer Gesellschaft. Für die repräsentative Studie wurden mehr als 4.000 ausgewählte Personen der Altersgruppe 65 bis 85 Jahre persönlich-mündlich (face-to-face) befragt. Prof. Dr. Renate Köcher und Dr. Oliver Bruttel vom Institut für Demoskopie Allensbach sind die Autoren der Generali Altersstudie. Die renommierten Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Heinze, Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Prof. Dr. Thomas Klein sowie Prof. Dr. Gerhard Naegele haben als Wissenschaftlicher Beirat bei der Konzeption des Fragebogens mitgewirkt und die Studienergebnisse in weiterführenden Kommentaren in den gesellschaftlichen Kontext eingeordnet.

Die Generali Altersstudie ist im Buchhandel erhältlich: „Generali Altersstudie 2013 – Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren“, Fischer Taschenbuch Verlag, ISBN 978-3-596-18935-9, 19,99 Euro.

Druckfähiges Bildmaterial sowie weitere Informationen zur Generali Altersstudie unter: www.generali-altersstudie.de

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich mehr als 30 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse@generali.de
http://www.generali-deutschland.de

Generali Zukunftsfonds
Loring Sittler
Leiter Generali Zukunftsfonds
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-2675
Fax: +49 (0) 221 4203-40-2675
E-Mail: loring.sittler@generali.de
http://www.generali-zukunftsfonds.de

Generali Zukunftsfonds
Uwe Amrhein
Leiter Generali Zukunftsfonds
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-2692
Fax: +49 (0) 221 4203-40-2692
E-Mail: uwe.amrhein@generali.de
http://www.generali-zukunftsfonds.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 05. August 2013)

Reisezeit: Tipps und Checklisten der deutsche internet versicherung

Reisezeit: Tipps und Checklisten der deutsche internet versicherung

Dortmund, 8. Juni 2010. Bald beginnt die Urlaubszeit. Autofahrer sollten sich und ihr Kfz auf die große Fahrt vorbereiten. Die deutsche internet versicherung stellt mit ihrem Urlaubsratgeber Tipps und Checklisten zur Verfügung. Und neu: der mobile Schadenhelfer.

Etwa 50 Prozent aller Urlaubsreisen legen Deutsche mit dem Auto zurück. Damit die schönsten Wochen im Jahr ein voller Erfolg werden, rät Falko Struve, Vorstandsmitglied der deutsche internet, zur gründlichen Vorbereitung: „Wer zahlreiche Kilometer mit seinem Fahrzeug unterwegs ist, sollte jetzt einen Boxenstopp einlegen“. Reifenprofile, Luftdruck, Flüssigkeitsstände und Bremsen sollten in jedem Fall kontrolliert werden.

Neben Techniktipps enthält der Urlaubsratgeber des Dortmunder Kfz-Versicherers auch eine Übersicht der Bußgelder im Ausland, Alkoholpromillegrenzen sowie eine Checkliste für die Reisevorbereitungen.

Für unterwegs: Der mobile Schadenhelfer

Ab sofort bietet die deutsche internet auch einen „mobilen Schadenhelfer“ an. Per internetfähigem Mobiltelefon lassen sich praktische Tipps zur Unfallaufnahme und Unfallprävention abrufen. „Gerade bei einem Unfall ist man aufgeregt. Daher ist es nur menschlich, dass man nicht sofort an alle relevanten Verhaltensweisen denkt. Unser „mobiler Schadenhelfer“ gibt zahlreiche Tipps, damit man sich im Fall der Fälle optimal verhalten kann.“, begründet Falko Struve den neuen Service. Das Kapitel auf Reisen informiert zudem über die Besonderheiten bei einem Unfall im Ausland.

Darüber hinaus rät die deutsche internet, die Gültigkeit der Grünen Versicherungskarte zu kontrollieren und den EU-Unfallbericht mitzuführen.

Über die deutsche internet versicherung:
Die deutsche internet versicherung startete in 2001 als erster Online-Kfz-Versicherer. Hinter ihr steht der Versicherungsverbund Die Continentale. Beste TÜV-Zertifizierungen zur Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit zeichnen die deutsche internet versicherung aus. Unabhängige Vergleichstests (Finanztest, Autobild-TÜV-Report, Stern, Spiegel Online) bestätigen die günstigen Tarife. Als erste Versicherung hat sie in 2007 ein Corporate-Blog eingeführt, in dem mittlerweile fast alle Kollegen regelmäßig schreiben: http://www.deutscheinternet-blog.de.


