Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Bäumchen wechsel dich – Welche Autoversicherung soll es sein?

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Oberursel, 20. November 2013 – Das Ende des Jahres rückt immer näher. Da lohnt es sich, Bilanz zu ziehen: Wo habe ich wie viel Geld ausgegeben? Wo kann ich sparen? Eine Möglichkeit bietet eine günstigere Autoversicherung. Zum Stichtag 30. November ist für viele Autofahrer ein Wechsel der Versicherungsgesellschaft möglich. Wer hier vergleicht, spart Geld. Dabei kommt es aber auf die richtigen Leistungen an. Sonderkündigungsrechte ermöglichen auch einen späteren Wechsel.


Bei der unübersichtlichen Menge an Kfz-Versicherungen sollte sich der Verbraucher bei seiner Wahl Zeit lassen und die Angebote vergleichen. Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, empfiehlt Marktchecks: „Gerade jetzt zum Ende der sogenannten Wechslerzeit sollten Kunden die Leistungen und Preise der verschiedenen Anbieter gegenüber stellen. Autofahrer haben so die Möglichkeit, ihre Kfz-Versicherung den individuellen Bedürfnissen anzupassen und zahlen nur das, was sie wirklich brauchen“. Dabei helfen vor allem Vergleichsportale im Internet, welche dem Verbraucher nicht nur viel Zeit bei der Recherche ersparen. Sie ermöglichen auch einen direkten Vergleich der unterschiedlichen Leistungen und Preise. Laut der Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 12/2013) bietet DA Direkt sowohl bei der Kfz-Haftpflicht als auch bei Voll- und Teilkaskoversicherungen ein „besonders günstiges Preisniveau“.

Gut und günstig – Balance muss sein

Der Preis sollte aber nicht das einzige entscheidende Kriterium sein. Das Preisleistungsverhältnis hat Priorität. Die Angebote der Versicherer sind genau so individuell wie die Ansprüche jedes einzelnen Verbrauchers. Dafür empfehlen sich verschiedene Leistungs-Extras. Abhängig vom Alter des Wagens sind beispielsweise folgende Deckungen interessant: Verzicht auf den Einwand grober Fahrlässigkeit, Versicherung von Marderbissfolgeschäden, Rabattschutz, Wild- und Tierschäden aller Art und bei Neuwagen die erweiterte Neuwertentschädigung.

Wechsel leicht gemacht

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Kfz-Versicherung zu wechseln. Läuft die Police bis zum Jahresende, muss die Kündigung spätestens am 30. November erfolgen. Selbst wenn die Beitragsrechnung erst Ende November eintrifft, bleibt dem Verbraucher noch ein Monat Zeit, um dem Anbieter zu kündigen. Nach einem Schadenfall oder beim Erwerb eines neuen Fahrzeugs besteht bei Versicherungsverträgen das Sonderkündigungsrecht. Dieses gilt auch bei einer Beitragserhöhung. Die Kündigung des Versicherungsvertrages sollte in jedem Fall schriftlich erfolgen.

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

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Barmenia Versicherungen vergeben den 13. Mathematik-Preis

Barmenia Versicherungen vergeben den 13. Mathematik-Preis: Fünf Absolventen erhalten in diesem Jahr Auszeichnungen und Preisgelder

Wuppertal, 16. November 2013 – Am heutigen Samstag vergibt Heinz-Werner Richter, Vorstandsmitglied der Barmenia Versicherungen, den Barmenia-Mathematik-Preis. Fünf Preisträger des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal werden für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. In diesem Jahr erhalten die Absolventen Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.500 Euro.

Wie bereits in den Vorjahren, ist auch die diesjährige Preisverleihung in die feierliche Absolventenfeier in der Historischen Stadthalle Wuppertal eingebunden. Am Abend findet hier erstmalig auch die Uni-Galaparty statt. Das Preisgeld verteilt sich für den Jahrgang 2012/2013 auf drei erste Preise sowie auf zwei Förderpreise.

Jeweils einen ersten Preis erhalten Christian Hendricks (Master of Science), Wolfgang Peternell (Diplom-Mathematiker) und Wolfgang Tischer (Master of Science). Über die Förderpreise können sich in diesem Jahr Michael Brünnig und Patricia Lehmann, beide Bachelor-Absolventen, freuen.

Der Barmenia-Mathematik-Preis ist ein wesentlicher Teil einer Kooperation zwischen dem Fachbereich Mathematik der Bergischen Universität Wuppertal und den Barmenia Versicherungen. Neben Preisgeldern werden den Studierenden der Mathematik und Informationstechnologie auch Praktika in den Hauptverwaltungen am Standort Wuppertal angeboten. Zwei Studenten der Mathematik der Bergischen Universität nahmen das Angebot in diesem Jahr wahr und absolvierten Praktikumseinsätze im Hause der Barmenia.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Als einer der größten Arbeitgeber in Wuppertal – mit über 1.500 Mitarbeitern am Standort beschäftigen die Unternehmen rund 3.500 Mitarbeiter deutschlandweit. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Arbeitnehmer ist dem Barmenia-Vorstand ein wichtiges Anliegen. Soziales Engagement und Verantwortung für den Standort sind für die Gruppe selbstverständlich

v.l.n.r.: Wolfgang Tischer, Christian Hendricks, Patricia Lehmann, Michael Brünnig, Wolfgang Peternell, Prof. Birgit Jacob, Barmenia Vorstand Heinz-Werner Richter, Prof. Willi Kling, Prof. Gregor Herbort

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Deutschlands großer Streitatlas

