Kategorie: Reiserücktrittsversicherung

Ausschreibung achse-central-Preis 2014

Köln, 07. Januar 2014 | Central

Gemeinsam für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Ausschreibung achse-central-Preis 2014 Preis mit 10.000 Euro dotiert Bewerbungsschluss ist der 16. Februar 2014 Ziel ist es, die Versorgungssituation für Betroffene zu verbessern

Berlin – Bereits zum vierten Mal in Folge schreiben die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. und die Central Krankenversicherung AG den achse-central-Preis aus. Die Auszeichnung würdigt innovative Konzepte und Projekte, die die Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen verbessern. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird vom Generali Zukunftsfonds, in dem die Generali Deutschland ihr gesellschaftliches Engagement bündelt, unterstützt.

Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als fünf von 10.000 Menschen das Krankheitsbild aufweisen. Weltweit sind rund 30.000 Krankheitsbilder bekannt, 5.000 davon sind Seltene Erkrankungen. 80 Prozent der Seltenen Erkrankungen sind genetisch bedingt und treten häufig bereits im frühen Kindheitsalter auf. Die meisten Erkrankungen sind chronisch und nicht heilbar – eine dauerhafte ärztliche und therapeutische Unterstützung ist die Regel. „Für viele Betroffene ist der Weg zur Diagnose sehr lang und auch wenn dann Gewissheit besteht, müssen die Betroffenen und ihre Familien häufig weiter darum kämpfen, Therapien und angemessene Versorgung zu erhalten“, weiß Dr. Christine Mundlos von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE). Allein hierzulande sind rund vier Millionen Menschen betroffen. Deshalb engagieren sich die ACHSE und die Central Krankenversicherung mit dem achse-central-Preis gemeinsam für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen in Deutschland.

Ausschreibungskriterien
Der achse-central-Preis richtet sich an bereits erfolgreiche, innovative Projekte aus sämtlichen Bereichen des Gesundheitswesens wie zum Beispiel Kliniken, medizinische Versorgungszentren (MVZ), Praxen oder Selbsthilfeorganisationen. Die Projekte sollten sich nachhaltig und – wenn möglich – interdisziplinär für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen einsetzen. Besondere Beachtung finden Konzepte, die gut vernetzt sind und die Erfahrungen von Selbsthilfeorganisationen nutzen. Bewerben können sich Unternehmen, Institutionen, Organisationen und auch Einzelpersonen bis zum 16. Februar 2014. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Renommierte Jury wählt Preisträger/-in
Die Jury setzt sich aus renommierten Vertretern aus Gesundheitsmanagement, Public Health, Allgemeinmedizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Die in Fachkreisen anerkannten Experten wählen aus den eingereichten Konzepten den oder die Preisträger/-in aus. Geleitet wird die Jury von PD Dr. Arpad von Moers, Chefarzt der Kinderklinik der DRK-Kliniken Berlin Westend. Die Preisverleihung findet im Sommer 2014 statt. Detaillierte Anforderungen der Ausschreibung sowie das Formular für eine Online- Bewerbung finden Interessierte unter www.achse-online.de.


ACHSE e. V.
Die ACHSE ist ein Netzwerk von derzeit 120 Patientenorganisationen, die Kinder und Erwachsene mit chronischen seltenen Erkrankungen und ihre Angehörigen vertreten. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Waisenkinder der Medizin“ und ihre spezifischen Probleme in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, einem patientenorientierten Informationsportal im Internet, der ACHSE-Lotsin an der Charité, die Ärzte bei der Diagnosesuche und im Umgang mit Seltenen Erkrankungen berät, durch Öffentlichkeitsarbeit und gesundheitspolitische Interessenvertretung werden konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen angeboten.

Central Krankenversicherung AG
Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren. Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet leistungsstarke Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG. Gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds unterstützt die Central die ACHSE. Der Generali Zukunftsfonds ist eine Institution der Generali Deutschland und bündelt die Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements der Versicherungsgruppe.