Pressemitteilung vom 08.06.2010 (PDF, 25 kB) Urlaubsratgeber (PDF, 402 kB) Eingabe ins Mobiltelefon:
www.deutscheinternet.de/mobile

Pressekontakt

deutsche internet versicherung
Matthias Koechlin
E-Mail: presse@deutscheinternetversicherung.de
http://www.deutscheinternetversicherung.de

PR-Agentur: http://www.prdienst.de

Pressemitteilung deutsche internet versicherung (Pressemitteilung vom 08.06.2010)

GfK-Umfrage zur Mobilität:

GfK-Umfrage zur Mobilität: Städter, Beamte und Akademiker lassen Auto öfter stehen

Dortmund, 09. September 2010. Das Marktforschungsinstitut GfK befragte im Auftrag der deutsche internet versicherung im Juli 705 Autofahrer zu ihrem Mobilitätsverhalten. Familien mit Kindern nutzen seltener alternative Verkehrsmittel. Arbeiter fahren meistens Auto.

„Die Deutschen lieben ihr Auto, setzen es aber unterschiedlich rational ein“, kommentiert Falko Struve, Vorstand des Dortmunder Kfz-Versicherers, die für alle deutschen Autofahrer repräsentative Studie. Vor allem in Städten mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel setzen sich diese für längere Strecken zunehmend durch.

Von allen Befragten gaben 67,6 Prozent an, für Strecken über 300 Kilometern immer das Auto zu benutzen. 21,5 Prozent nutzen heute häufiger als früher andere Verkehrsmittel. Immerhin 9,9 Prozent gaben an, dass sie für längere Strecken meistens andere Verkehrsmittel nutzen. „Rund ein Drittel der Autofahrer scheinen heute bei der Verkehrsmittelwahl genau zu überlegen, ob sie Alternativen nutzen können“, so Falko Struve.

Signifikante Unterschiede ergeben sich unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale. Denn: Je größer der Wohnort, je höher Einkommen und Bildungsabschluss sind, desto größer ist die Bereitschaft zur Nutzung alternativer Verkehrsmittel. Bei Familien hingegen ergibt sich ein gegenteiliges Bild: Bei zwei Kindern beispielsweise reisen 90,9 Prozent der Befragten ausschließlich mit dem Auto. Ohne Kinder sind dies nur 64,1 Prozent.


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Im ländlichen Raum dominiert das Auto, in Städten höhere Nutzung von Alternativen

Die größten Unterschiede zeigt die Umfrage zwischen Arbeitern und Beamten. 81,4 Prozent der Arbeiter sitzen immer hinter dem Lenkrad, wenn sie mehr als 300 Kilometer verreisen. Bei den Beamten sind es nur 55,6 Prozent. Jeder vierte Beamte hat sich von anderen Verkehrsmitteln überzeugen lassen und steigt nun häufiger in diese ein als es noch früher der Fall war. Jeder fünfte Beamte nutzt sogar meistens die öffentliche Alternative.

In ländlich geprägten Räumen ist die ausschließliche Autonutzung stärker vertreten als in Ballungsräumen. Für die Stadt gilt: Rund 25 Prozent der deutschen Großstädter nutzen heute öfters als früher alternative Verkehrsmittel. Über 15 Prozent nutzen für längere Strecken sogar meistens Busse, Bahnen oder Flugzeuge. Auch das Mobilitätsverhalten in Ost und West ist unterschiedlich: In den östlichen Bundesländern sitzen 73,2 Prozent bei Fahrten über 300 Kilometer immer hinter dem Steuer. Im Westen sind es nur 66,3 Prozent.

„Kinderlose Beamte mit Hochschulstudium und Wohnsitz in einer westdeutschen Großstadt zeigen das ökologischste Mobilitätsverhalten“, fasst Falko Struve das Ergebnis der Befragung zusammen. Allerdings sei es natürlich auch eine Frage des Einkommens, der Verfügbarkeit alternativer Verkehrsmittel und der persönlichen Lebensführung, ob man auf sein Auto häufiger verzichtet.

„Die Kfz-Sparte muss ihre Discountmentalität überwinden und sich wieder auf die Werthaltigkeit ihrer Dienstleistung besinnen. Service- und Produktqualität sowie nachhaltiges Wirtschaften sind wichtiger als der alleinige Kampf um Marktanteile“, fordert Falko Struve.