Deutschlands großer Streitatlas

Zwei von drei Streits gehen auf das Konto der Männer
Für Gesprächsstoff dürfte unter anderem sorgen, dass Männer deutlich häufiger einen Streit vom Zaun brechen als Frauen. 68,1 Prozent aller Auseinandersetzungen gingen 2012 von ihnen aus, 2002 lag ihr Anteil mit 70,6 Prozent noch höher. „Bei den Gründen für  Auseinandersetzungen sind sich beide Geschlechter relativ ähnlich – bis auf eine fast schon klischeehafte Ausnahme: Männer streiten sich öfter um ihr liebstes Kind, das Auto. Bei Frauen geht es dagegen häufiger um die eigenen vier Wände“, erläutert Christian Vogl, ADVOCARD-Vorstand Vertrieb und Marketing. Der Anteil der männlichen Streits im Bereich „Verkehr & Mobilität“ – oft rund um Verkehrsunfälle und Vertragsstreitigkeiten – liegt mit 29,1 Prozent deutlich höher als bei den Frauen mit 21,8 Prozent. Dafür sind Auseinandersetzungen im Bereich „Wohnen & Miete“ bei Frauen mit 16,9 Prozent häufiger als bei den Männern mit 12,6 Prozent. Am häufigsten aber streiten beide Geschlechter um Alltagsthemen: In 37 Prozent aller Streitfälle geht es um Privates.

Rechtsstreits dauern immer länger – und es wird teurer
Ein Drittel der Auseinandersetzungen dauert länger als ein Jahr. „Wir beobachten hier seit 2009 wieder eine deutlich steigende Tendenz. Gleichzeitig nehmen die Streitwerte weiter zu“, erklärt Vogl weiter. Bei über einem Drittel der Streitigkeiten geht es um mehr als 2.000 Euro, in etwa elf Prozent der Fälle sogar um mehr als 10.000 Euro. „Damit gewinnt eine umfassende Absicherung durch eine Rechtsschutzversicherung an Bedeutung“, stellt Vogl fest.

Die Analyse der Altersstruktur zeigt, dass im vergangenen Jahr über die Hälfte aller Streitereien von 36- bis 55-Jährigen geführt wurden (54,4 Prozent). Immerhin noch neun von 100 Streithähnen sind mit mehr als 66 Jahren im Rentenalter. „Mit dem Alter kommt offenbar die Milde. Dafür werden junge Menschen zunehmend streitlustiger“, berichtet Vogl. Denn im Zehn-Jahres-Vergleich zeigt sich: Junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren sind immer öfter in einen Rechtsstreit involviert. Lag ihr Anteil an den Streitigkeiten 2002 noch bei 3,1 Prozent, so kletterte dieser Wert in 2012 auf 19,5 Prozent.

 

Pressemitteilung mit weiteren Details und Tabellen als PDF downloaden

 

Weitere Downloads:

Deutschlands großer Streitatlas – Aufteilung nach Landkreisen
von ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG

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Deutschlands großer Streitatlas – Aufteilung nach Bundesländern
von ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG

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Pressemitteilung Advocard (14.11.2013 09:00)

Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, für seine Verdienste um die Älteren mit Otto-Mühlschlegel-Preis ausgezeichnet

Köln, 14. November 2013 | Generali Zukunftsfonds

Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, für seine Verdienste um die Älteren mit Otto-Mühlschlegel-Preis ausgezeichnet

Köln/Berlin – Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Alterspreises 2013 durch die Robert Bosch Stiftung ist Loring Sittler, seit 2008 Leiter des Generali Zukunftsfonds, am 13. November 2013 in Berlin mit dem Otto-Mühlschlegel-Preis geehrt worden. Mit dem undotierten Preis der Stiftung werden besondere Verdienste um das Thema Alter(n) gewürdigt. „Loring Sittler widmet sich in seiner Tätigkeit für den Generali Zukunftsfonds der besonderen Bedeutung der Lebensphase Alter und trägt seit mehreren Jahren in bemerkenswerter Weise dazu bei, ein positives Altersbild in der Gesellschaft zu verankern“, sagt Dr. Ingrid Wünning Tschol, Direktorin Gesundheit und Wissenschaft, Robert Bosch Stiftung.

Mit dem Buch „Wir brauchen euch! Wie sich die Generation 50plus engagieren und verwirklichen kann“ und der „Generali Altersstudie 2013. Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren“ wirkte Loring Sittler mit Nachdruck daran mit, die Älteren in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken sowie ein differenziertes und facettenreiches Bild dieser Generation zu zeichnen. Als Leiter des Generali Zukunftsfonds treibt er die Förderung bürgerschaftlichen Engagements – insbesondere der Älteren – weiter voran und setzt wichtige Impulse, um die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu verbessern. Der Zukunftsfonds unterstützt vor allem Projekte, die das Engagement von der und für die Generation 55plus fördern.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich mehr als 30 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse@generali.de
http://www.generali-deutschland.de

Generali Zukunftsfonds
Uwe Amrhein
Leiter Generali Zukunftsfonds
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-2692
Fax: +49 (0) 221 4203-40-2692
E-Mail: uwe.amrhein@generali.de
http://www.generali-zukunftsfonds.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. November 2013)

Mit Nachhaltigkeitspreis für exzellenten Klimaschutz ausgezeichnet

Köln, 14. November 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Mit Nachhaltigkeitspreis für exzellenten Klimaschutz ausgezeichnet Die Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) würdigt Spitzenwerte der Generali Deutschland bei der Auswertung der Klimaschutzergebnisse Generali Deutschland ist für ihre Klimaschutzstrategie nun im CPLI (Climate Performance Leadership Index) gelistet

Köln/Frankfurt – Im Rahmen der Jahreskonferenz der Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) Deutschland wurde am 13. November 2013 in Frankfurt die Generali Deutschland für ihre herausragenden Ergebnisse im Klimaschutz ausgezeichnet. Den Preis nahm Michael Hermanns, Leiter Konzern-Nachhaltigkeitsmanagement, entgegen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere 2010 konzernweit etablierte Dreistufenstrategie zum Umwelt- und Klimaschutz als sehr erfolgreich und wirksam wahrgenommen wird“, erklärt Hermanns. Gemäß dem Leitbild „Vermeiden – Vermindern – Optimieren“ werden in der Generali Deutschland Gruppe beispielsweise Geschäftsreisen durch Telefon-, Web- oder Videokonferenzen ersetzt. Vorrangiges Verkehrsmittel ist die Bahn, mit der ein Abkommen über die CO2-Neutralität sämtlicher getätigter Dienstreisen besteht.