KontaktACHSE e. V.
Rania von der Ropp
c/o DRK Kliniken Westend
Drontheimer Straße 39
13359 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 330070826
Mobil: +49 (0) 151 18001727
E-Mail: rania.vonderropp@achse-online.de
http://www.achse-online.de

Central Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation & Marketing
Hansaring 40-50
50670 Köln

Telefon: + 49 (0) 221 1636-2310
Fax: + 49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: silvia.lorger-michel@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 07. Januar 2014)

Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/MEF_20.12._dt.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

Die Deutsche Bank hat 75 Millionen US-Dollar für die Microfinance Enhancement Facility (MEF) zur Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern bereitgestellt. Die Bank hat den Betrag bei institutionellen Investoren eingeworben. Er ermöglicht MEF die Refinanzierung von bis zu 75.000 zusätzlichen Krediten.

MEF wurde  auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung, der KfW Entwicklungsbank und des IFC, einem Mitglied der Weltbank-Gruppe, gegründet. Der Fonds finanziert etablierte Mikrofinanz-institutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern und verbessert hierdurch den Zugang zu Finanzdienstleistungen für Klein- und Kleinstunternehmen. Auf diese Weise leistet der Fonds einen Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen und trägt so dazu bei, die Armut in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren.

Seit der Gründung im Februar 2009 hat MEF insgesamt über 197.000 Darlehen im Gesamtwert von 604 Millionen US-Dollar finanziert. Hierdurch wurde vor allem die Kreditvergabe an Unternehmen in den Bereichen Handel, Dienstleistung oder Landwirtschaft ermöglicht.

Der privat geführte Fonds ist als öffentlich-private Partnerschaft aufgesetzt und verfügt derzeit über Zusagen in Höhe von 544 Millionen US-Dollar, hiervon 469 Millionen US-Dollar von öffentlichen Investoren und Finanzierungsinstitutionen für die Entwicklungszusammenarbeit sowie 75 Millionen US-Dollar, die von der Deutschen Bank eingeworben wurden. Dadurch steht eine breite und nachhaltige Finanzierungs-plattform für Mikrofinanzierung weltweit bereit.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Frank Hartmann    
Tel: +49 69-910 42744  
E-Mail: frank.hartmann@db.com

 


Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/FHFA-d.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie mit der Federal Housing Finance Agency (FHFA) in deren Funktion als Treuhänder für Fannie Mae und Freddie Mac eine Vereinbarung erzielt hat, mit welcher ihr Rechtsstreit in Bezug auf verbriefte Hypothekenkredite beendet wird. Als Teil der Vereinbarung wird die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro zahlen.

Die FHFA hatte Forderungen gegenüber 17 Finanzinstituten einschließlich der Deutschen Bank in Zusammenhang mit verbrieften Hypothekenkrediten geltend gemacht. Bisher sind Details über Vergleiche mit zwei anderen Instituten veröffentlicht worden.

Die getroffene Vereinbarung beendet den größten einzelnen Rechtsstreit der Deutschen Bank im Zusammenhang mit Hypotheken. Es geht um Vorwürfe, dass die Bank zwischen 2005 und 2007 nicht in angemessenem Maße über bestimmte Wertpapiere informiert habe, denen Hypothekenkredite zugrunde lagen und welche die Bank an Fannie Mae und Freddie Mac verkauft hat.

Der Vergleich beinhaltet auch eine Vereinbarung mit der FHFA, auf bereits erhobene und künftige Rückkaufforderungen gegenüber der Deutschen Bank zu verzichten. Dabei geht es um Rückkaufforderungen für Hypothekenkredite, die bestimmten Wertpapieren, die Fannie Mae und Freddie Mac gekauft haben, zugrunde liegen. Die FHFA hatte geltend gemacht, dass bestimmte Darstellungen und Gewährleistungen gebrochen worden seien.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten: „Die heutige Vereinbarung ist ein weiterer Schritt, die Altlasten der Bank zu bereinigen. Wir beabsichtigen, in dieser Hinsicht 2014 weitere Fortschritte zu erzielen.“

Sie fügten hinzu: „Wir haben uns aus der Art von Hypothekengeschäften, die zu diesen Forderungen geführt haben, verabschiedet und unsere Kontrollen weiter verbessert.“

Als Teil ihrer Strategie 2015+ investiert die Deutsche Bank eine Milliarde Euro, um ihre Systeme und Kontrollen auf den bestmöglichen Stand zu bringen.

