Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Immobilienpreisentwicklung: Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiter steigenden Preisen

08.10.2013 Immobilienpreisentwicklung: Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiter steigenden Preisen Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit steigenden Immobilienpreisen in den kommenden zwo¨lf Monaten, ergab eine Bevo¨lkerungsumfrage von Ipsos Marktforschung im Auftrag der ING-DiBa. Stark sinkende Preise und damit die Gefahr einer platzenden Immobilienblase sehen die Befragten nicht. Jeder dritte Deutsche prognostiziert dagegen stagnierende Preise. Auch Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING- DiBa sieht keinerlei Anzeichen fu¨r einen kurzfristigen Preissturz in Deutschland, gibt aber zu bedenken: „Der kritische Blick fu¨r die tatsa¨chliche Rentabilita¨t von Immobilien sollte nicht auf der Strecke bleiben. Die schmerzlichen Erfahrungen des Auslands zeigen, dass Immobilienpreise auch sinken ko¨nnen.“

Frankfurt am Main Â– Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit steigenden Immobilienpreisen in den kommenden zwo¨lf Monaten, ergab eine Bevo¨lkerungsumfrage von Ipsos Marktforschung im Auftrag der ING-DiBa. Stark sinkende Preise und damit die Gefahr einer platzenden Immobilienblase sehen die Befragten nicht. Jeder dritte Deutsche prognostiziert dagegen stagnierende Preise. Auch Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING- DiBa sieht keinerlei Anzeichen fu¨r einen kurzfristigen Preissturz in Deutschland, gibt aber zu bedenken: „Der kritische Blick fu¨r die tatsa¨chliche Rentabilita¨t von Immobilien sollte nicht auf der Strecke bleiben. Die schmerzlichen Erfahrungen des Auslands zeigen, dass Immobilienpreise auch sinken ko¨nnen.“

Starke regionale Unterschiede bei der Preisentwicklung…
Der Ru¨ckblick zeigt starke regionale Unterschiede bei der Immobilienpreisentwicklung: So verzeichneten die Ballungsgebiete zuletzt große Preisanstiege, wa¨hrend die Preise in la¨ndlichen Gebieten sanken. In der Bundeshauptstadt hat sich der Quadratmeterpreis fu¨r Eigentumswohnungen in den letzten fu¨nf Jahren zum Beispiel fast verdoppelt. Fu¨r Carsten Brzeski ist der Preisanstieg in den Großsta¨dten vor allem eine Folge der gestiegenen Nachfrage bei unvera¨ndertem Angebot. „Die gute Konjunktur, hohe Bescha¨ftigung, niedrige Zinsen aber auch Zuwanderung und ausla¨ndische Investoren haben den Appetit auf Immobilien in Großsta¨dten stark erho¨ht.“ Die Preisentwicklung war u¨berfa¨llig, weil deutsche Immobilien im europa¨ischen Vergleich jahrelang unterbewertet waren. „Quadratmeterpreise in deutschen Großsta¨dten lagen noch vor kurzer Zeit bei einem Drittel vergleichbarer franzo¨sischer, englischer oder spanischer Objekte – und das trotz ho¨herer Bauqualita¨t.“ Dem starken Preisanstieg in den Großsta¨dten stehen jedoch sinkende Preise in la¨ndlichen Regionen gegenu¨ber. Viele Eigentu¨mer werden ihre Objekte aufgrund ru¨ckla¨ufiger Bevo¨lkerungszahlen nur mit Abschla¨gen vom urspru¨nglichen Kaufpreis los.

…aber weniger stark bei der Bevo¨lkerungs-Prognose
In der Umfrage zeigte sich dieses regionale Gefa¨lle weniger deutlich: Nur fu¨nf Prozent der Bewohner in la¨ndlichen Gebieten rechnen mit sinkenden Immobilienpreisen, 43% hingegen mit steigenden Preisen. „Trotz des allgemeinen Optimismus der Deutschen gilt weiterhin fu¨r zuku¨nftige Immobilienka¨ufer eine alte Regel: Bei der Wahl des Objektes sind vor allem drei wichtige Faktoren zu beachten – Lage, Lage, Lage“, sagt Carsten Brzeski.

Hintergrundinformation
Online-Untersuchung von Ipsos im Juli 2013Befragte: Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. N = 1.027Frage: Werden die Wohnungspreise an Ihrem Wohnort Ihrer Ansicht nach in den na¨chsten zwo¨lf Monaten steigen oder fallen?
Detail-Ergebnisse:

Pressekontakt
ING-DiBa AG
Patrick Herwarth von Bittenfeld
Tel.: 069 / 27 222 66886
E-Mail: p.herwarthvonbittenfeld@ing-diba.de

U¨ber die ING-DiBa AG:
Die ING-DiBa ist mit 8 Millionen Kunden die drittgro¨ßte Privatkundenbank in Deutschland. Die Kerngescha¨ftsfelder im Privatkundengescha¨ft sind Spargelder, Wertpapiergescha¨ft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden fu¨r seine Kunden erreichbar. Im Segment Commercial Banking ist das Firmenkundengescha¨ft der Bank zusammengefasst. Zu den Kunden geho¨ren große, international operierende Unternehmen. Fu¨r die ING-DiBa arbeiten an den Standorten Frankfurt (Hauptstandort), Hannover, Nu¨rnberg und Wien rund 3.200 Mitarbeiter.