Die Klimaschutzstrategie der Generali Deutschland Gruppe ist eingebettet in die Ziele und Handlungsprogramme des Umweltmanagementsystems der internationalen Generali Gruppe (Environmental Management System, EMS). Zuletzt wurden die Ziele für den aktuellen Dreijahreszeitraum festgelegt; mit Bezugsjahr 2012 sollen beispielsweise bis Ende 2015 gruppenweit der Energieverbrauch pro Kopf sowie die Treibhausgasemissionen in den Bereichen Scope 1 (Erdgasverbrauch, Dienstwagenflotte) und Scope 2 (Strom- und Fernwärmeverbrauch) jeweils um weitere fünf Prozent gesenkt werden.

Unternehmen, die CDP in den Climate Performance Leadership Index (CPLI) aufnimmt, beweisen nach Angaben der Non-Profit-Organisation eine „vollständig integrierte Klimawandelstrategie mit ausgeprägtem Reifegrad“ sowie eine überzeugende Umsetzung beim Umweltmanagement. „Welche Auswirkungen CO2 und andere klimarelevante Faktoren haben, erfahren wir als Versicherer unmittelbar – über die steigende Belastung aus Elementarereignissen. Deshalb liegt uns das CDP besonders am Herzen und wir nehmen als Konzern gerne eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein“, so Michael Hermanns.

Auch die internationale Generali Gruppe hat 2013 ihr Ranking beim CDP verbessert: Die Assicurazioni Generali wurde in das „A“ Ranking des CDP Global 500 Climate Performance Leadership Index (CPLI) aufgenommen. Damit ist die internationale Gruppe eines von 56 Unternehmen aus dem FTSE Global 500 Index, die ihre Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf besonders hohem Standard umsetzen.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten das einzige globale System für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe:
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Dr. Andrea Timmesfeld
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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. November 2013)

Commerzbank: Operatives Ergebnis im dritten Quartal 2013 bei 103 Mio. Euro

07. November 2013

Commerzbank: Operatives Ergebnis im dritten Quartal 2013 bei 103 Mio. Euro Erträge vor Risikovorsorge trotz saisonaler Effekte nahezu stabil bei 2,3 Mrd. Euro Jahresziel 2013 bei Portfolioabbau im Segment NCA bereits erreicht: NCA-Portfolio in Q3 um 12 Mrd. Euro auf 124 Mrd. Euro abgebaut, Portfolio seit Jahresanfang um 18 % reduziert Risiken deutlich reduziert: RWA auf 197 Mrd. Euro abgebaut (Ende Juni 2013: 206 Mrd. Euro) – Bilanzsumme auf 593 Mrd. Euro gesenkt (Ende Juni 2013: 637 Mrd. Euro) Kapitalquoten verbessert: CET-1-Quote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 auf 8,6 % und nach Übergangsregelungen auf 11,0 % gesteigert Verschuldungsquote verbessert: Leverage Ratio (gemäß CRD 4, Übergangsregelungen nach Basel 3) auf 4,1 % erhöht Konzernergebnis im dritten Quartal 2013 auf 77 Millionen Euro gesteigert Blessing: „Mit unserer strategischen Agenda haben wir bereits viel erreicht: Wir haben die Kapitalquoten erhöht, die Kosten gesenkt, Risiken und nicht strategische Portfolios deutlich abgebaut und unsere Wachstumsinitiativen erfolgreich gestartet. Damit haben wir die Stabilität der Bank weiter erhöht.“

Der Commerzbank-Konzern hat dank der eingeleiteten Wachstumsinitiativen im saisonal schwachen dritten Quartal 2013 nahezu stabile Erträge erzielt, gleichzeitig die Risiken deutlich reduziert und die Kapitalkennziffern weiter verbessert. Das Operative Ergebnis lag bei 103 Millionen Euro (drittes Quartal 2012: 208 Millionen Euro). Grund für den Rückgang gegenüber dem Vorjahr sind vor allem die wie erwartet gestiegene Risikovorsorge und ein schwächeres Handelsergebnis. Gegenüber dem zweiten Quartal 2013 konnte das Operative Ergebnis dagegen um 32 % gesteigert werden, in erster Linie aufgrund verbesserter Ergebnisse in den Segmenten Mittelstandsbank und Non-Core Assets (NCA). Das Konzernergebnis lag im dritten Quartal 2013 bei 77 Millionen Euro und damit über dem Vorjahresniveau (drittes Quartal 2012: 67 Millionen Euro).

 

In den ersten neun Monaten 2013erreichte die Bank ein Operatives Ergebnisvon 650 Millionen Euro (erste neun Monate 2012: 1.226 Millionen Euro). Hauptgründe für den Rückgang waren das im Jahresvergleich schwächere Zinsumfeld und die wie erwartet gestiegene Risikovorsorge. In den ersten neun Monaten 2013 lag das Konzernergebnis bei 26 Millionen Euro (erste neun Monate 2012: 692 Millionen Euro). Der Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr ist vor allem auf Sondereffekte im Rahmen der Umsetzung der strategischen Agenda zurückzuführen, wie die Restrukturierungsaufwendungen und die Umsetzung des Verkaufs des Commercial-Real-Estate-(CRE-)Portfolios in Großbritannien. Allein diese beiden Effekte stellen eine einmalige Belastung von 656 Millionen Euro dar.