Die Vergleichssumme ist bereits weitestgehend in den existierenden Rückstellungen der Bank für Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt und es sind keine materiellen zusätzlichen Rückstellungen für diesen Vergleich erforderlich.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Regina Schüller
Tel. +49 69 910 44032
e-mail: regina.schueller@db.com

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079
e-Mail: christian.streckert@db.com

Dr. Ronald Weichert    
Tel: +49 69-910 38664  
e-Mail: ronald.weichert@db.com

 


Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Commerzbank schließt Verkauf von 14 Chemikalientankern an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds ab

20. Dezember 2013

Commerzbank schließt Verkauf von 14 Chemikalientankern an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds ab

Die Commerzbank hat heute den am 16. Dezember 2013 angekündigten Verkauf eines 14 Chemikalientanker umfassenden Kreditportfolios an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds abgeschlossen. Die Transaktion, die ausschließlich Problemkredite umfasst, hat ein Gesamtvolumen von rund 280 Millionen Euro (376 Millionen US-Dollar). Das Volumen der Problemkredite im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank verringert sich somit im Vergleich zu Ende September 2013 um etwa 6 %.

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Pressekontakt

Nils Happich +49 69 136-44986

Thomas Kleyboldt +49 40 368-32190

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Dezember 2013)

Barmenia-Vorstandsgremien mit neuer Zusammensetzung: Norbert Lessmann und H einz-Werner Richter scheiden nach äußerst verdienstvoller Tätigkeit aus

Barmenia-Vorstandsgremien mit neuer Zusammensetzung: Norbert Lessmann und Heinz-Werner Richter scheiden nach äußerst verdienstvoller Tätigkeit aus

Wuppertal, 19. Dezember 2013 – Ende Dezember 2013 beenden Norbert Lessmann nach beinahe insgesamt 50 und Heinz-Werner Richter nach mehr als insgesamt 36 äußerst verdienstvollen Jahren ihre Tätigkeit in den Vorständen der Barmenia-Unternehmen. Neu in die Vorstände der Barmenia Kranken- und Lebensversicherung a. G. bestellten die Aufsichtsräte Christoph Laarmann und beriefen Kai Völker in die Vorstände der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung a. G. Die neuen Vorstandsmitglieder starten ihre Tätigkeit offiziell am zweiten Januar 2014. Damit ist der Generationenwechsel in den Vorständen nun vollzogen.