Über die deutsche internet versicherung:
Die deutsche internet versicherung startete in 2001 als erster Online-Kfz-Versicherer. Hinter ihr steht der Versicherungsverbund Die Continentale. Beste TÜV-Zertifizierungen zur Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit zeichnen die deutsche internet versicherung aus. Unabhängige Vergleichstests (Finanztest, Autobild-TÜV-Report, Stern, Spiegel Online) bestätigen die günstigen Tarife. Als erste Versicherung hat sie in 2007 ein Corporate-Blog eingeführt, in dem mittlerweile fast alle Kollegen regelmäßig schreiben: http://www.deutscheinternet-blog.de.


Pressemitteilung vom 09.09.2010 (PDF, 69 kB) Pressemitteilung vom 09.09.2010 (Kurzfassung) (PDF, 24 kB) Mobilitätsumfrage 2010 (PDF, 458 kB) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse im Presse-Center.
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Pressekontakt

deutsche internet versicherung
Matthias Koechlin
E-Mail: presse@deutscheinternetversicherung.de
http://www.deutscheinternetversicherung.de

PR-Agentur: http://www.prdienst.de

Pressemitteilung deutsche internet versicherung (Pressemitteilung vom 09.09.2010)

Neue Kompakttarife für den Öffentlichen Dienst

?NÜRNBERGER Krankenversicherung AG: Neue Kompakttarife für den Öffentlichen Dienst

Die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG (NKV) hat ihre Angebotspalette für Beihilfeberechtigte und Beihilfeberechtigte in Ausbildung weiterentwickelt. Ab sofort stehen dem Öffentlichen Dienst Kompakttarife mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung, die dem erfolgreichen Tarif TOP nachgebildet sind.

Anteilige Erstattung durch Beihilfe Beamte erhalten im Krankheitsfall Beihilfe. Doch die Kosten werden nur anteilig erstattet. Je nach Familienstand, Beamtenstatus und Bundesland fällt der Beihilfesatz unterschiedlich aus. Es verbleiben bis zu 50 Prozent Kosten, die nicht gedeckt sind.

Kompakttarif BK/BAK der NÜRNBERGER – Partner des Öffentlichen Dienstes seit 1908 Der neue Tarif NÜRNBERGER Beihilfe kompakt (BK) sichert Beamte beim Arzt, im Krankenhaus und beim Zahnarzt ab und ergänzt den Schutz dort, wo die Beihilfe endet. Bei ambulanter Heilbehandlung leistet er bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Ärzte/Zahnärzte bzw. bis zum Höchstbetrag des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker und geht dabei über den üblichen Standard hinaus: So sieht er Leistungen für stationäre Hospiz- sowie spezialisierte Palliativversorgung und für LASIK – Laseroperationen am Auge zur Korrektur von Fehlsichtigkeit – vor. Beim Zahnarzt sind Zahnbehandlung, Zahnprophylaxe, Zahnersatz, Inlays und Kieferorthopädie erstattungsfähig. Im stationären Bereich gehören die allgemeinen Krankenhausleistungen zum Programm des Tarifs BK.

Beitragsrückerstattung Identische Leistungen bietet der Tarif BAK für Beihilfeberechtigte in Ausbildung. Sowohl bei BK als auch bei BAK werden Beiträge zurückerstattet, wenn im vorangegangenen Kalenderjahr keine Rechnungen eingereicht wurden.

Tarif BS2/BAS2 fürs Krankenhaus Im Krankenhaus kann der Versicherungsschutz mit Tarif BS2 (für Beamtenanwärter BAS2) um die Merkmale Chefarztbehandlung, Unterbringung im 2-Bett-Zimmer und Ersatz-Krankenhaustagegeld erweitert werden. Wenn die Beihilfe keine Wahlleistungen beinhaltet, bietet der Zusatztarif S2 eine 100-Prozent-Lösung.

Ergänzungstarif BE/BAE Der Beihilfe-Ergänzungstarif BE (bzw. BAE) erstattet verbleibende Aufwendungen nach Inanspruchnahme der Beihilfe und der Krankheitskostenversicherung in den Leistungsbereichen Zahnersatz, 1-Bettzimmer im Krankenhaus, stationäre Kur- und Sanatoriumsaufenthalte, Sehhilfen und Auslandsreise.