 

„Ein Jahr nach Vorstellung unserer strategischen Agenda haben wir bereits viel erreicht: Wir haben die Kapitalquoten der Bank weiter erhöht, die Kosten reduziert, Risiken gesenkt und die nicht strategischen Portfolios deutlich abgebaut. Damit haben wir die Stabilität der Bank weiter erhöht“, sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank. „Unsere Wachstumsinitiativen beginnen zu greifen: Daher konnten wir in einem typischerweise saisonal schwächeren dritten Quartal unsere Erträge vor allem im Privatkundengeschäft und der Mittelstandsbank stabil halten. Das ist eine sehr gute Basis für die erfolgreiche Bewältigung der noch vor uns liegenden Ziele der strategischen Agenda.“

 

Erträge vor Risikovorsorge trotz saisonaler Effekte im dritten Quartal nahezu stabil

 

Im dritten Quartal 2013 hat der Konzern Erträge vor Risikovorsorge nahezu auf dem Niveau des Vorquartals erzielt, trotz der saisonal schwächeren kapitalmarktgetriebenen Erträge und der Effekte aus dem Verkauf des CRE-Portfolios in Großbritannien. Auch in der Kernbank blieben die Erträge vor Risikovorsorge mit 2,2 Milliarden Euro nahezu stabil. Zins- und Provisionsüberschuss lagen dort im dritten Quartal 2013 bei 1,4 Milliarden Euro beziehungsweise 780 Millionen Euro und damit auf dem Niveau des Vorquartals. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Erträge vor Risikovorsorge in der Kernbank leicht zurück. Bei der Risikovorsorge wurde im dritten Quartal 2013 im Konzern mit 492 Millionen Euro ein niedrigerer Betrag gebucht als im Vorquartal (zweites Quartal 2013: 537 Millionen Euro). Zwar stieg die Risikovorsorge in der Kernbank im dritten Quartal 2013 erwartungsgemäß aufgrund von Einzelfällen in den Corporates-Portfolios an. Diese Entwicklung wurde aber durch die Entlastung im Segment NCA überkompensiert. Hier war im zweiten Quartal noch eine hohe Risikovorsorge für das CRE-Portfolio in Großbritannien gebucht worden. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Konzern-Risikovorsorge jedoch infolge des Anstiegs in der Kernbank planmäßig angestiegen (drittes Quartal 2012: 430 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen im Konzern lagen per Ende September im zweiten aufeinanderfolgenden Quartal bei unter 1,7 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr wurden die Kosten im dritten Quartal 2013 um 3 % gesenkt. Hier zeigt sich der Erfolg der im Zuge der strategischen Agenda implementierten Effizienzmaßnahmen und des ausgewogenen Investitionsansatzes der Bank.

 

Stabilität der Bank weiter verbessert: Abbau von Risikoaktiva und Erhöhung der Kapitalquoten

 

Die Bank hat die Risiken deutlich reduziert, ihre harte Kernkapitalquote verbessert und damit ihre Stabilität insgesamt weiter verbessert. So wurden die Risikogewichteten Aktiva (RWA) im Vergleich zum Vorquartal um 4 % auf 197 Milliarden Euro (Ende Juni 2013: 206 Milliarden Euro) verringert. Die Common-Equity-Tier-1-Quote stieg im dritten Quartal 2013 auf 8,6 % bei voller Anwendung von Basel 3 (Ende Juni 2013: 8,4 %). Die für die von der Europäischen Zentralbank durchzuführenden Prüfungen der Bilanzen europäischer Banken maßgebliche Common-Equity-Tier-1-Quote unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 wurde gegenüber dem Vorquartal auf 11,0 % gesteigert (Ende Juni 2013: 10,3 %). Bei der Leverage Ratio hat die Bank ebenfalls eine Verbesserung erzielt. Per Ende September 2013 lag sie gemäß der aktuell bekannten Berechnungslogik der Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen der EU (CRD 4) und unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 bei 4,1 % (Ende Juni 2013: 4,0 %). Die Leverage Ratio bei vollständiger Anwendung von Basel 3 betrug weiterhin 3,2 % (Ende Juni 2013: 3,2 %). Die Bilanzsumme hat die Bank per Ende September 2013 erstmals seit 2006 unter 600 Milliarden Euro gesenkt. Im dritten Quartal wurde sie gegenüber dem Vorquartal um 7 % auf 593 Milliarden Euro reduziert (Ende Juni 2013: 637 Milliarden Euro). Im Jahresvergleich betrug der Bilanzabbau 12 % (Ende September 2012: 676 Milliarden Euro).

 

Kernbank: Segment Privatkunden auf Kurs, Corporates & Markets von Marktumfeld belastet

 

Das Segment Privatkunden ist mit einem Operativen Ergebnis von 42 Millionen Euro im dritten Quartal weiter auf Kurs und hat das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um erfreuliche 20 % gesteigert (drittes Quartal 2012: 35 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge lagen mit 825 Millionen Euro nur leicht unter dem Vorjahresniveau (Ende September 2012: 832 Millionen Euro). Bei der Risikovorsorge wurde im dritten Quartal mit 31 Millionen Euro ein Betrag gebucht, der um 31 % unter dem Vorjahreswert lag. Dank der fortgesetzten Kostendisziplin und trotz der Investitionen in Produkte, Service und Marke blieben die Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr konstant bei 752 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorquartal gingen zwar sowohl Operatives Ergebnis als auch Erträge vor Risikovorsorge zurück, aber es zeigt sich, dass die bereits implementierten strategischen Maßnahmen greifen. So wurde der positive Trend bei der Neukundengewinnung fortgesetzt. Im dritten Quartal hat die Commerzbank mithilfe ihrer Markenpositionierung und neuer Produkte netto weitere 82.000 Kunden gewonnen (zweites Quartal 2013: plus 79.000). Seit Jahresbeginn erhöhte sich die Nettozahl neuer Kunden damit um rund 180.000. Das ist auch Ausdruck der gestiegenen Kundenzufriedenheit. Im Bereich Zahlungsverkehrskonten verzeichnete die Bank im dritten Quartal 2013 zudem das stärkste Wachstum seit dem Jahresanfang 2011.