Norbert Lessmann schaut zurück auf fast 50 Jahre sehr engagierte, verdienst- und vertrauensvolle Tätigkeit, davon mehr als 16 Jahre in den Vorständen. Er begann seine Karriere 1965 als Auszubildender in der Verwaltungs-Bezirksdirektion Dortmund. 1967 schloss er seine Ausbildung dort vorzeitig ab und absolvierte ab 1969 ein Studium an der Versicherungsakademie in Köln, das er 1972 als graduierter Betriebswirt beendete. Dann folgte sein erfolgreicher Weg in den Hauptverwaltungen in Wuppertal. Ab 1986 leitete er die Abteilung Vorstands-sekretariat und ab 1991 die Hauptabteilung Vorstandsstab. 1994 erweiterte sich sein Verantwortungsspektrum um die Linienfunktion Personal. Stellvertretendes Vorstandsmitglied wurde er 1997 bei der Barmenia Allgemeine sowie der Barmenia Krankenversicherung mit den Ressorts Leistung, Krankenversicherung, Schaden Allgemeine und Verwaltung. Die Bestellung zum ordentlichen Vorstandsmitglied aller drei Unternehmen erfolgte dann 1999 bei gleichzeitiger Erweiterung seiner Ressorts um Kundenservice, Personal sowie Vertrag Krankenversicherung. 2002 verantwortete er zusätzlich den Bereich Immobilien und somit auch den Neubau der Hauptverwaltungen. 2011 übernahm er zusätzlich den Leistungsbereich der Barmenia Lebensversicherung. In seiner Zeit als Vorstandsmitglied hat er sich insbesondere für eine effizientere Betriebsführung in der Krankenversicherung sowie eine leistungsfähige Kundenbetreuung eingesetzt. Er forcierte die Arzneimittelprüfung mit Hilfe der PZN-Datenbank, die vermehrten Kooperationen mit Pharmaherstellern und die Implementierung einer maschinellen Rechnungsprüfung. Ihm gelang es, den Service zu verbessern, mit Disease-Management-Programmen, dem Gesundheitsservice, einem vielfältigen Casemanagement und der Einführung der „mediLine“. Darüber hinaus führte er die Vertrauensarbeitszeit ein, baute die Tele- und Teilzeitarbeit weiter aus und förderte maßgeblich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit Einführung der U-3-Betreuung in der Barmenia-eigenen Kindertagesstätte trieb er die familienorientierte Personalpolitik voran. Über Jahrzehnte war er das Bindeglied zwischen Unternehmensführung und Betriebsrat.

Heinz-Werner Richter hat sich mehr als 36 Jahre, davon 20 Jahre in den Vorständen, erfolgreich und mit großem Engagement für die Unternehmen der Gruppe eingesetzt. Er kam 1977 als Diplom-Mathematiker zu den Barmenia Versicherungen. 1985 legte er die Aktuarprüfung ab und übernahm 1987 das Referat Mathematik und Tarif bei der Barmenia Allgemeine. In den Jahren 1992 bis 1993 leitete er die Hauptabteilung Betriebsorganisation, reorganisierte den Versicherungszweig Unfall und gestaltete die Provisionsverarbeitung der Barmenia Allgemeine neu. 1994 bestellten ihn die Aufsichtsräte zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der Barmenia Allgemeine und der Barmenia Krankenversicherung, mit den Ressorts Betriebsorganisation, Datenverarbeitung, HUK-Betrieb sowie Sach- und Rückversicherung. 1995 folgte die Berufung zum stellvertretenden Mitglied in den Vorstand der Lebensversicherung und schließlich, 1996, bestellten ihn die Aufsichtsräte zum ordentlichen Vorstandsmitglied aller drei Unternehmen. Sein Zuständigkeitsbereich wurde auf die Hauptabteilung Mathematik Krankenversicherung ausgeweitet. 1999 übernahm er auch den mathematischen Bereich der Lebensversicherung. Heinz-Werner Richter setzte in der Zeit seines Wirkens zahlreiche IT-Projekte um, so zuletzt die Unisextarife inklusive der Deutschen-Förder-Pflegeversicherung („Pflege-Bahr“). Die eProdukte über die Plattform adcuri wären ohne den gut aufgestellten IT-Bereich der Barmenia nicht denkbar gewesen. Mit dem elektronischen Abschlussweg trieb Heinz-Werner Richter die Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit maßgeblich voran. Punktgenau gelangen ihm die Jahrtausendumstellung der Software und die Währungsumstellung auf den Euro. Aber nicht nur die Barmenia-Unternehmen profitierten von seinem Engagement, sondern auch die gesamte Assekuranz. So wirkte er z. B. in zahlreichen Fachausschüssen der Versicherungsverbände, in Arbeitskreisen und Gremien sowie als Vorstandsmitglied im Deutschen Aktuarverein.

Seit 1996 ist er als Vorsitzender des DAV-Ausschusses „Krankenversicherung“ quasi der „oberste Aktuar“ der privaten Krankenversicherer.