Mit der NÜRNBERGER günstige Beiträge Die neuen Beihilfetarife der NKV zeichnen sich auch durch ihr attraktives Beitragsniveau aus. Beispiel: Ein 30-jähriger Bundesbeamter (Beihilfe 50 %) mit der Tarifkombination BK, BS2, BE und PVB (Pflege-Pflichtversicherung) zahlt 211,73 EUR monatlich für einen umfassenden Versicherungsschutz.

Mehr Information im Internet Weitere Informationen gibt es unter: www.nuernberger.de/beihilfe

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Die NÜRNBERGER zeichnet Schulen aus: Neuer Rekord und gute Quote be im 15. Landeswettbewerb Mathematik

?Die NÜRNBERGER zeichnet Schulen aus: Neuer Rekord und gute Quote beim 15. Landeswettbewerb Mathematik

NÜRNBERGER Förderer des Landeswettbewerbs Mathematik Noch nie haben sich beim Landeswettbewerb Mathematik Bayern mehr Schülerinnen und Schüler beteiligt und nie war „die Quote“ besser: 1.211 Schülerinnen und Schüler von 263 Gymnasien und 33 Realschulen haben im Schuljahr 2012/2013 bei der 15. Auf- lage des Wettbewerbs ihre mathematischen Künste unter Beweis gestellt. Während der Anteil an jungen Frauen beim Bundeswettbewerb nur langsam steigt, sind es in Bayern bereits 46 Prozent Mädchen, die ihr Talent im Mathematikunterricht erfolgreich einset- zen. Am Mittwoch, 17. Juli 2013, wurden die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler von Kultusministerium und Hauptsponsor NÜRNBERGER Versicherungsgruppe bei einem Festakt in Nürnberg ausgezeichnet.

Preise im Wert von rund 10.000 EUR Ministerialdirigent Walter Gremm, Bayerisches Kultusministerium, NÜRNBERGER Vorstandsmitglied Walter Bockshecker und Wolfgang Oswald vom Förderverein des Mathematikwettbewerbs überreichten den rund 100 angereisten Mathetalenten im Marmorsaal der NÜRNBERGER Akademie Geld- und Sachpreise im Wert von rund 10.000 EUR. Prämiert wurden:

1. Preis: Gymnasium Ernestinum Coburg

2. Preis: Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab Deutschhaus-Gymnasium Würzburg

3. Preis: Freiherr-von-Ickstatt Realschule Ingolstadt Frobenius-Gymnasium Hammelburg Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf Hardenberg-Gymnasum Fürth Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg

Herausragende Leistungen gezeigt Bei der Auswahl der Preisträgerschulen wurden Teilnehmerzahl, Erfolg der Schüler und Größe der Schule berücksichtigt. Darüber hinaus wurden erneut acht Einzel-Landessieger bzw. -Siegerinnen geehrt, die durch herausragende mathematische Fähigkeiten sowie überdurchschnittliches Engagement aufgefallen waren.

Versicherungsbranche ist auf Mathematiker angewiesen Die NÜRNBERGER sieht in dem Wettbewerb eine hervorragende Möglichkeit, die mathematischen Aktivitäten an den Bildungseinrichtungen zu fördern und Schüler fürs Lernen zu begeistern. Schließlich ist die Versicherungsbranche auf hoch qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Denn ohne Risiko- und Beitragsberechnungen, Wahrscheinlichkeitstheorien, Kalkulationen und Statistiken gäbe es letztlich keine Versicherungsprodukte. Walter Bockshecker gratulierte den Schülerinnen und Schülern deshalb nicht nur zu ihrer beeindruckenden Leistung, sondern spornte sie auch an, sich weiterhin zu engagieren: „Sie haben mathematisches Können bewiesen, sind hartnäckig geblieben und haben gemeinsam Lösungen erarbeitet. Sie haben uns damit gezeigt, dass Sie auf dem besten Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind.“

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Interview Beat Moll

Der Schweizer Gesundheitsversicherer CSS kommt diesen Frühling mit attraktiven Angeboten auf den deutschen Markt.

Warum er sich Erfolg verspricht, erläutert Beat Moll, Leiter Neue Geschäftsmodelle CSS, poolWorld in einem Interview.

Als zweitgrößter Gesundheitsversicherer sind Sie in der Schweiz sehr erfolgreich. Welche Konzepte übertragen Sie vom schweizer KV-Markt auf den deutschen?