 

Die Mittelstandsbank hat im dritten Quartal ein Operatives Ergebnis von 349 Millionen Euro erwirtschaftet und sich mit einem Zuwachs von mehr als 60 % gegenüber dem Vorquartal sehr positiv entwickelt. In diesem Zeitraum hat das Segment die Erträge aus direktem Kundengeschäft stabil gehalten und konnte darüber hinaus positive Einmaleffekte aus der vorzeitigen Rückzahlung eines Unternehmenskredites verbuchen. Infolgedessen stiegen auch die Erträge vor Risikovorsorge deutlich um 13 % auf 789 Millionen Euro an. Die Risikovorsorge lag mit 106 Millionen Euro unter dem Niveau des Vorquartals, das von Einzelfällen belastet gewesen war (zweites Quartal 2013: 147 Millionen Euro). Das Kreditvolumen stabilisierte sich auf dem im zweiten Quartal verbesserten Niveau. Aufgrund der deutlich gestiegenen Risikovorsorge und des anhaltenden Niedrigzinsniveaus konnte die Mittelstandsbank die Erfolge des Vorjahresquartals nicht ganz wiederholen (Operatives Ergebnis des dritten Quartals 2012: 395 Millionen Euro). Im dritten Quartal 2012 waren in der Risikovorsorge noch Nettoauflösungen von 9 Millionen Euro gebucht worden, im Vergleich zu Nettozuführungen von 106 Millionen Euro im dritten Quartal 2013. Die Verwaltungsaufwendungen konnten in beiden Vergleichszeiträumen auf stabilem Niveau gehalten werden und lagen im dritten Quartal bei 334 Millionen Euro.

 

Das Segment Central & Eastern Europe entwickelte sich im dritten Quartal weiterhin positiv. So wurde das Operative Ergebnis im Vergleich zum Vorquartal um 21 % auf 63 Millionen Euro gesteigert (zweites Quartal 2013 und drittes Quartal 2012: jeweils 52 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge nahmen im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 8 % auf 209 Millionen Euro zu. Dies reflektiert vor allem die starke Neukundengewinnung sowie das Margenmanagement. Die Einführung der neuen mBank-Onlineplattform ist bereits umgesetzt. Auch gegenüber dem Vorjahr wurden die Erträge vor Risikovorsorge gesteigert (drittes Quartal 2012: 201 Millionen Euro). Die Risikovorsorge erhöhte sich im dritten Quartal leicht auf 41 Millionen Euro (zweites Quartal 2013: 36 Millionen Euro, drittes Quartal 2012: 28 Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorquartal entwickelten sich die Verwaltungsaufwendungen vor Einführung der neuen Marke mBank im vierten Quartal 2013 stabil.

 

Die Ergebnisentwicklung in Corporates & Markets wurde im dritten Quartal vom ungünstigen Marktumfeld belastet, besonders im Handel mit Devisen und festverzinslichen Wertpapieren. Das Operative Ergebnis ging auf 85 Millionen Euro zurück (drittes Quartal 2012: 191 Millionen Euro). Darin enthalten sind negative Effekte aus der Marktbewertung eigener Verbindlichkeiten („Own Credit Spread“) und aus Anpassungen für Kontrahentenrisiken im Derivate-Geschäft in Höhe von insgesamt minus 25 Millionen Euro. Damit lag das Operative Ergebnis deutlich unter dem des starken zweiten Quartals 2013, in dem es bei 253 Millionen Euro gelegen hatte. Die Erträge vor Risikovorsorge sanken im saisonal schwächeren dritten Quartal auch aufgrund der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der US-Haushaltskrise auf 459 Millionen Euro (zweites Quartal 2013: 568 Millionen Euro). Der Bereich Corporate Finance entwickelte sich stabil und konnte die Erträge durch positive Einmaleffekte aus der vorzeitigen Rückzahlung eines Unternehmenskredites gegenüber dem zweiten Quartal 2013 und dem Vorjahresquartal deutlich steigern. Die Risikovorsorge lag bei 43 Millionen Euro und damit deutlich über dem Vorquartal sowie über dem dritten Quartal 2012. Diese hatten jeweils von Auflösungen bei der Risikovorsorge profitiert. Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 331 Millionen Euro gegenüber dem Vorquartal stabil und lagen nur geringfügig über dem Vorjahreswert.

 

NCA: stärker risikobehaftetes Exposure at Default seit Jahresbeginn um 44 % reduziert

 

Das Segment NCA setzte im dritten Quartal 2013 den erfolgreichen Portfolioabbau fort. Insgesamt wurde das Exposure at Default (EaD) um 12 Milliarden Euro oder 9 % auf 124 Milliarden Euro reduziert. Seit Jahresanfang wurde das Portfolio damit um 18 Prozent gesenkt. Es liegt damit bereits unter dem für das Gesamtjahr 2013 angestrebten Abbauziel von 125 Milliarden Euro. Auf den Bereich CRE entfielen davon rund 9 Milliarden Euro, was einem deutlichen Rückgang von 19 % gegenüber dem zweiten Quartal 2013 entspricht. Das CRE-Portfolio konnte damit über die 5 Milliarden Euro aus dem Verkauf des Portfolios in Großbritannien hinaus signifikant reduziert werden. Der Verkauf wurde im dritten Quartal abgeschlossen und ist nun vollständig in Bilanz sowie Gewinn-und-Verlust-Rechnung reflektiert. Das Schiffsportfolio war im dritten Quartal 2013 um rund 1 Milliarde Euro oder 6 % auf rund 16 Milliarden Euro rückläufig. Damit liegt das EaD im Bereich Schiffsfinanzierung schon nahe an dem eigentlich erst für Ende 2016 formulierten Zielwert von 14 Milliarden Euro. In Public Finance sank das Portfolio gegenüber dem Vorquartal um 4 % auf rund 68 Milliarden Euro.

 

Auch bei der Risikoreduzierung setzt die Bank den bereits vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg konsequent weiter fort. Infolge des Verkaufs des CRE-Portfolios in Großbritannien wurde das EaD in den Bereichen CRE und Schiffsfinanzierung, das die Bank als stärker risikobehaftet einschätzt („higher risk cluster“), seit Jahresbeginn um 44 % reduziert. Somit umfasste der „higher risk cluster“ per Ende September 2013 noch ein Portfolio von 8 Milliarden Euro (Ende Dezember 2012: 14,3 Milliarden Euro).