Neu in die Vorstände der Barmenia Kranken- und Lebensversicherung bestellten die Aufsichtsräte Christoph Laarmann. Nach seinem Studium der Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, begann er im März 1990 seine Tätigkeit bei der Barmenia Lebensversicherung und wurde dort 1993 mit der Leitung der Abteilung Geschäftsplan beauftragt. Von 1999 bis 2005 verantwortete er die Hauptabteilung Tarif und Vertrag, Barmenia Allgemeine. Ab dem Jahr 2002 war er zudem als verantwortlicher Aktuar für die Barmenia Allgemeine tätig. Im Juli 2005 kehrte Christoph Laarmann als Leiter in die Hauptabteilung Mathematik der Barmenia Lebensversicherung zurück und ist auch dort Chefaktuar. Als stellvertretendes Mitglied der Vorstände wird Christoph Laarmann verantwortlich sein für die Ressorts Mathematik sowie Vertrag Barmenia Kranken- und Lebensversicherung und Tarif und Vertrag Barmenia Allgemeine.

Ebenfalls neu in die Vorstände der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung beriefen die Aufsichtsräte Kai Völker. Kai Völker ist Diplom-Betriebswirt und gelernter Bankkaufmann und kam 1997 als Personalreferent zu den Barmenia Versicherungen. Im Jahr 2002 wechselte er als Unternehmensberater zur Accenture GmbH, Düsseldorf. 2006 kehrte er dann zur Barmenia zurück, leitete ein bedeutendes IT-Projekt und führte ab 2007 bis 2010 die Hauptabteilung IT-Unternehmensarchitektur. Im Jahr 2011 übernahm er die neu gegründete Hauptabteilung IT-Servicemanagement und wurde gleichzeitig Geschäftsführer der adcuri GmbH, einem Tochterunternehmen der Barmenia Allgemeine. Er wird als stellvertretendes Mitglied der Vorstände verantwortlich zeichnen für die Ressorts IT-Services, IT-Office, Kundenservice und Personal.

Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, würdigte die große Fachkompetenz sowie die Einsatzbereitschaft der scheidenden Kollegen: „Mein Dank gilt beiden Kollegen gleichermaßen. Sie haben maßgeblich an der Erfolgsgeschichte der Barmenia Versicherungen mitgeschrieben. Mit ihrer Kollegialität, aber auch ihrer sachlichen, pragmatischen Art, Probleme zu lösen, waren sie sowohl im Vorstand als auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hoch respektiert. Die beiden neuen Kollegen begrüße ich herzlich und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de. Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

An Weihnachten ist kein Weg zu weit

» Presse» Pressemeldungen An Weihnachten ist kein Weg zu weit

Oberursel, 18. Dezember 2013 – Die Deutschen feiern Weihnachten am liebsten bei der Familie: Ob das nah oder fern ist, spielt für sie dabei keine Rolle. Denn ein Drittel derer, die dieses Jahr an Weihnachten verreisen, nimmt mehr als 500 Kilometer Weg auf sich. Das Auto ist dabei das beliebteste Verkehrsmittel, das immerhin zwei Drittel der Wegfahrer nutzen, wie eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt ergeben hat. Fast drei Viertel der Deutschen werden an den Festtagen hingegen keine langen Reisen unternehmen.


In der Weihnachtsgeschichte im Neuen Testament kehren Josef und Maria heim nach Bethlehem. Doch wie sieht es mit dem Reiseverhalten der Menschen in Deutschland zu Weihnachten aus? Bei der Reisedistanz offenbaren sich große Spannweiten: Während ein Viertel der Wegfahrer bis zu 100 Kilometer weit reist, legt ein Fünftel mehr als 800 Kilometer zurück. Befragt nach den Gründen, warum sie nicht verreisen, antworteten 41 %, dass sie ausschließlich mit den Mitgliedern ihres Haushalts feiern, während 25 % den Besuch bei sich zuhause empfangen.