Für Deutschland setzen wir das gleiche Konzept ein wie für die Schweiz: das Finanzierungsverfahren.
Das heisst, dass wir im Gegensatz zu vielen deutschen Mitbewerbern ohne Altersrückstellungen finanzieren.
Ein zweites wichtiges Element ist, dass wir dem Thema Prävention und Gesundheitsförderung mehr Gewicht geben wollen. Zusätzlich möchten wir die Modelle der Case und Disease Management anwenden. Unsere Produkte wurden nach diesen drei Kriterien entwickelt.

Handelt es sich dabei um Konzepte, welche in Deutschland noch nicht angewendet werden?

Eine grundsätzlich neue Strategie fahren wir nicht. Das eine oder andere Konzept ist aber neuartig. In Deutschland gibt es andere gesetzliche Rahmenbedingungen als in der Schweiz. Es ist deshalb unsere Aufgabe zu evaluieren, was wir übernehmen können und was wir noch anpassen müssen.

Sie sprachen vorhin von Prävention und Gesundheitsförderung. Wie konkret motivieren Sie den Versicherten, gesund zu leben?

In der Schweiz arbeiten wir oft mit Selbstbehalten, Schadenfreiheitsrabatten und Franchisen. Das heißt:
Es profitiert derjenige, welcher wenig Leistungen bezieht. Der Versicherte wird also belohnt, wenn er sich gesund verhält.

Warum hat die CSS den deutschen Markt gewählt?

Wir haben verschiedene Märkte analysiert, bevor die Wahl auf Deutschland fiel. Bei der Entscheidung spielte unter anderem die Gesundheitsreform 2004 eine wichtige Rolle. Denn durch die Reduktion der Grundversicherungs- deckung entstanden Lücken, welche neu versichert werden können.

Wir gehen davon aus, dass in Zukunft weitere Leistungen aus dem Katalog der Grundversicherung gestrichen werden. Zusätzlich hat der Versicherungsmarkt in Deutschland ein grosses Volumen und gilt als versicherungs- freundlich.

Werden Sie in Deutschland einen Sitz haben?

Nein. Wir bauen zum heutigen Zeitpunkt keine eigene Infrastruktur in Deutschland auf, sondern wickeln unsere Geschäfte über unsere Tochtergesellschaft in Vaduz mit starken und etablierten Partnern ab. Diese werden von uns ausführlich geschult, damit die potenziellen Versicherten nach unserem Service-Level beraten werden.

Mit welchen Partnern wird die CSS vor Ort zusammenarbeiten?

Wir haben vorgängig mit Marktkennern gesprochen und danach mit einem ausgewählten Kreis von möglichen Partnern Kontakt aufgenommen, um uns anschliessend zu entscheiden. Für den Leistungsbereich arbeiten
wir mit Roland zusammen, der große Erfahrungen im Assistance-Bereich und Ausland Reiseschutz hat.
Für den Vertrieb mit maxpool – hier werden wir jedoch noch weitere Vertriebspartner erschließen und für
die Abwicklung und Bestandesverwaltung mit der Volz Gruppe, welche uns auch das EDV-System liefert.

Weshalb kann die CSS ihre Versicherungen so viel günstiger anbieten?

Einerseits durch die günstige Kostenstruktur: wir halten die Fix- und Verwaltungskosten tief. Und dann kommt der Wegfall der Altersrückstellung und die Kalkulation nach Art der Schadensversicherung dazu. Dies erlaubt uns, den Familien Produkte anbieten zu können, welche ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben. Es ist uns aber bewusst, dass mit diesem System die Prämien für Leute ab 50 steigen werden. Wir gehen aber davon aus, dass die finanzielle Leistungsfähigkeit im Alter höher ist.

Wie möchte die CSS-Versicherung in Deutschland auf sich aufmerksam machen?

Die Schweiz genießt in Deutschland ein gutes Image: sie bürgt für gute Qualität, Seriosität und Vertrauen.
Dies unterstützt die CSS bei ihrem Vorhaben. Um unser Angebot bekannt zu machen, nutzen wir primär die bestehenden Vertriebskanäle. Dabei spielt Überzeugungsarbeit eine große Rolle. Denn unser Ziel ist es,
dass unser Angebot von möglichst vielen Maklern in ihr Portefeuille aufgenommen wird. Auf eine großzügige Marketingkampagne wie TV-Spots und Plakate verzichten wir – das würde unser Budget sprengen.

„Unser Ziel ist es, uns als Nischenplayer zu positionieren“

Hier können Sie die Meldung als PDF herunterladen Interview Beat Moll / poolWORLD (14 kB) Interview.pdf Zurück zur Übersicht Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (16.01.2006 Interviewpartner: poolWorld)