 

Infolge der Risikoreduzierung lag das Operative Ergebnis für das dritte Quartal im Segment bei minus 272 Millionen Euro. Allerdings wurde das Ergebnis gegenüber dem Vorquartal deutlich um 30 % verbessert (zweites Quartal 2013: minus 387 Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Ergebnis sogar um 43 % gesteigert (drittes Quartal 2012: minus 477 Millionen Euro). Hierzu trug in beiden Fällen insbesondere die geringere Risikovorsorge bei. Im dritten Quartal wurden 243 Millionen Euro gebucht. Der erfolgreiche Portfolioabbau im Segment NCA führte im dritten Quartal 2013 zu einer Nettokapitalfreisetzung in Höhe von 208 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2013 wurden damit insgesamt 278 Millionen Euro an Kapital freigesetzt.

 

Ausblick

 

Der Ausblick bleibt unverändert: Infolge des Portfolioabbaus und des weiterhin schwachen Zinsumfeldes dürften die Erträge vor Risikovorsorge im Konzern im vierten Quartal unter Druck bleiben. Das strikte Kostenmanagement wird fortgesetzt. Im Gesamtjahr 2013 sollen die Kosten 7 Milliarden Euro nicht übersteigen. An ihren Erwartungen zur Risikovorsorge hält die Commerzbank weiterhin fest. Durch den beschleunigten Portfolioabbau im Segment NCA und die gestiegene Risikovorsorge in der Kernbank geht sie für 2013 nach wie vor von einem höheren Niveau als im Vorjahr aus (2012: rund 1,7 Milliarden Euro).

 

„Wir haben bereits frühzeitig damit begonnen, die Kapitalquoten der Commerzbank zu stärken und die Portfoliorisiken abzubauen. Auch im dritten Quartal haben wir diese Strategie konsequent fortgesetzt. Es hat für uns auch weiterhin hohe Priorität, die Common-Equity-Tier-1-Quote bis Jahresende 2014 auf 9 % bei vollständiger Anwendung von Basel 3 zu steigern und auch darüber hinaus stets eine Kapitalausstattung auszuweisen, die weit über die regulatorischen Mindestanforderungen hinausgeht. Und auch die Maßnahmen zur Steigerung der Erträge im Rahmen der strategischen Agenda werden wir weiterhin zielstrebig umsetzen. Dabei werden wir die Kostenbasis trotz der Investitionen in unser Wachstum stabil halten und den Portfolioabbau in NCA konsequent fortsetzen“, sagte Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank.

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Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

in Mio. Euro Q3 2013 Q3 2012 9M 2013 9M 2012 Q2 2013 Zinsüberschuss 1.483 1.281 4.468 4.759 1.629 Risikovorsorge 492 430 1.296 1.046 537 Provisionsüberschuss 785 852 2.440 2.485 808 Handelsergebnis –74 224 234 472 –9 Ergebnis aus Finanzanlagen 136 30 10 –169 –120 Laufendes Ergebnis aus at-Equity-bewerteten Unternehmen 31 16 50 34 11 Sonstiges Ergebnis –80 –33 –147 –55 –5 Erträge vor Risikovorsorge 2.281 2.370 7.055 7.526 2.314 Verwaltungsaufwendungen 1.686 1.732 5.109 5.254 1.699 Operatives Ergebnis 103 208 650 1.226 78 Wertminderungen (Goodwill) – – – – – Restrukturierungsaufwendungen – – 493 43 – Ergebnis aus dem Verkauf von Veräußerungsgruppen – 3 – –83 – Ergebnis vor Steuern 103 211 157 1.100 78 Steuern 3 118 60 329 12 Commerzbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis 77 67 26 692 43 Aufwandsquote im operativen Geschäft (%) 73,9 73,1 72,4 69,8 73,4

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 Unter www.media-hoster.com  finden Sie am 7. November 2013 ab ca. 7 Uhr sendefähiges Videomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.

 

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen. Statements Stephan Engels: www.media-hoster.com/commerzbank/q3de

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 Pressekontakt

Simon Steiner               +49 69 136-46646

Nils Happich                 +49 69 136-44986

Karsten Swoboda         +49 69 136-22339

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Dresdner Bank (07. November 2013)

Meisterinstrumente an Nachwuchsmusiker verliehen

Die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG fördert seit vielen Jahren Nachwuchsmusiker, indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht.
In diesem Jahr bekommen fünf junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben. Vergangenen Freitagabend wurden den talentierten Nachwuchsmusikern die wertvollen Instrumente in einem festlichen Rahmen verliehen.

An der Ausschreibung beteiligen konnten sich junge Musiker, die in Deutschland arbeiten oder studieren. Unter ihnen wählte eine Jury unter dem Vorsitz des Violinisten und Violinpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim die fünf Preisträger aus. Die Gewinner des Wettbewerbs dürfen die wertvollen Instrumente für zwei Jahre nutzen. Die notwendige Versicherung der Meistergeigen wird durch die Mannheimer Versicherung AG übernommen.

Die SINFONIMA®-Stiftung ist eine Initiative der Mannheimer Versicherung AG und wurde vor zwanzig Jahren mit dem Ziel gegründet, die künstlerische Entwicklung viel versprechender Nachwuchsmusiker zu fördern. Mit ihrem gleichnamigen Markenprogramm SINFONIMA® nimmt die Mannheimer eine führende Position am Markt der Musikinstrumentenversicherung ein.

Preisträger 2011
Die Geige von Dom. Nicola Amati, um 1720, ging an Aleksey Semenenko. Der 1988 in Odessa (Ukraine) geborene Nachwuchsmusiker verfügt über ein hohes Potenzial in seinen künstlerischen und technischen Möglichkeiten. Vor wenigen Jahren schloss er seine Ausbildung an der weltbekannten Stoljarskij-Schule in Odessa ab. Seit 2007 studiert er bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Köln.