Das Auto ist Verkehrsmittel Nr. 1 an Weihnachten

Rund ein Viertel derer, die sich zum Fest auf den Weg zu ihren Liebsten machen, nutzen die Bahn und knapp jeder Zehnte das Flugzeug. Am beliebtesten ist aber das Auto, auf das mehr als 66 % der Wegfahrer zurückgreifen. Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, empfiehlt, das Fahrzeug vorher wintertauglich zu machen: „Auch wenn an Weihnachten kein Schnee und Eis drohen sollte – Autofahrer sollten generell auf einen möglichen Wintereinbruch vorbereitet sein. Achten Sie daher auf das Profil der Winterreifen, Frostschutz in der Scheibenwaschanlage, ordentlich funktionierende Scheibenwischer und lassen Sie den Enteiser für das Türschloss nicht im Auto!“ Decken und ausreichend Verpflegung sowie ein Update des Navigationsgeräts bereiten die Autofahrer für einen möglichen langen Stau vor.

Das Fest im Kreise der Familie

Die meisten Menschen verbringen Weihnachten mit ihrer Familie: Kinder (47 %), Eltern (43 %), Geschwister (27 %), Schwiegereltern (17 %) und sonstige Familienmitglieder (35 %) sind an den Festtagen mit von der Partie. Rund 18 % feiern das Fest mit Freunden und zwei Prozent mit Arbeitskollegen. Acht Prozent der Befragten verbringen das Weihnachtsfest hingegen allein.

Geschenke, Gebäck und Getränke im Gepäck

Die Liste der an Weihnachten transportierten Dinge ist lang: 84 % nehmen Geschenke mit. Für 41 % gehört Gebäck mit ins Auto, für rund 26 % Glühwein und andere Getränke. Gut ein Sechstel hat den Weihnachtsbraten bzw. das Weihnachtsessen dabei, während neun Prozent weihnachtliche Dekoration mit sich führen.

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde von YouGov im Auftrag der DA Direkt Versicherung vom 9. Dezember bis zum 11. Dezember 2013 durchgeführt. Die repräsentative Stichprobengröße der Online-Befragung umfasste 1.056 Personen.

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Mehrheit d er Deutschen findet Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie weiterhin gut – Indexstand Dezember: 110,0 Punkte

16.12.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Nachfrage nach Immobilienkrediten leicht gesunken

Mehrheit der Deutschen findet Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie weiterhin gut – Indexstand Dezember: 110,0 Punkte

Quickborn. Die Sorge der Deutschen Bundesbank vor einer drohenden Immobilienblase scheint unbegründet. Trotz günstiger Finanzierungsangebote ist die Nachfrage nach Eigenheimkrediten im Dezember leicht gesunken. Das zeigt der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung. Die repräsentative Umfrage von Forsa belegt: Zwar hält die Mehrheit der Deutschen (67 Prozent) den Zeitpunkt immer noch für günstig, um eine Immobilie zu finanzieren. Von übertriebener Euphorie kann jedoch angesichts der steigenden Immobilienpreise keine Rede sein: Der Index sank von 111,1 Punkten im November leicht auf aktuell 110,0.

Stimmungsindex Baufinanzierung



Quelle: comdirect bank AG


Gesunken ist auch der Anteil jener Befragten, deren Freunde aktuell eine Wohnung oder ein Haus erwerben oder selbst bauen. Bei der Befragung im November hatte noch fast jeder Dritte (31 Prozent) einen Bekannten, der eine Immobilie finanziert. Derzeit ist es jeder Vierte (26 Prozent).

Im Schnitt glaubt fast jeder zweite Deutsche (45 Prozent), dass er die Finanzierung einer eigenen Immobilie stemmen kann. „Dieser Wert blieb über das Jahr gesehen annähernd stabil“ sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „Das spricht dafür, dass die große Mehrheit der Deutschen sowohl den Immobilienmarkt als auch ihre eigenen finanziellen Möglichkeiten realistisch einschätzt.“