Pressemitteilung ING-DiBa (
08.10.2013

Immobilienpreisentwicklung: Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiter steigenden P)

Wenn Prinz George König wird, Teil 2

Prinz George, der diese Woche getauft wird, besteigt unter Umständen den Thron als König George VII. nicht vor seinem 65. Lebensjahr. Zwar wird es vermutlich auch dann  keine interstellaren Reisen oder gar fliegende Autos geben, aber die Art und Weise, wie wir uns 2078 von A nach B bewegen, wird einige bemerkenswerte Veränderungen erfahren haben.

 

Allianz SE
München, 24.10.2013 Zukunftsvisionen Teil 1: Die sich verändernde Welt Teil 3: Erwartet George eine grüne Zukunft?

Bei ihrer Hochzeit fuhren William und Kate in einer Pferdekutsche. Als Prinz Charles geboren wurde, waren Kutschen noch im Londoner Verkehr zu finden – heute eher die Ausnahme.

Teil 2 –- Mobilität: Wie sich die Welt bewegen wird
 

In der Zeit, als Prinz Charles, der Großvater von George, im Jahre 1948 geboren wurde, füllten alle Arten von Fahrzeugen die Straßen: Handkarren, Fahrräder, Autos und sogar noch ein paar Pferdekutschen. Der kleine Prinz Charles und seine Familie konnten die Wochenenden auf Windsor Castle ohne den ständigen ohrenbetäubenden Donner der startenden und landenden Flugzeuge am nahegelegenen Flughafen Heathrow genießen. Damals gab es knapp über 100 Landungen pro Tag, heute hingegen sind es zehn Mal so viele. Global gesprochen gab es nach den Angaben des Kraftfahrzeugforschers Ward in den späten 1940er Jahren vielleicht 60 Millionen Autos auf den Straßen. Sie galten damals noch als Luxus, auf den die meisten Leute sparten. Heute liegt ist die Zahl der Kraftfahrzeuge bei einer Milliarde. Statistisch besitzt jeder siebte Erdenbürger ein Automobil.
 

Wird sich die Anzahl der Autos bis zum Jahr 2078 weiter so rapide entwickeln? Nein. Die Allianz Experten sind sich einig, dass wir künftig Autos anders betrachten werden. Da immer mehr Menschen in die Städte ziehen und die Staaten diesen Zustrom zu bewältigen versuchen, wird die Kfz-Nutzung immer stärker reglementiert. Die Kosten für den Besitz eines Autos werden aufgrund von erhöhten Parkgebühren erheblich ansteigen, auch die City-Maut und andere Maßnahmen werden den Besitz eines Kfz oder auch nur eines Führerscheins unattraktiver machen.

Der sog. „Hyperloop“ wurde kürzlich als Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Los Angeles und San Francisco vorgeschlagen. Ist das die Zukunft?

Quelle: spacex.com

Heute immer häufiger zu sehen: Elektroautos könnten eines Tages zum Alltagsbild gehören – eine gute Nachricht für die Umwelt.

London ist noch immer verstopft, jedoch gibt es weniger Fahrer
 

„Während der Regentschaft von Georg VII. wird es vermutlich immer noch Staus auf den Straßen Londons geben. Aber der Hauptunterschied gegenüber heute besteht darin, dass diese Fahrzeuge von Car-Sharing-Konzepten betrieben werden, und zwar im Wesentlichen aufgrund der hohen Kosten für ein eigenes Auto“, erläutert Tim Pitts, Leiter Product and Technical Support bei Allianz UK.
 

Allianz Experten vermuten, dass Fahrerassistenzsysteme immer ausgereifter und standardmäßiger werden – was die Zahl der Autounfälle reduziert. Dieser Trend ist bereits in Europa und den USA zu beobachten, während die Schwellenländer noch Aufholbedarf haben. „Bei einem Autounfall zu sterben, ist leider ein Armutsrisiko“, bemerkt Jörg Kubitzki, Fachmann für Straßensicherheit im Allianz Zentrum für Technik (AZT). Er hofft, dass sich im Bereich der Sicherheitsstandards noch viel tun wird. In den 1970er Jahren unterstützte das AZT die Verpflichtung zum Anlegen des Sicherheitsgurts in Deutschland – viele Länder müssen sich dem noch anschließen und auch ihre Gesetze anschließend durchsetzen.
 

Ferner erklärt Kubitzki, dass die fahrerlose Zukunft insbesondere den Transportsektor bestimmen wird, weniger den privat Reisenden. Er weist auf ein modernes visionäres Projekt in Kalifornien hin, das einen Hochgeschwindigkeitstunnel für fahrerlose Fahrzeuge zwischen Los Angeles und San Francisco vorschlägt.
 

Frederic Müntzing von Global P&C bei der Allianz SE schließt sich dem an: „Die persönliche Mobilität könnte sich mehr auf Freizeitaktivitäten konzentrieren“, meint er. In 65 Jahren ist der Bedarf an physischer Mobilität vielleicht geringer. Im Gegensatz zu den Experten, die eine zunehmende Urbanisierung prognostizieren, meint er, dass die Menschen von dort arbeiten können, wo sie es vorziehen. So könnte möglicherweise die Notwendigkeit schwinden, in großen städtischen Ballungszentren zu leben. Diejenigen, die reisen, tun das dann unter Umständen nur noch für Wochenendausflüge.
 