Seit 2007 studiert Myung-Eun Lee an der Musikhochschule in Köln bei Professor Michaela Martin. Bereits mit vier Jahren bekam die in Münster geborene Lee ihren ersten Geigenunterricht. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt sie die Geige von Vincenco Trusiano Panormo von 1784 mit einem Violinbogen A. Lamy á Paris. Lee spielt auf höchstem Niveau und trat bereits häufig als Solo-Künstlerin mit namhaften Orchestern auf. Auf Einladung des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen spielte sie bei der Verleihung des Bundesverdienstordens durch den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement.

Lee gewann zahlreiche erste Preise bei hochkarätigen Wettbewerben, unter anderem bei „Jugend musiziert“, beim „Alois-Kottmann Violinwettbewerb“ und beim Jugendwettbewerb in Seoul. Beim Paganini-Wettbewerb in Moskau war sie Finalistin. 2004 nahm Lee am Meisterkurs von Professor Stephan Picard teil.

Yuriko Muto erhielt eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 mit einem Violinbogen Nikolaus A. Vigneron á Paris. Die gebürtige Japanerin und hochbegabte Geigerin spielt technisch nahezu vollendet. Bereits im Alter von 15 Jahren führte sie mit dem Baden-Badener Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Professor Werner Stiefel das Tschaikowsky Violinkonzert auf. Sie besuchte Meisterkurse an der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden und beim Kuratsu-Festival in Japan. 2007 gewann Muto unter 154 Teilnehmern den Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für junge Geiger. Nach ihrem Studium in Japan studierte sie bei Professor Rainer Kussmaul in Karlsruhe. Seit drei Jahren wird sie von Professor Saschko Gawriloff – dem Vorsitzenden des Kuratoriums der SINFONIMA®-Stiftung – unterrichtet und gibt weltweit Konzerte.

Francesco Sica wurde 1985 in einer Musikerfamilie in Catania, Italien, geboren. Mit acht Jahren begann er das Violinstudium bei Professor Vito Imperato. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt er die Geige des italienischen Geigenbauers D. Lazarus Bertoni von 1759.

2003 schloss Sica mit Auszeichnung seine Ausbildung am Konservatorium Vincenzo Bellini in Catania, Italien, ab. Darauf folgte ein Aufbaustudium bei Prof. Felice Cusano an der Musikhochschule in Fiesole-Firenze. Sica ist Gewinner und Finalist verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des “città di Vittorio Veneto”. Viele Meisterkurse ergänzen seine Ausbildung, unter anderem bei Stefano Pagliani, Daniel Rowland, Stephan Milenkovich, Sergey Girshenko und Ivry Giltis. Sica arbeitete zwei Jahre als Stimmführer für die zweite Geige im Theater Massimo Bellini in Catania und nahm an verschiedenen Tourneen mit dem World Youth Orchestra teil. Seit Oktober 2009 studiert er in der Klasse von Priya Mitchell an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Ioana Cristina Goicea erhielt die Geige von dem italienischen Geigenbauer Vincenzo Rugieri. Goicea, 1992 in Rumänien geboren, kommt aus einer musikalischen Familie. Ihre Mutter, Cristina Anghelescu, ist eine bekannte Violinistin und Gewinnerin des Sibelius Violin Wettbewerbs. Goica begann mit vier Jahren mit Geigenunterricht. Im Jahr 2007 begann sie ihr Studium bei Stephan Gheorghiu. Derzeit studiert sie am ‚Dinu Lipatti‘ Music Lyceum in Bucharest. Im Jahr 2010 wurde sie bei Professor Petru Munteanu an der Musik und Theater Akademie in Rostock aufgenommen.

Goica ist Gewinnerin mehrerer Wettbewerbe, unter anderem belegte sie den ersten Platz und gewann den Spezialpreis „Bach“ beim Internationalen Wettbewerb für Violine der Kulturstiftung Hohenlohe.

Mannheim, 29. März 2011

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
06 21. 4 57 – 43 59
01 72. 7 51 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Hintergrund SINFONIMA® -Stiftung
Als einer der führenden Musikinstrumentenversicherer sieht es die Mannheimer Versicherung AG als ihre Aufgabe an, die künstlerische Entwicklung vielversprechender Nachwuchskünstler zu fördern. Vor diesem Hintergrund wurde die SINFONIMA® -Stiftung ins Leben gerufen, die nun schon ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Die Stiftung verleiht im Rahmen eines Wettbewerbs hochwertige Meisterinstrumente als Leihgabe an junge Nachwuchsmusiker. Welches der Streichinstrumente, darunter Meistergeigen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, vergeben wird, variiert dabei von Jahr zu Jahr. Eine mit anerkannten Fachleuten besetzte Jury entscheidet nach einem Vorspiel über die Preisträger – hervorgegangen sind hierbei schon Größen wie Natasha Korsakova und Jana Kuss.

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (29.03.2011 )

Nachwuchsförderung der besonderen ArtTalentierte Musiker erhalten wertvolle Meisterinstrumente

Seit vielen Jahren fördert die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG Nachwuchsmusiker indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht. In diesem Jahr bekommen neun junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben.

Zur feierlichen Auszeichnung der Preisträger öffnete heute die Insel Mainau ihre Tore. Gemeinsam begrüßten Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherungen, und Graf Björn Bernadotte als Hausherr die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einem Rundgang durch den einzigartigen Schlossgarten und der Besichtigung des wunderbaren Schlosses ging es fast schon traditionell im Programm weiter: die Gewinner des letzten Wettbewerbs gaben auf ihren Leihinstrumenten ein Konzert und stimmten durch klassische Stücke, wie beispielsweise von Tschaikowsky auf die eigentliche Verleihung ein.