Generell wohnen die Menschen in Westdeutschland häufiger in eigenen vier Wänden als die Ostdeutschen. So lebt mehr als die Hälfte der Westdeutschen (55 Prozent) in der eigenen Immobilie, in Ostdeutschland sind es 42 Prozent. Dabei ist das eigene Einfamilienhaus sowohl in West- als auch in Ostdeutschland am beliebtesten. Dicht gefolgt vom eigenen Reihenhaus an zweiter und einer Eigentumswohnung an dritter Stelle.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte Ende September 2013. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 würde signalisieren, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. Die individuelle Beratung erfolgt telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (16.12.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Nachfrage nach Immobilienkrediten leicht gesunken )

Commerzbank verkauft 14 Chemikalientanker an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds

16. Dezember 2013

Commerzbank verkauft 14 Chemikalientanker an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds

Die Commerzbank hat heute eine Vereinbarung über den Verkauf eines 14 Chemikalientanker umfassenden Kreditportfolios an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds unterzeichnet. Die Transaktion, die ausschließlich Problemkredite umfasst, hat ein Gesamtvolumen von rund 280 Millionen Euro (376 Millionen US-Dollar). Über die weiteren Einzelheiten des Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart.

Durch den Verkauf des Chemikalientankerportfolios verbessert sich das Risikoprofil im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank. Das gesamte Portfolio wird an den Käufer transferiert, ohne dass die Commerzbank dabei Finanzierungen behält. Das Volumen der Problemkredite verringert sich somit im Vergleich zu Ende September 2013 um rund 280 Millionen Euro oder um etwa 6 %.

Nach dem Verkauf des gewerblichen Immobilienfinanzierungsgeschäfts in Großbritannien im Juli 2013 veräußert die Commerzbank nun auch ein größeres Teilportfolio im Bereich Schiffsfinanzierungen. „Wir freuen uns, diese Transaktion in einem unverändert schwierigen Marktumfeld an den internationalen Schiffsmärkten realisieren zu können. Der aus der Transaktion resultierende positive Kapitaleffekt ist ein Beleg für die angemessene Bewertung des Schiffskreditportfolios. Unsere Strategie des wertschonenden Abbaus werden wir weiterhin konsequent fortsetzen“, sagte Stefan Otto, Bereichsvorstand NCA Deutsche Schiffsbank.

Insgesamt hat der Verkauf im vierten Quartal 2013 keinen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis der Commerzbank. Aufgrund des aus der Transaktion resultierenden Abbaus der risikogewichteten Aktiva (RWA) um 165 Millionen Euro ergibt sich insgesamt ein positiver Nettokapitalentlastungseffekt in Höhe von 8 Millionen Euro.

Mit der Transaktion treibt die Commerzbank den Abbau im Segment NCA weiter voran. Das Abbauziel für das Gesamtjahr 2013 in Höhe von 125 Milliarden Euro wurde bereits per Ende September 2013 übertroffen.

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Pressekontakt

Nils Happich +49 69 136-44986

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (16. Dezember 2013)

Deutsche Bank nimmt an Transparenzübung der EBA teil

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/EBA_Transparency_Exercise_dt._16.12.pdf“; Frankfurt am Main, 16. Dezember 2013 Deutsche Bank nimmt an Transparenzübung der EBA teil

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) nimmt die Bekanntmachungen der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zur EU-weiten Transparenzübung (Transparency Exercise) 2013 und zur Umsetzung der Entscheidung des Rats der Aufseher der EBA zur Kenntnis.

Als eine von 64 angesprochenen Banken hat die Deutsche Bank die geforderten Daten zu den Stichtagen 31. Dezember 2012 und 30.Juni 2013 an die Bundesbank/BaFin gemeldet. Die Daten für die Deutsche Bank können auf der Webseite der EBA (http://www.eba.europa.eu/) sowie auf der Deutsche-Bank-Webseite unter https://www.deutsche-bank.de/medien abgerufen werden.