„In den nächsten Jahrzehnten wird die Automobilindustrie die derzeitigen Motoren noch weiter optimieren. Aber eines Tages werden die Autos entweder über einen Elektro- oder über einen emissionsfreien Brennstoffzellen-Antrieb verfügen. Die gute Nachricht ist: Die Luft wird endlich viel sauberer sein, wenn der königliche Nachwuchs den Thron besteigt“, verspricht Manfred Boschatzke, Market Management Direktor von Allianz Deutschland.
 

Mehr zur Zukunft von Technologie, Energie und Klima finden Sie im nächsten Teil unserer Serie Zukunftsvision.
 
 

Morgen Teil 3 – Erwartet George eine grüne Zukunft?

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 24.10.2013 )

Deutsche nehmen für Fernbeziehung hohe Kosten in Kauf

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Oberursel, 16. Oktober 2013 – Eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt hat ergeben, dass jeder zweite Deutsche bereits in einer Fernbeziehung gelebt hat. Karriere, Ausbildung oder gesellschaftliche Pflichten: Es gibt heutzutage viele Gründe für eine Beziehung über weite Distanzen.


Ob mit dem ICE von Frankfurt nach München oder mit dem Flieger von Hamburg nach Frankfurt – die gute Anbindung vieler großer Städte in Deutschland macht das Reisen leichter. Das hat auch Fernbeziehungen alltagstauglich gemacht: 23 % der Befragten trennen zwischen 100 und 200 Kilometern von ihrem Partner. Ein Fünftel der Pendler wohnt und arbeitet sogar 200 bis 300 Kilometer von seiner Beziehung entfernt.


Karriere als Grund für Fernbeziehung

47 % der Befragten geben die eigene Karriere als Grund für die Distanz zwischen Partner und Job an. Dafür sind sie bereit, einige Kilometer hinter sich zu bringen. 58 % bevorzugen für die Fahrt das Auto, wie die Umfrage ergab. Doch wer regelmäßig weite Strecken pendelt, bei dem erhöht sich die Gefahr eines Sekundenschlafs. Vor allem Übermüdung, Monotonie und Schlafentzug können hierfür Auslöser sein. „Auch wenn viele so schnell wie möglich zu ihrem Partner möchten: Autofahrer sollten mindestens alle zwei Stunden eine Pause einlegen und auch auf ihre Ernährung achten. Sportliche Aktivitäten wie Knie- oder Rumpfseitbeugen während der Pause helfen, einem Sekundenschlaf vorzubeugen“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.


Pendler legen weite Strecken zurück

Viele Menschen nehmen für eine Pendelbeziehung nicht nur Mühen, sondern auch Kosten in Kauf. Über 40 % der Befragten mit einem Nettoeinkommen von über 1.000 Euro besuchen ihren Partner jedes Wochenende. Jeder Dritte organsiert sich so, dass ein Treffen, wenn schon nicht jedes Wochenende, dann doch jedes zweite möglich ist. Ab einem Netto-Gehalt von 2.000 Euro pendeln 42 % jedes Wochenende zur Familie. In dieser Gehaltsklasse gibt ein Viertel der Befragten monatlich etwa 200 bis 300 Euro für Fahrtkosten aus.


Die DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit rund 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.


Über die Umfrage

Die Umfrage wurde von YouGov im Auftrag der DA Direkt Versicherung in der Zeit zwischen dem 17. und 19. September 2013 durchgeführt. Dafür wurde eine repräsentative Stichprobe von 1.012 Autofahrern ab 18 Jahren befragt.


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Offener Brief an Oxfam

Jay Ralph, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und Vorsitzender des Environmental, Social and Governance Boards der Allianz SE, hat einen offenen Brief an die Organisation Oxfam geschickt.

 

Allianz SE
München, 15.10.2013

Jay Ralph, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und Vorsitzender des ESG Boards der Allianz SE.

Sehr geehrte Damen und Herren,
 

die Allianz ist seit dem Frühjahr 2012 Ziel Ihrer Kampagne gegen „Spekulation mit Nahrungsmitteln“. Sie werfen uns als Investor an Warenterminbörsen in dieser Kampagne vor, wir würden Preisschwankungen bei Nahrungsmitteln und damit Hunger fördern.
 

Wir sehen in der Unterversorgung und dem Hunger von fast einer Milliarde Menschen und der weiter zunehmenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln eine der größten Herausforderungen. Daher handeln wir. Mit über 24 Millionen Kunden in elf Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerika ist die Allianz führender Mikroversicherer. Wir sind Rückversicherer für über 100 Millionen Landwirte in Indien und China, und wir versichern Millionen weitere Landwirte in Europa, Nord- und Südamerika.
 

Ihren Vorwurf der Nahrungsmittelspekulation gegen die Allianz halten wir für falsch. Wir haben Sie daher mehrfach aufgefordert, Ihre Kritik nachvollziehbar zu belegen, oder die Allianz nicht weiter für Ihre Kampagne zu missbrauchen.
 

Sie rechtfertigen Ihre Kritik damit, dass a) die Allianz als Investor an Rohstoff-Warenterminbörsen aktiv ist, und b) ein bekanntes Unternehmen in Deutschland ist.
 

Einen konkreten Verdacht oder Beleg, ob und wie wir tatsächlich für Preisschwankungen sorgen könnten, haben Sie nicht vorgelegt – und konnten Sie möglicherweise auch nicht vorgelegen, weil der Einblick in die Geschäftspraxis fehlte.
 

Wir haben daher in Gesprächen mit Ihnen unsere Rolle als Investor in diesem Markt transparent gemacht und alle Fragen umfassend beantwortet und belegt, die Sie uns nach mehrfacher Nachfrage und über ein Jahr nach Start der Kampagne gestellt haben.
 

Damit ein Investor an Warenterminbörsen (wo nicht die Rohstoffe selbst, sondern ausschließlich ihre Preisrisiken gehandelt werden) Einfluss auf Nahrungsmittelpreise in Entwicklungsländern nehmen kann, müssen drei Voraussetzungen erfüllt werden:
 

1.) Der Investor muss zunächst die Preise an Warenterminbörsen beeinflussen.
 

2.) Die Preise an den Warenterminbörsen müssen dann die Preise für Agrarrohstoffe am Spotmarkt beeinflussen.
 

3.) Und schließlich müssen die Preise für Agrarrohstoffe am Spotmarkt Einfluss auf Nahrungsmittelpreise in den Entwicklungsländern nehmen.
 

Uns überzeugen die Untersuchungen und Argumente der Wissenschaftler, die für die Preisbildung von Nahrungsmitteln in Entwicklungsländern Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Produktionskosten, Transportkosten, Zölle und Margen Vorrang geben. 
 

Wir halten auch die Analysen der Wissenschaftler für nachvollziehbar, dass die erwartete Preisentwicklung an den Spotmärkten (wo die Rohstoffe gehandelt werden) die Preisentwicklung an den Warenterminmärkten lenkt und nicht umgekehrt.
 

Wir respektieren aber den wissenschaftlichen Diskurs unterschiedlicher Meinungen und vertrauen auf einen verantwortungsvollen Umgang der Regulatoren mit diesen Fragen, die gleichzeitig eine Funktionsfähigkeit dieser Märkte erhalten und negative Folgen oder Manipulationen verhindern müssen.
 

Wir haben uns im Dialog mit Ihnen daher auf die Frage konzentriert, die wir konkret beantworten können: Haben wir als größerer Investor an den Warenterminmärkten Einfluss auf die Preise dort?
 

Wir haben dargelegt, dass weder die Anlagestrategie, noch das Anlageverhalten oder das Anlagevolumen dazu intendiert oder geeignet sind, Einfluss auf die Preisentwicklung an den Warenterminbörsen zu nehmen.
 

Wir haben deutlich gemacht, dass unsere Kunden ein dauerhaftes und stabiles Investment an diesem Markt wünschen und ebenso wie unsere Fondsmanager auf die Analyse von Fundamentaldaten setzen statt auf kurzfristige Preissignale.
 

Wir haben aufgezeigt, dass unsere Kunden eher antizyklisch investieren, also investieren, wenn Rohstoffpreise fallen und Investments entziehen, wenn diese Preise steigen. Hätten sie Einfluss auf eine Preisentwicklung, würden sie damit eher zu einer Preisglättung beitragen.
 

Wir haben darauf hingewiesen, dass wir keine Rohstoffe kaufen, lagern oder dem Markt entziehen und Terminkontrakte spätestens 30 Tage vor der Zuteilung der Rohstoffe verkaufen und gegen länger laufende Terminkontrakte austauschen, da die im letzten Monat eher auftretenden Preisvolatilitäten nicht Teil unserer Anlagestrategie sind.
 

Und wir haben die Handelstage geprüft, an denen wir die größten Einzahlungen unserer Kunden im Markt zu investieren hatten. Selbst an diesen Tagen lag der Anteil unserer Neuinvestments weit unter 0,1 % des Handelsvolumens („open interest“) der jeweiligen Rohstoff-Terminkontrakte.
 

Wir respektieren die Sorge um kritische Aus- oder Nebenwirkungen von Märkten, insbesondere wenn es um so dramatische Probleme wie die Nahrungsmittelversorgung und Hunger geht. Wir schätzen die Rolle von Nichtregierungsorganisationen, wenn sie  als kompetente und unabhängige Beobachter und öffentliche Warner agieren. Und wir sehen es als unsere Verantwortung, Fragen zu unserem Geschäft und Verhalten zu beantworten. Wir halten es jedoch nicht für richtig, wenn Unternehmen ohne konkreten Anlass und Beleg als Zielscheibe für Kampagnen diskreditiert werden.
 

Unsere Rolle als verantwortungsbewusster Investor an den Warenterminbörsen empfinden wir als sinnvoll und wichtig für die anderen Marktteilnehmer und haben uns daher dieser schwierigen Debatte gestellt.
 

Wir fordern Sie als unseren Dialogpartner nach den vielen gemeinsamen Gesprächen auf, ebenso verantwortungsbewusst mit den eigenen Erkenntnissen umzugehen und die Öffentlichkeit bei diesem wichtigen Thema nicht fehlzuleiten.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Jay Ralph

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Nicolai Tewes
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  Mehr Informationen Allianz zur Nahrungsmittelkrise: Jay Ralph im Interview

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 15.10.2013 )

Studie: Steigende Kosten und enorme Preisunterschiede von bis zu 451 Prozent bei Kfz-Versicherungen

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Das unabhängige Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin führte im Auftrag der Direct Line Versicherung AG bereits zum dritten Mal die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch. Zum Zeitpunkt des aktuellen Angebotswettbewerbs zur diesjährigen Wechselsaison wurden dabei deutschlandweit Angebote für zehn verschiedene Musterkunden verglichen. Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot liegt durchschnittlich bei 1.338 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Insgesamt sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen – ein Grund mehr, dass Kunden ihre Kfz-Versicherung genau unter die Lupe nehmen.

Die aktuelle Untersuchung bestätigt eine zentrale Erkenntnis der beiden Vorjahre: Aufgrund der enormen Spannbreite der Angebotspreise bestehen in der Bevölkerung beachtliche Sparpotenziale in der Kfz-Versicherung. „Mit der Studie konnten wir erneut belegen, wie groß die Prämienunterschiede zwischen den Versicherungstarifen wirklich sind“, erklärt Prof. Dr. Thomas Köhne, Fachleiter Versicherung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor der Studie. „Grundlage für die Erhebung sind 33.836 Tarifkalkulationen, zehn Musterkunden und 20 Regionen in Deutschland. Die Ergebnisse der Untersuchung sind also repräsentativ für den deutschen Versicherungsmarkt.“ Die Berechnung der Tarife erfolgte mittels des NAFI-Kalkulators, einem unabhängigen Analyse-Tool zur Ermittlung von Kfz-Versicherungstarifen. Auch dies unterstreicht die Objektivität der Studie.

Die Tariflandschaft im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt ist sehr vielfältig. Es existiert eine Fülle an Tarifen, deren Kalkulation zudem auf unterschiedlich vielen Kundenmerkmalen beruht. „Für den Verbraucher wird es zunehmend schwierig, einen günstigen und geeigneten Versicherungstarif zu finden, da es im Markt schlichtweg an Transparenz mangelt. Daher legen wir die kompletten Ergebnisse unserer Marktstudie offen. Wir hoffen damit, dem Verbraucher zum Kündigungsstichtag am 30. November eine Hilfestellung bei seiner Entscheidung für oder gegen einen Versicherungswechsel zu geben“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG.

Ergebnisse

Über die untersuchten 200 Musterfälle hinweg sind die Prämien im Vergleich zu 2012 erneut um 5,8 Prozent gestiegen, nachdem sie von 2011 zu 2012 bereits um 6,9 Prozent zugelegt hatten – dies über alle Regionen hinweg, aber unterschiedlich je nach Musterkunden. Einsparpotenziale existieren sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Für die gleichen Musterkunden sind die Prämien in der Stadt aber im Allgemeinen teurer als auf dem Land. Das größte Sparpotenzial gibt es in Berlin: Hier liegen die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot durchschnittlich bei 1.661 Euro. Im ländlichen Wittenberge dagegen besteht die schlechteste Chance, Geld zu sparen. Hier sind es im Durchschnitt 1.115 Euro*. Über alle untersuchten Musterkunden und Regionen (insgesamt 200 Testfälle) hinweg beträgt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter 1.338 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Im schlechtesten Fall beträgt der ermittelte Preisunterschied 451 Prozent zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter. Der minimale Preisunterschied liegt bei 150 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, d.h. letzteres ist immer noch 2,5-mal so hoch wie Ersteres. Die durchschnittlichen Preisunterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Angebot sind 2013 nur leicht gesunken, so dass sie immer noch beachtlich sind.

Die Reihenfolge unter den Versicherern ist von Musterkunde zu Musterkunde und je nach Region durchaus unterschiedlich. Es sind nicht immer die gleichen Versicherer unter den Top 20. Unter diesen finden sich jedoch überwiegend Direkt- und Internetversicherer sowie Versicherer mit Geschäftsstellen und öffentliche Versicherer.

Fazit

Auch in 2013 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer: Das lässt sich einerseits auf differente Leistungsumfänge der Angebote und andererseits auf verschiedene Risikobewertungen der Versicherer zurückführen. Zudem sind dafür eine unterschiedliche Preispolitik und die gegenwärtige Wettbewerbssituation in der Versicherungsbranche verantwortlich. Mit Sicherheit sollten die großen Preisunterschiede den Kunden dazu veranlassen, zu prüfen, ob er für sein individuelles Risiko in seiner Region und den von ihm gewünschten Leistungsumfang die angemessene Prämie bezahlt. Um sich über den günstigsten Tarif zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein Weg sind Online-Vergleichsportale, die Angebote verschiedener Versicherungen prüfen. Allerdings ist auch hier Achtsamkeit geboten: Sie sind nicht immer unabhängig und/oder bieten oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot an. Diesbezüglich unbedenklich ist bspw. das kostenlose Berechnungstool NAFI – es ist unabhängig und unkompliziert in der Handhabung.

Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken sind unter directline.de/studie2013 erhältlich.

*Durchschnittlicher Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über alle untersuchten Musterkunden und Tarife hinweg (ein Städteranking befindet sich im Anhang)

Pressemitteilung Direct Line (08.10.2013)

Schwellenländer II: Neue Technik, neue Märkte

Digitalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg auch in den Schwellenländern. Gerade in Flächenländern wie Russland bietet der Vertrieb per Internet neue Chancen. Wie das funktioniert, erklären die Allianz Vorstände Helga Jung und Manuel Bauer im Interview.

 

Allianz SE
München, 09.10.2013

Manuel Bauer: „Von 100 Yuan (12 Euro), die China erwirtschaftet, fließen lediglich drei Yuan (0,36 Euro) in Versicherungsprodukte. In anderen Emerging Markets ist die Durchdringung ähnlich gering. In den USA liegt die Penetrationsrate dagegen bei acht Prozent. “

Die Schwellenländer schwächeln. Inwieweit hat sich diese Entwicklung auf das Geschäft der Allianz in Lateinamerika ausgewirkt?
 

Jung: Auch wenn die Wachstumsraten zurückgegangen sind, konnte die Allianz ihre Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben. Umsatz und operatives Ergebnis sind gestiegen. Besonders erfreulich: Sowohl das Lebens- als auch das Sachversicherungsgeschäft haben zu diesem guten Ergebnis beigetragen.
 

Und wie stellt sich die aktuelle Situation in den anderen Emerging Markets dar?
 

Bauer: Auch in Asien konnte die Allianz beim Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Für Mittel- und Osteuropa ergibt sich ein eher gemischtes Bild. Das Lebensversicherungsgeschäft litt unter dem Wegfall des Einlagengeschäfts in Polen, was sich auf das Prämienvolumen ausgewirkt hat, nicht aber auf die Profitabilität. Hinzu kamen Naturkatastrophen, die das Sachversicherungsgeschäft belasteten. Dennoch lag das Halbjahresergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
 

Welche Versicherungsprodukte und Dienstleistungen werden in den Emerging Markets besonders nachgefragt?
 

Bauer: Dies variiert von Land zu Land. Deshalb ist die Allianz auch nicht in jedem Land mit ihrer gesamten Produktpalette vertreten. Es lässt sich jedoch feststellen, dass in den Schwellenländern mit zunehmendem Wohlstand und einem geregelten Einkommen der Wunsch steigt, diesen Besitz gegen Schaden oder Verlust abzusichern. Und auch Themen wie Gesundheits- und Altersvorsorge rücken zunehmend in den Blickpunkt einer aufstrebenden Mittelschicht.
 

Jung: Das zeigt sich zum Beispiel in der wachsenden Nachfrage nach Autoversicherungen, die spiegelt, dass sich die Bevölkerung zunehmend Autos leisten kann. Erfolgreich sind auch Produkte, die auf die besonderen Bedürfnisse lokaler Zielgruppen zugeschnitten sind. In Kolumbien beispielsweise bietet die Allianz seit kurzem Frauen die Möglichkeit, sich für umgerechnet zwei Euro im Monat gegen mögliche Risiken während der Schwangerschaft sowie bei der Geburt abzusichern.
 

In den Industrienationen schreitet die Digitalisierung in allen Lebensbereichen weiter voran. Welche Bedeutung hat das Thema in den Wachstumsmärkten?
 

Jung: Ohne die Digitalisierung hätten viele Menschen in den Schwellenländern kaum eine Möglichkeit, Zugang zu bestimmten Versicherungsprodukten und -dienstleistungen zu bekommen. In den vergangenen Jahren haben wir deshalb einen zweistelligen Millionenbetrag in die Entwicklung und Implementierung technischer Systeme wie die IberoLatam-Plattform investiert und mobile Vertriebssysteme aufgebaut. In Brasilien nutzen wir aktiv das Internet und haben für unsere virale Marketingkampagne gegen Alkohol am Steuer sogar eine Anfrage der Polizei aus Neuseeland bekommen, ob sie diese nutzen kann.
 

Bauer: Allein die Größe einzelner Länder bedingt die Digitalisierung. Bestes Beispiel hier ist Russland, wo man über neun Zeitzonen fliegt, um von einem zum anderen Ende des Landes zu reisen. Als Versicherer muss man überall vor Ort sein. Hier hilft uns die Digitalisierung unsere Produkte unseren Kunden auch in die hintersten Winkel zu bringen.
 

Wie schätzen Sie die weiteren Geschäftsaussichten in den Emerging Markets ein?
 

Bauer: Die Emerging Markets bieten für die Allianz noch immer ein enormes Wachstumspotenzial. In China beispielsweise liegt die Durchdringung mit Versicherungsprodukten gerade einmal bei rund drei Prozent. Das heißt: Von 100 Yuan (12 Euro), die China erwirtschaftet, fließen lediglich drei Yuan (0,36 Euro) in Versicherungsprodukte. In anderen Emerging Markets ist die Durchdringung ähnlich gering. In den USA liegt die Penetrationsrate dagegen bei acht Prozent. Das zeigt, welche Möglichkeiten sich in den Schwellenländern noch auftun. Wir haben alle Voraussetzungen geschaffen, in den Emerging Markets weiterhin profitabel zu wachsen und uns besser als der Markt zu entwickeln.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Stefanie Rupp-Menedetter
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2063
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Eduard Stipic
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5665
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  Mehr Informationen Schwellenländer: Gewichtung verschiebt sich Halbjahresergebnisse in den Allianz Wachstumsmärkten

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 09.10.2013 )

Fahrerschutz ein wichtiger Baustein

Bis Ende November können viele Autofahrer nach wie vor noch ihre Autoversicherung kündigen und den Anbieter wechseln. Eine spezielle Begründung ist dafür nicht erforderlich. Jahrelang hatten sich die Versicherer einen erbitterten Preiskampf geliefert, damit scheint es fürs Erste allerdings vorbei zu sein. Heute wissen die meisten Autofahrer, dass die Höhe der Prämie nicht alles ist, sondern dass es vor allem auch auf die Leistungen eines Tarifs und den Kundenservice ankommt. „Entscheidend ist das ‚Gesamtpaket'“ betont Meike Carstens von den Itzehoer Versicherungen: „Heute bevorzugen die Autofahrer Anbieter, die ihnen nach einem Unfall hilfsbereit und serviceorientiert zur Seite stehen.“

Unterstützung bei der Genesung

Die obligatorische Haftpflichtversicherung schützt Autofahrer im Falle eines Falles vor den Forderungen des Unfallgegners. Im Gegensatz dazu ist der Fahrer eines Pkw aber bei der klassischen Haftpflichtversicherung in der Regel nicht ausreichend abgesichert, wenn er einen Unfall selbst- oder mitverschuldet hat. Von den Itzehoer Versicherungen beispielsweise gibt es deshalb nun den „Fahrerschutz“, er lässt sich als Baustein optional zur Kaskoversicherung hinzubuchen. Im Gegensatz zur normalen Kfz-Unfallversicherung leistet er nach dem tatsächlich entstandenen Schadenumfang.

Der Fahrer erhält im Falle eines Personenschadens Schmerzensgeld, die Versicherung übernimmt zudem eventuelle Folgekosten wie Verdienstausfall oder bestimmte Umbaumaßnahmen, die nach einem Unfall möglicherweise nötig werden. Durch die fachkundige Auswahl von medizinischen Hilfsdiensten unterstützt der „Fahrerschutz“ über maximal drei Jahre innerhalb Deutschland zudem die baldige Genesung des Fahrers.

Neupreisentschädigung bei Totalschaden ausgeweitet

Der Versicherer aus Itzehoe hat seinen Tarif „Top Drive“ zum 1. September zudem einem Update unterzogen, viele Leistungen wurden automatisch für alle Kunden verbessert. So gilt beispielsweise der Anspruch auf Neupreisentschädigung bei Totalschaden für den Ersteigentümer eines Wagens nun für einen Zeitraum von 24 Monaten.

Pressemitteilung Itzehoer Versicherung (Itzehoe, 02.09.2013)

Damit der Kunde weiß, was er abschließt

Damit der Kunde weiß, was er abschließt Die neue Privathaftpflichtversicherung der HUK-COBURG bietet neben transparenten Bedingungen ein deutlich erweitertes Leistungsspektrum

Coburg, den 7. Oktober 2013

Transparente, klar formulierte Bedingungen sind die Voraussetzung dafür, dass ein Kunde seine Versicherung versteht. Genau dies hat die HUK-COBURG bei ihren komplett überarbeiteten Bedingungen in der Privathaftpflichtversicherung umgesetzt. Einer Versicherung, die auch Verbraucherschützer als unverzichtbar empfehlen, weil sie einen vor nahezu allen Gefahren im privaten Alltag schützt.

Bei der Überarbeitung der Bedingungen stand eine einfache Struktur sowie eine klare und verständliche Sprache im Fokus. Für Verstehbarkeit sorgen in erster Linie möglichst kurze Sätze ohne Fachbegriffe. Doch weil Fachsprache sich nicht immer vermeiden lässt, wurde ein Glossar zur Erklärung eingefügt. Hinzu kommen Beispiele, mit denen abstrakte Sachverhalte auch für den Versicherungslaien verständlich werden.

In gleicher Weise wurden seit 2011 bereits die Versicherungsbedingungen in der Hausrat-, Glas-, Wohngebäude- und Unfallversicherung sprachlich und strukturell überarbeitet.

Auch wurde der Leistungsumfang der Privathaftpflichtversicherung noch einmal deutlich erweitert. So steht zum Beispiel Versicherungsnehmern mit Classic-Tarif bei Auslandsreisen in die USA oder nach Kanada eine Versicherungssumme von 15 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden zur Verfügung. Singles können sich ab einer Jahresprämie von 27 Euro versichern, Familien ab 36 Euro.

Im Rahmen des Zusatzpakets PLUS besteht nun auch eine Regulierungsmöglichkeit bis zu 100.000 Euro für Erwachsene, die infolge von Demenz deliktsunfähig geworden sind. Für Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst bietet die HUK-COBURG jetzt eine kombinierte Amts- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung an.

  Die neue Privathaftpflichtversicherung der HUK-COBURG bietet neben transparenten Bedingungen ein deutlich erweitertes Leistungsspektrum.     RSS-Feeds

Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Oktober 2013)

Schubert-Abend mit Max Müller

?Im Business Tower der NÜRNBERGER: Schubert-Abend mit Max Müller

Lieder und Briefe von Franz Schubert

Ein außergewöhnlicher Sänger vor einer besonderen Kulisse: Am Freitag, 27. September 2013, bezauberte Max Müller einen ausgewählten Gästekreis vor dem illuminierten Innenhof des Business Tower Nürnberg: Eingeladen von der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe und der FÜRST FUGGER Privatbank präsentierte, erzählte und moderierte der ausgebildete Opernsänger ein Repertoire an Schubert-Liedern, begleitet von Konzertpianistin und Musikwissenschaftlerin Dr. Lieselotte Theiner. Die Gäste erlebten Lieder und Briefe von Franz Schubert, dem „verkannten Genie“ und großen Meister der romantischen Musik, charmant und einfühlsam vorgetragen.

Opernsänger und Schauspieler: Max Müller aus „Die Rosenheim-Cops“

Für das Fernsehpublikum ist Max Müller als Polizeiobermeister „Michi Mohr“ aus der ZDF-Erfolgsserie „Die Rosenheim-Cops“ längst Kult und wurde dafür vom Freistaat Bayern sogar zum „Bayerischen Ehrenkommissar“ ernannt. Was (noch) wenige wissen: Der Schauspieler Max Müller ist auch ausgebildeter Opernsänger. Er gab 2002 sein Bühnendebüt als lyrischer Bariton und ließ die Fachwelt aufhorchen, acht Jahre später erschien seine erste CD. Vom Publikum gefeiert und von Kritikern gelobt, konzipierte Max Müller diverse Soloprogramme, darunter das abendfüllende Mozart-Projekt „Ewig Dein Mozart“.

Franz Schubert vom der Bergwelt des Gasteinertals inspiriert

Das Konzert schlägt eine Brücke zum Engagement der NÜRNBERGER im österreichischen Bad Gastein. Das FünfSterne-Hotel EUROPÄISCHER HOF, das zur Unternehmensgruppe gehört, war im September u. a. Austragungsort des ersten Kulturfestivals „Schubert in Gastein“, das zu Ehren des Komponisten veranstaltet wurde. Denn als besondere Quelle der Inspiration dienten Franz Schubert (1797 – 1828) die Eindrücke aus einer Reise ins sommerliche Gasteinertal im Jahr 1825. Fasziniert von der grandiosen Bergwelt schuf er mehr als 30 Lieder und Gesänge, darunter das berühmte „Ave Maria“ und die „Gasteiner Symphonie“. Franz Schubert hat trotz seines kurzen Lebens in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit Außerordentliches geschaffen. Er wird von der modernen Wissenschaft neben Beethoven als der Begründer der romantischen Musik im deutschsprachigen Raum angesehen. Zu den bekanntesten Melodien zählen „Am Brunnen vor dem Tore“, „Der Erlkönig“, „Das Heidenröslein“ und „Das Wandern ist des Müllers Lust“.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

AachenMünchener zeichnet Journalisten mit Medienpreis 2013 aus

Aachen, 02. Oktober 2013 | AachenMünchener

AachenMünchener zeichnet Journalisten mit Medienpreis 2013 aus Sachbuch-Autorin überzeugt mit Finanz-Ratgeber „stern“-Redakteure ausgezeichnet für Rentencheck bei „elf typischen Sparern“

Die AachenMünchener hat eine Sachbuch-Autorin und Journalisten des Magazins „stern“ mit dem Medienpreis 2013 ausgezeichnet. Die Preisträgerin Dr. Sabine Theadora Ruh hat mit dem „Finanzratgeber für die besten Jahre“ einen umfassenden Leitfaden verfasst, der über alle finanziellen Belange zum Thema Rente informiert. Mit dem Medienpreis der AachenMünchener ausgezeichnet wurden außerdem Daniel Bakir und Lorenz Wolf-Doettinchem, die gemeinsam mit Kollegen den Artikel „Die richtige Vorsorgestrategie für jedes Alter“ geschrieben haben. Beide publizistischen Arbeiten überzeugten die unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dieter Farny. Sie stachen unter den Bewerbungen durch ihre Sachkunde und die verständliche Darstellung der vielschichtigen Themenkreise Renten und Lebensversicherungen heraus. Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und wird zum 16. Mal vergeben.

„Mit ihren Veröffentlichungen haben die Preisträger das facettenreiche Thema Rente und Vorsorgestrategien verantwortungsbewusst, übersichtlich und verständlich aufbereitet. Wir gratulieren den ausgezeichneten Journalisten sehr herzlich“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Dr. Sabine Theadora Ruh informiert in ihrem Ratgeber über alle relevanten Themen rund um Geldanlage, Vorsorge und Rente. Dem Leser verschafft sie darin einen Überblick, um für sich selbst eine individuelle Finanzstrategie abzuleiten. Das Werk ist im Buchverlag Reader´s Digest erschienen. Daniel Bakir und Lorenz Wolf-Doettinchem haben gemeinsam mit Kollegen vom „stern“ unter Mitwirkung von Rentenberatern und unabhängigen Instituten einen ausführlichen Rentencheck für „elf typische Sparer“ verschiedener Altersgruppen durchgeführt und deren Vorsorgestrategien dargestellt.

Über die AachenMünchener:
Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Die AachenMünchener Lebensversicherung AG erzielt ein Beitragsvolumen von 4.476,7 Mio. € (2012) und ist damit der zweitgrößte Lebensversicherer Deutschlands. Die AachenMünchener Versicherung AG ist einer der größten Sachversicherer in Deutschland. Ihr Beitragsvolumen lag 2012 bei 1.174,2 Mio. €. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Rund 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) verkaufen die Produkte der AachenMünchener.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Ansprechpartner
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 02. Oktober 2013)