Als Höhepunkt der Veranstaltung übergab Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstand der SINFONIMA® -Stiftung, den Siegern die wertvollen Instrumente für zwei Jahre. Die Gewinner des Wettbewerbs wurden zu Beginn des Jahres durch eine Jury unter Leitung des Violinisten und Violinenpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Musikhochschule Mannheim ausgewählt. Zum Abschluss der glanzvollen Veranstaltung begeisterte der Cellist Arne-Christian Pelz die Zuhörer mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms und Schumann.

Preisträger 2010
Die 1989 in Münster geborene Clara Plößner konnte eine Geige von Friedrich Ernst Schmidt entgegennehmen. Ab 2006 studierte sie als Jungstudentin an der Musikhochschule in Rostock; 2008 nahm sie dort das Vollzeitstudium auf. Nebenbei gewann sie bereits mehrere erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene in der Kategorie Violine solo.

Der 21-jährige Violinist Dragos Manza, der 2009 zum ersten Stipendiaten der Liszt Stiftung ernannt wurde, darf sich über eine Geige von Nicolas Lupot freuen. Er studiert seit 2007 an der Hochschule für Musik in Weimar und hat sich bereits in zahlreichen internationalen Musikwettbewerben behauptet.

An Jaleh Parego ging eine Geige von Ivano Conti. Die 1983 in Frankreich geborene Virtuosin legte 2004 ihre erste Diplomprüfung an der Universität für Musik in Wien ab. Neben zwei Stipendien erhielt sie ihren Bachelor-Abschluss mit Auszeichnung. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium an der Musikhochschule in Karlsruhe.

Kinneret Sieradzki, eine junge Konzertviolinistin aus Israel, nahm eine Geige von Lazarus Bertoni aus dem Jahre 1759 entgegen. Die 26-jährige Künstlerin spielt seit kurzem mit den Berliner Philharmonikern und der Kammersymphonie Berlin. Neben ihrer Orchestertätigkeit tritt sie häufig als Solistin in verschiedenen Ensembles auf.

Ein Cello von Onorato Gragnani aus dem Jahre 1783 wurde an die 22-jährige Camille Thomas verliehen. Die französisch-belgische Cellistin studiert momentan an der Hochschule für Musik in Köln und kann auf viele internationale Wettbewerbserfolge zurückblicken.

Ein zweites Cello, ein Instrument von Franz Johann Glass, ging an die aus China stammende Cellistin Ruodi Li. Neben ihrem Hochschulstudium, das sie im April 2006 an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock aufnahm, ist sie in vielen Konzerten als Solistin oder Kammermusikerin aktiv.

Über eine Verlängerung Ihrer Leihinstrumente freuten sich Byol Kang und Alexandra Conunova. Kang, die eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 erhielt, studiert seit 2004 an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Im März 2009 gewann sie den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und wurde in die Konzertreihe „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen. Conunova wurde 1988 in Moldawien geboren und gewann ihre ersten internationalen Musikwettbewerbe im Alter von acht Jahren. Seit 2008 ist sie als Solistin bei der Moldavischen Staatsphilharmonie angestellt und brachte im April 2009 ihre erste CD heraus. Sie spielt derzeit auf einem Instrument von Vincenzo Rugieri – einer Geige aus dem Bestand der SINFONIMA® -Stiftung.

Mannheim, 30.04.2010

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
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68165 Mannheim

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Roland Koch
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0172. 751 37 31

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Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (30.04.2010 )

ARAG Top-Schutzbrief jetzt mit verbesserten Leistungen

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Pressemitteilung ARAG (04.11.2013)

Mehrheit der Deutschen hält Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie für günstig – Fast die Hälfte der Befragten traut sich Baufinanzierung zu –Indexstand November: 111,1 Punkte

04.11.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Eigenheimkredite weiterhin stark nachgefragt

Mehrheit der Deutschen hält Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie für günstig – Fast die Hälfte der Befragten traut sich Baufinanzierung zu – Indexstand November: 111,1 Punkte

Quickborn. Die steigenden Preise am Immobilienmarkt lassen die Deutschen unbeeindruckt – die Nachfrage nach Baufinanzierungen hält weiter an. Angesichts des immer noch niedrigen Niveaus der Hypothekenzinsen hält die Mehrheit der Deutschen (64 Prozent) den Zeitpunkt für günstig, um eine Immobilie zu finanzieren. Das zeigt der comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung, aufgezeichnet von Forsa. So stieg der Index von 109,3 Punkten im September auf 111,1 Punkte im November an.

Stimmungsindex Baufinanzierung



Quelle: comdirect bank AG


Insgesamt glauben 45 Prozent der Deutschen, dass sie momentan den Kauf oder Bau einer Immobilie stemmen könnten – im November 2012 trauten sich nur 40 Prozent der Befragten die Finanzierung zu. In der zweiten Jahreshälfte ist die Nachfrage nach Baufinanzierungskrediten wieder angestiegen. „Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist jetzt der Zeitpunkt für das Planen von Neubauten. Zum anderen wollen vier Bundesländer zum kommenden Jahr ihre Grunderwerbssteuer erhöhen. Offenbar wollen viele Deutsche den Hauskauf jetzt noch schnell abwickeln“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect.

Männer sind aktuell eher bereit Geld für eine Immobilie auszugeben als Frauen: 69 Prozent halten den Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie für günstig – bei Frauen sind es 59 Prozent. Auch sehen Männer eine mögliche Finanzierung positiver. So trauen sich aktuell 53 Prozent den Erwerb oder Bau eines Eigenheims zu – aber nur 38 Prozent der Frauen.

Um den Traum vom Eigenheim zu realisieren, würden 60 Prozent der Deutschen auf ein Bankdarlehen oder einen Kredit zurückgreifen. Jeder Zweite (50 Prozent) nutzt für die Kosten einen Bausparvertrag. Öffentliche Förderung nehmen hingegen 31 Prozent in Anspruch, zehn Prozent werden von ihren Eltern beim Schritt ins Eigenheim unterstützt.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte Ende September 2013. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 würde signalisieren, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. Die individuelle Beratung erfolgt telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (04.11.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Eigenheimkredite weiterhin stark nachgefragt )