Hintergrund der EU-weiten Transparency Exercise 2013

Im Mai 2013 hat die EBA den Zeitplan für den nächsten EU-weiten Stresstest angepasst, damit sie diesen 2014 durchführen kann, sobald die Asset Quality Reviews abgeschlossen sind. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Daten über die Jahre zu gewährleisten, hat der Rat der Aufseher der EBA jedoch beschlossen, die tatsächlichen Risiken im Bankensektor der EU im zweiten Halbjahr 2013 angemessen offenzulegen. In seiner Oktober-Sitzung hat der Rat der Aufseher eine Einigung in Bezug auf die Form und den Umfang der „Transparency Exercise“ getroffen, die im November/Dezember 2013 durchgeführt wurde. Ziel ist es, den Marktteilnehmern in ausreichendem und angemessenem Maß Informationen zur Verfügung zu stellen.

Die „Transparency Exercise“ umfasst 64 Banken, für die folgende Informationen zur Offenlegung zusammengetragen wurden:

I. Kapital
II. Kreditrisiko
III. Verbriefungen
IV. Marktrisiko
V. Engagements gegenüber Ländern
VI. Risikogewichtete Aktiva (RWA)


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 16. Dezember 2013 )

Tradition bei der NÜRNBERGER: Die Weihnachtl iche Stunde

?Tradition bei NÜRNBERGER Versicherung: Die Weihnachtliche Stunde

Nürnberger Christkind und Geschenke für NÜRNBERGER Mitarbeiterkinder Leuchtende Kinderaugen und ein gold gewandeter Ehrengast: Bei der Weihnachtlichen Stunde der NÜRNBERGER Versicherungs- gruppe, die das Versicherungsunternehmen alljährlich im festlich geschmückten Innenhof der Generaldirektion ausrichtet, stimmte das neue Nürnberger Christkind Teresa Treuheit auf die Weihnachtszeit ein. Mit seinem berühmten Prolog begrüßte es am Freitag, 13. Dezember 2013, die NÜRNBERGER Mitarbeiter und ihre Familien. Eine vorgezogene Bescherung durfte bei dem himmlischen Besuch nicht fehlen: Die bundesweit 1.711 Mitarbeiterkinder wurden vom Unternehmen mit altersgerechtem Spiel- zeug bedacht.

NÜRNBERGER hält an Tradition für Mitarbeiter fest „Diese liebgewonnene Tradition lebendig zu halten, ist uns eine Herzensangelegenheit“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann. Denn die Weihnachtliche Stunde hat eine seit Jahrzehnten währende Geschichte: Bereits in der Nachkriegszeit be- schenkte die NÜRNBERGER die Kinder gleich welchen Alters. Auch heute sei es ein schöner Brauch, die „NÜRNBERGER Fami- lie“ zu pflegen und Verbundenheit zu zeigen.

Azubi-Patenschaft für das Projekt „Therapeutisches Reiten“ der Lebenshilfe Nürnberger Land e.V. Zu der stimmungsvollen Feierstunde gehörte wie immer ein kleiner Markt mit Buden und Weihnachtsleckereien. NÜRNBERGER Auszubildende verkauften selbst gemachtes Gebäck und gebastelte Karten sowie einen Fotokalender zum Thema „Therapeuti- sches Reiten“. Diesen hatten die Azubis unter dem Motto „Pferde bewegen Menschen – Eine Reise durch die Zeit.“ gemeinsam mit der Lebenshilfe Nürnberger Land e.V. organisiert und begleitet. Der Erlös des Weihnachtsverkaufs kommt dem Projekt „Thera- peutisches Reiten“ der Lebenshilfe Nürnberger Land zugute, für das die Auszubildenden eine Patenschaft übernommen haben.

Laternen des Lichterzugs der Nürnberger Schulkinder als Hingucker Die musikalische Untermalung der Weihnachtlichen Stunde übernahm der Kinderchor der evangelisch-lutherischen Kirchenge- meinde Nürnberg-Fischbach unter Leitung von Dr. Matthias Stubenvoll. Für leuchtende Hingucker sorgten die Laternen der Insel- Schütt-Mittelschule, die ihren zweiten großen Auftritt hatten. Die Kunstwerke waren von den Schülern für den Lichterzug der Nürn- berger Schulkinder gebastelt worden, den die NÜRNBERGER maßgeblich fördert.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )